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Bewertung

Einstiegsmöglichkeit & interessante Kunden aber B2B

3,8
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut finde ich, dass ein Student wirklich viele Einblicke erhält und auch frei in seinen Tätigkeiten agieren kann, so wie ein wenig Verantwortung bekommt und auch mit Kunden kommunizieren darf, sofern das eine Stärke ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Da ich schon bei schlimmeren Arbeitgebern gearbeitet habe und das vergleiche, würde ich hier sagen, dass es bisher nichts Schlechtes gab. Das einzige, wäre die Kommunikation, nur das würde ich nicht als schlecht, sondern ausbaufähig beschreiben. Darum würde ich den Arbeitgeber empfehlen, vor allem für den Einstieg, wer nicht mit der Atmosphäre etc. zurechtkommt, der kann sich anderweitig umsehen.

Verbesserungsvorschläge

Die Kommunikation muss besser & offener werden, Teammeetings nicht nur in einer Abteilung, sondern in allen ganzheitlich abstimmen oder einen anderen Weg finden zu wissen, wer was bearbeitet hat, sodass jeder Einsicht/Einblick dazu hat. Jedoch wurde vor meiner Kündigung bereits daran gearbeitet, daher könnte da bereits eine Veränderung erfolgt sein. Ansonsten sollte immer ein Vier-Augen-Prinzip eingehalten werden & Ideen entweder wirklich innerhalb eines Zeitplans umgesetzt werden oder direkt abgelehnt, sodass die Umsetzung flüssiger abläuft.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre könnte noch ein bisschen besser sein, auf Augenhöhe zum Beispiel.

Kommunikation

Tatsächlich könnte man mehr Teammeetings abhalten und besprechen, was gemacht wurde, auch untereinander, durchaus auch zwischendurch. Vor allem als Student, der nicht immer da ist, können manche Aufgaben stagnieren, weil nicht über den aktuellen Stand kommuniziert wird. Tatsächlich ist eine Rücksprache vollkommen gerne gesehen. Ebenso auf die Mitarbeiter zugehen ist besser als digital zu kommunizieren. Selbst hier ist trotzdem nicht immer garantiert, dass alles gut abläuft. Ich sehe im Punkt Kommunikation viel Luft nach oben.

Kollegenzusammenhalt

Dazu kann ich nicht viel sagen, da ich nicht immer da war, aber wenn ich da war, war der Zusammenhalt ganz gut, sofern man selber nicht zu den introvertierteren zählt, findet man hier guten Anschluss.

Work-Life-Balance

Flexible Zeiteinteilung innerhalb der Kernarbeitszeit, dennoch gibt es hier immer reichlich zu tun und Mitarbeiter bleiben schon länger. Allerdings wurden neue Mitarbeiter eingestellt, weshalb sich da auch einiges tun wird. Dennoch war es kein Problem, auch früher zu gehen, wenn ein Termin anstand. An das Studium angepasst freie Einteilung und alles optimal, nur eben kein Home-Office (für die die Wert darauf legen, ich mochte lieber im Büro sein).

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten nehmen sich immer die Zeit etwas zu erklären, wenn die Aufgabe nicht verständlich ist oder mehr Informationen nötig sind. Allerdings gibt es auch hier nicht immer gute Zeiten. Aber auch das kann kommuniziert werden.

Interessante Aufgaben

Das kommt auf die eigenen Interessen an. Die Aufgaben sind immer dieselben, aber unterscheiden sich aufgrund der unterschiedlichen Kunden voneinander. Nicht immer kann alles reibungslos ablaufen, dennoch wer B2B Interesse hat und gerne reinschnuppern will, findet hier einen guten Einstieg. B2C Kunden gibt es hin und wieder, jedoch sind davon deutlich weniger vertreten. Wer Marketing näher kennenlernen will und gerne kreativ aber analytisch arbeitet, der ist hier gut aufgehoben.

Arbeitsbedingungen

Manche Stühle sollten ausgetauscht werden. Computer sind aber immer eingerichtet, wenn man anfängt und das funktioniert weitaus besser als bei anderen Unternehmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Auch das Gehalt kommt pünktlich und der Ablauf läuft besser als im Vergleich zu manch anderen Unternehmen. Studenten können sich, sofern sie gut über den Stundenlohn verhandeln, eigentlich kaum beschweren.

Karriere/Weiterbildung

Wer Interesse hat und bereits einiges kann, vielleicht gerade anfängt, wird auch gefördert. Manche Studenten wurden auch bei Bedarf übernommen.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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