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Jetzt Profil vervollständigen41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Püntkliches Gehalt und viele Parkplätze
CEO wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat
CEO schnell absetzen und retten was zu retten ist
Sehr schlecht und von Druck geprägt
Nicht vorhanden
Steht hinten an.
Größere Firmen bezahlen wesentlich mehr
Nicht vorhanden
Zählt hier wenig.
Das schlimmste Verhalten eines Vorgesetzten das ich je erlebt habe.
Weniger Meetings ala bei anderen Firmen.
Hohe psycho-analytische Kenntnisse des Ranghöchsten, die auch genutzt werden (das ist nicht ganz so gut).
Viele Aufgaben durch den Team-Leiter, der Fokus wird fast täglich geändert und fast fertige Projekte werden deutlich verzögert.
WiFi ist gegeben (was leider auch nötig ist), allerdings langsam (55kB/s im Pausenraum), kommt aber stark auf den Raum an.
Diensthandy sollte man mit Feierabend abschalten. (Empfehlung von mir.)
Betriebsarzt nicht in der näheren Umgebung.
Arbeitszeiten richten sich vorrangig an "Präsenzzeiten", wenn einer krank oder im Urlaub ist, macht der Andere halt länger.
Nichts aus den Fingern ziehen wäre mal 'ne Abwechslung - aber dauerhaft bitte.
Oberflächlich gut und heiter, giftig bei verschlossener Türe.
"Öffentliche" Meinungen werden gefühlt aufgezwungen. Ich bin kein Fan von Theater für die Öffentlichkeit und habe da auch nie mitgemacht.
Die Arbeit lässt sich um das Leben herum aufbauen. Jedoch - feste (kaum flexible) Arbeitszeiten und kein remote. Außerdem wird gerne versucht während dem Urlaub Jemanden zu erreichen.
Es gab eine "Anfängerschulung" zu Beginn meiner Anwartschaft.
Überpünktliches Gehalt, bei mir keine Boni, Gehalt ist anfangs niedrig angesetzt.
Licht aus und Heizung runter bei Feierabend. Kann man denn mehr erwarten?
Kollegen sind zu 80% super, sehr starker zusammenhalt und respektvoller Umgang. Die restlichen 20% sind die Loyalen zur oberen Riege.
Einige wenige langjärige Kollegen sind da, jedoch immer überlastet - da fragt man sich wer Einen einarbeiten soll.
Fragwürdiges Verhalten, psychologische Spielchen gehören an die Tagesordnung. Für Theater ist gesorgt, die Protagonisten werden aufgetrieben.
Die Beleuchtung ist gut.
Es gab mal regelmäßige Meetings, wurden aber wieder abgeschafft.
Tatsächlich werden Frauen gefühlt bevorzugt behandelt. Natürlich je nach Äußerem.
Ständig wiederholende Aufgaben, keine Kollegen mit ähnlichen KnowHow um Zeit für Optimierungen zu finden.
Flexible Arbeitszeiten
Eigentlich nichts, bei meinem neuen Arbeitgeber sehe ich erst was ich hatte.
Mehr Homeoffice
Anfangs gut, später besser
O.K.
Auf private Probleme wurde immer Rücksicht genommen
Man könnte mehr machen
Ich war zufrieden es gibt immer Luft nach oben
Sehr gut
Na ja
Alle sind gleich unabhängig vom alter
Hat immer ein offenes Ohr
Gut
Kann man besser machen
Ich habe es sehr gerecht empfunden
Viel gelernt
Es wird auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen, offen darüber gesprochen und wenn möglich umgesetzt.
Nichts!
Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit sich zu duschen falls sie verschwitzt mit ihrem Jobrad zur Arbeit kommen, es wäre sehr schön wenn es einen Whirlpool für die Mitarbeiter gäbe um in der Pause zu entspannen. Platz wäre auf der Dachterasse neben unserem Gasgrill.
Respektvoll, unterstützend und wertschätzend
Schade finde ich, dass Ex- Mitarbeiter keine objektive Bewertungen abgeben können.
Es wird gelebt, unterstützt und auf Belange eingegangen. Das Wohlbefinden der Mitarbeiter steht im Vordergrund.
Weiterbildungen und Schulungen sind möglich wenn es erforderlich oder gewünscht wird.
Gehälter werden überpünktlich überwiesen, es gibt eine sehr attraktive Pix- Rente und weitere Sozialleistungen.
Wird gelebt.
Sehr gut! Besser geht kaum!
Top! Geht nicht besser!
Respektvoller Umgang mit den Kollegen, es wird sehr viel Wert auf Meinungen der Mitarbeiter gelegt.
Sehr gut, wenn Hilfsmittel benötigt werden, wird es besprochen und super schnell umgesetzt.
Alle benötigten sowie wichtigen Informationen werden besprochen bzw. in unserem Wiki bereitgestellt.
Alle haben die gleichen Möglichkeiten.
Abwechslungsreich und vielseitig. Es wird nicht langweilig oder eintönig.
Die Mitarbeiterevents, angenehmes Klima, die Kollegen, die Räumlichkeiten, Man geht auf Mitarbeiterbedürfnisse ein, die Aufgabenvielfalt und die kurze Anfahrt 8-)
Die untenstehenden Bewertungen kann ich leider nicht nachvollziehen..ich bin seit 7 Jahren bei der Pix und lege sehr viel Wert auf ein angenehmes Arbeitsumfeld....
Kommunikationsstruktur verbessern, so dass die Bereiche untereinander besser kommunizieren.
Sehr familiär. Kollegen sind nicht nur Kollegen, sondern auch Freunde. Man darf auch seinen Hund mitbringen ,was ich gut finde!
Ist sehr stark. Man unterstützt sich gegenseitig.
1x in der Woche geht's zum Badminton mit denen, die Lust haben:-)
Ist fair - wenn erwas nicht gut läuft, wird es direkt angesprochen. Es gibt somit eine offene Feedback Kultur.
Das Aufgabengebiet ist vielseitig. Gefällt mir sehr gut - so wird es nie langweilig/ man wird gefordert.
..dass man sehr viele Freiheiten geniesst, großer Zusammenhalt besteht und neben der Arbeit auch der Spassfaktor nicht auf der Strecke bleibt.
Die einzelnen Bereiche könnten etwas mehr miteinander kommunizieren, vorallem Transparenz ist nicht 100 % gegeben. Sonst keine Verbesserungen notwendig.
Das angenehme Klima, die Kollegen/Freunde und die vielen Events.
Eine sehr familiäre Arbeitsatmosphäre. Arbeitskollegen sind auch Freunde.
Flexible Arbeitszeiten, Fitnessstudio, Jobrad
Sehr guter Zusammenhalt mit großer Hilfsbereitschaft untereinander
Fair - wenn es Probleme gibt, werden diese angesprochen und es wird gemeinsam nach einer passenden Lösung gesucht
Die Räumlichkeiten sind gut ausgestattet (Duschen, Küche mit Herd, Klimaanlagen, dimmbare Lampen...)
Vielseitige und abwechslungsreiche Aufgaben
Parkplatz vor dem Haus.
Kostenlos Wasser aus dem Hahn und Kaffee.
Mitarbeiter während Urlaub und Krankheit zu kontaktieren.
Vorgesetztenverhalten im Allgemeinen.
Chef hat Lieblingsmitarbeiter.
Geprägt von Druck und Angst das jederzeit die Führungskraft unerwartet hinter einem steht und man angeschimpft wird (vor Kollegen). Oder ein Meeting mit allen wird einberufen und man bekommt als Gruppe die Laune des Chefs zu spüren.
Bei Urlauben und Krankheit wird man sehr oft angerufen und teilweise sogar zurück ins Büro "gebeten".
Überstunden
Home Office wird nicht gerne gesehen.
Keine Karriere möglich.
Früher war der Zusammenhalt gut, jetzt sind viele IT Kollegen (Support, Hosting, Entwicklung) gegangen.
Vorgesetzte geben den Mitarbeitern keine Wertschätzung. Nie Lob. Chef lobt nur sich selbst und lässt immer durchblicken wie "geil" er eigentlich ist. Und nur Chef hat natürlich verstanden wie das Business funktioniert.
Dafür sehr viel negative Kritik und ausfallende Worte für alle anderen.
Hardware ist veraltet. Laptop stürzt öfter ab, selbst wenn man im Kundentermin ist. Sehr unangenehm.
Stehtische kein Standard, bekommen nur spezielle Mitarbeiter.
Dafür gibt es aber Klimaanlagen in allen Büros.
Kommunikation findet nicht statt. Keine regelmäßigen Meetings. Gab es früher, wurden abgeschafft. Stand Up Meetings gibt es immer mal wieder unregelmäßig, meistens nur wenn es Stress gibt.
Gehalt ist ok. Man kann sich eine Prämie verdienen, schafft man aber nur sehr schwer.
Inflationsprämie gibt es. Das ist positiv.
Gibt viele ältere Kollegen.
Aufgaben/Projekte sind spannend. Namhafte Kunden dabei. Mehr auch nicht. Neuen Technologien gibt es keine.
Die Mitarbeiter waren zum größten Teil sehr freundlich und auf den Firmenveranstaltungen war es sehr lustig.
Bei meiner Kündigung wurde ich unter Druck gesetzt, diese zu unterschreiben ohne vorher ein Telefonat führen zu dürfen. Das spricht vermutlich Bände über die Art wie mit Mitarbeitern umgegangen wird die offen und ehrlich Probleme ansprechen.
Verbesserungen wurden oft genug angesprochen. Ich denke die GF und auch der Rest der Firma hat oft genug gehört was die Probleme sind.
Türen sollen offen bleiben. Ausser man hat Termine. Ich hatte permanent das Gefühl beobachtet zu werden. Mit den Kollegen hat man sich grundsätzlich leise unterhalten damit niemand aus dem Raum nebenan den Kontext mitbekommt. Alles in allem hatte ich den Eindruck, dass man als Mitarbeiter irgendwie permanent "überwacht" wird.
Kann ich nichts zu sagen.
40 Stunden, Homeoffice nur bei besonderen Situationen und mit vorheriger Absprache.
Schlichtweg war keiner mehr dort der die Zeit hatte mich korrekt auszubilden. Die Kollegen haben geholfen wo es ging. Derjenige, der den Ausbilderschein hat hat keine Zeit da er gleichzeitig Geschäftsführer ist.
Ich habe wärend meiner Ausbildung des öfteren mitgeteilt das ich kein Spaß daran habe mir alles selbst zu ergooglen. Es wurde schlichtweg nichts geändert.
Ich hatte eine einzige Aufgabe. Die ich hauptsächlich mittels Google lösen durfte, die verbleibenden Kollegen waren sehr beschäftigt und kurze Rückmeldungen oder Feedback waren kaum möglich.
Siehe Aufgaben.
Die Kollegen respektieren sich. Das endet allerdings damit wenn man eine andere Perspektive hat.
Aktuell leider nichts mehr.
Das Menschen vor allen anderen beschimpft und fertig gemacht werden.
Die Führungsetage sollte dringend etwas am Führungsstil ändern.
Ich war nur neun Monate bei der Pix Software, da sich das Arbeitsklima schon sehr bald sehr zum Negativen entwickelt hatte. Mitarbeiter werden vom Chef vor versammelter Manschaft beschimpft und bloßgestellt. Alles was zuvor gesagt und gemacht wurde, war nur Fassade. Es gab immer nur Druck vom Chef und Überstunden werden als selbstverständlich gesehen. Oft habe ich nach der Büroarbeit noch weiter von zu Hause gearbeitet.
Außen Hui, innen Pfui!
Anfangs alles noch sehr gut einteilbar. Gleitzeit ist möglich, aber muss gut geplant werden, da in der Regel immer Personalmangel herrscht. Oft musste ich auch nach meinen 9 Stunden im Büro noch weiter von zu Hause aus Arbeiten, da der "Kunde" oft auch nach den offiziellen Öffnungszeiten bedient werden wollte. So kam es auch schon vor, dass man zusätzich Samstags und Sonntags und auch nach 22 Uhr arbeiten musste. Vergütet gab es das nicht, sondern nur als Zeitguthaben. Der Abbau gestaltete sich aber schwierig aus oben genannten Gründen.
Ein Thema was groß angepriesen wurde und sich im Endeffekt am Ende auf Online Schulungen (Udemy) beschränkt hat. Zu Karriere kann ich sagen, dass ich auf Grund meiner Gehaltsvorstellungen als Teamleiter fungieren sollte. Da ich mich aber erst mal in die technische Seite einarbeiten musste, kam die Teamleiter Rolle zu kurz. Außerdem wurden die Mitarbeiter meiner Abteilung gar nicht darüber informiert, dass ich der neue Teamleiter werden würde. Das gab natürlich sehr großen Unmut in der Abteilung, was mir den Einstieg in diese Rolle noch mehr erschwerte. Im Endeffekt wurde mir als auch noch anderen Mitarbeitern die Teamleiter Rolle wieder entzogen, weil wir es alle nicht konnten. Zumindest in den Augen des Chefs.
Das Gehalt war durchschnittlich, aber in Anbetracht der ganzen Mehrarbeit und Verantwortungen, welche man getragen hat, doch zu wenig.
Die Pix Software setzt sich sehr im sozialen Bereichen ein. So gibt es zB. Angebote für Praktikanten in Kooperation mit den hiesigen Schulen. Das ist ansich eine gute Sache, allerdings geht es hier meiner Meinung nach nur darum das Image der Firma zu verbessern.
Hier gibt es von mir nur deswegen gut gemeinte drei Sterne, weil der Zusammenhalt in der Technik Abteilung wirklich immer sehr gut war. Darüberhinaus scheint es aber eine Zweiklassen-Gesellschaft zu geben, das hat man jeden Tag zu spüren bekommen.
Den Punkt sehe ich eher neutral, da hier egal welchen Alters alle gleich schlecht oder auch gut behandelt wurden.
Im Vorstellungsgespräch dachte ich noch, was für ein toller Mensch und hier bleibe ich bis zur Rente....dann ist alles anders gekommen. Sobald etwas nicht nach seinen Wünschen läuft, eskaliert die ganze Situation. Menschen werden in Meetings vor allen Mitarbeitern beleidigt und beschimpft. Alle werden als unfähig und dumm tituliert und nur er ist ja der Einzige, der weiß wie es läuft. Der andere Geschäftsführer sitzt nur da und lässt sich ebenfalls beschimpfen. So sieht keine gute Mitarbeiterführung aus.
Ich musste mit einiem zu diesem Zeitpunkt ca. 6 Jahre alten Laptop arbeiten, dessen SSD sich teilweise auf bis zu 85 Grad aufgeheizt hat und der Lüfter sporadisch laute Geräusche gemacht hat. Ausgetauscht wurde dieser nicht. Oft wird auch dann aus mehreren defekten Geräten wieder ein lauffähiges Gerät gebaut um Kosten zu sparen. Nachhaltigkeit hin oder her. Wenn es nicht mehr geht, sollte man nicht am falschen Ende sparen. Zwei Sterne gebe ich, da es in allen Räumen Klimaanlagen gibt, was im Sommer wirklich Gold wert ist.
Es gibt regelmäßige Meetings in denen das Tagesgeschäft besprochen wird. Leider arteten diese Meetings wie schon erwähnt später dazu aus, um die Unfähigkeit einzelner Mitarbeiter vom Chef zur Schau zu stellen. Solche Meetings braucht kein Mensch!
Definitiv herrscht hier eine Zweiklassen Gesellschft. Viele Mitarbeiter schweigen einfach aus Angst davor wieder vom Chef vor allen Mitarbeitern beschimpft zu werden. Scheinbar grundlose Kündigungen gab es auch, nur auf Grund von Aussagen dritter, die gar keinen Bestand hatten. Man musste immer aufpassen, was man zu wem sagt.
Die Themen waren anfangs noch sehr interessant, beschränkten sich aber letztend Endes auf immer wiederkehrende Tätigkeiten (meistens Security Updates installieren).
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