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Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gehalt war OK, müssen sie aber auch bezahlen, weil sonst niemand in die Branche einsteigt
meinen, sie sind nach wie vor ein "Big Player", auch wenn die wirtschaftliche Situation der ganzen Branche schlecht ist und man sich schwer tut, neue Geschäftsmodelle erfolgreich zu installieren
etwas weniger Arroganz
kühl und distanziert
kann ich nicht beurteilen, aber die Homepage sagt alles: www.phoenixsolar.de
Solarwirtschaft eben
im Großen und Ganzen OK
arbeitet dort selbst nicht mehr
Abteilungen sprechen sich trotz kleinem mittelständischen Betrieb nicht miteinander ab
schlechte Einarbeitung; wenig Arbeit aufgrund der schlechten Situation der Solarwirtschaft in Deutschland
Klasse Arbeitsbedigungen
... mußte leider auf Grund der Lage im Solarbereich massiv Arbeitskräfte abbauen...
umweltbewußtes Denken und Handeln, sehr sozial, internatinonal tätig
Spannendes Arbeitsumfeld, nette Kollegen ! Ein fairer Arbeitgeber !
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top
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Zusammenarbeit, Offenheit und Transparenz auf allen Ebenen...
... und wenn jemand etwas besser kann als es bisher war, ist das TOLL für die Firma!
Neigung zu Mobbing in der Firma
Dadurch gerade in der zweiten Führungsebene (da gab es im Gegensatz zum Muttervorstand einige vernünftige und kompetente) hoher Personaldurchsatz
Haben leider stark abgebaut, auch beim Image
erstaunlich wenig Weiterbildung, dafür, dass man doch in der Vergangenheit stark gewachsen ist und dann muss man auch die Mitarbeiter mitnehmen
Auch als Vorgesetzter war es schwierig, den eigenen Mitarbeitern die Schulungen zukommen zu lassen, da die grundsätzliche Einstellung für Bildung gefehlt hat.
Grundsätzlich gut - aber zum Sozialbewusstsein gehört auch die Unterbindung von Mobbing, da waren die schlecht
schönes Ambiente, aber wenig Tageslicht und äußerst hellhörig
Marktkommunikation / Außendarstellung sehr gut
...leider entsprach und entspricht diese nicht der Realität
Interne Kommunikation ist unzureichend
Stark abteilungsabhängig
Grundsätzlich war es auch in den guten Jahren so, dass jeder mehr für sich als für das große Ganze gearbeitet hat - der Vorstand der Muttergesellschaft hat das auch so unterstützt
Kollegenzusammenhalt in meiner zumindest Abteilung hervorragend
Gehalt mehr als wenig
Gehalt schwankt in der selben Position schon sehr stark, manche verdienen für den gleichen Job das doppelte
Mitarbeiter werden bevorzugt wenn sie mit den Chef gut auskommen
Mitarbeiter unter sich schieben sich nur den schwarzen Peter zu
keine Prozesse
jeder macht was er will
Überstunden werden zwar aufgeschrieben aber abbauen ist fast unmöglich
Vorstand hat auch kaum Ahnung von das was los ist
Er handelt nach dem Motto "Alles wird wieder gut"
Außerdem wird dem Mitarbeiter vieles gesagt/versprochen was nicht ist/war (Pipeline ist voll)
Man wird im ungewissen gelassen wie es weitergeht
Es war ein sehr gutes Betriebsklima
Es geht nur noch ums Überleben eines jeden Jobs
Das Management sollte endlich auf seine Mitarbeiter hören! Die wissen viel früher als Berater wo der Wurm steckt
hat leider sehr gelitten, früher war es viel besser
früher war es richtig gut, weil das Unternehmen gut war, leider sehr stark gelassen, da jetzt soviel entlassen worden sind und entlassen werden.
gibt es nicht, es wird rausgeholt was geht. Es interessiert keinen, ob man Überstunden macht und wie man diese ausgleichen kann. es gibt eine nicht kleine Anzahl an Burnout Fälle, schade, es wäre nicht so schwer sich darum zu kümmern!
nur wenn man mit dem Vorgesetzten gut steht dann ja, sonst keine Chance
das Gehalt ist ok, mehr geht immer, aber benefits sind eher mager
in Wirklichkeit achtet hier keiner darauf, nur als Marketingtheme interessant. Keiner nimmt Rücksicht auf Stromsparen oder sonstigen Verbrauch. Sozialbewußtsein wird nicht ernst genommen sondern nur, was von der PR-tante als sinnvoll angesehen wird und die hat überhaupt keinen Plan, schon gar nicht von PR-Themen, schade, es wäre soviel möglich
leider kommt es vor, dass die Kollegen das Mobbing des Chefs mitmachen, schade
das ist hier nicht wichtig, es werden auch immer neue eingestellt, die älter als 45 sind, finde ich gut
Mobbing ist keine Seltenheit vom Vorgesetzten aus
tolles gebäude, außergewöhnlich
leider pflegt der Vorstand keine ehrliche Kommunikation und Informationen, halten die Mitarbeiter für dumm
Frauen werde schon berücksichtigt und wenn es nur für die Quotenfrau ist!
durch das Wachstum immer wieder spannende Aufgaben an denen man teilhaben kann
Weiterbildung wird kaum unterstützt, Gehalt mangelhaft, Kommunikation des Managements fehlt, Karrieresprünge intern kaum möglich.
Kann mich der Meinung nur anschliessen: Sprecht mit Euren Mitarbeitern, nicht mit Beratern.
So verdient kununu Geld.