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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
-Schönes und umweltbewusstes Gebäude
-Parkplätze direkt am Gebäude
-Die Büroausstattung ist allgemein veraltet.
(Schreibtische - Stühle - Schränke etc.)
-Homeoffice wird tendenziell abgelehnt.
-Moderne und ergonomische Arbeitsplätze (Stühle, Tische, etc.)
-Die Möglichkeit auf Homeoffice
Durch die gute Kollegialität finde ich die Arbeitsatmosphäre sehr gut.
Nach dieser Ausbildung kann man im Vertrieb oder der IT theoretisch Karriere machen.
Die Ausbildungsvergütung ist nicht hoch angesiedelt aber akzeptabel.
Der Ausbilder hat immer ein offenes Ohr für einen. Kommt aber nicht auf einen zu.
Durch die Kollegialität, die Vorgesetzten und meine Aufgabenbereiche in der Vertriebsabteilung hat mir die Ausbildung spaß gemacht und ich bin gerne zur Arbeit gekommen.
In der Ausbildung hat man eine Kernaufgabe. Durch abwechslungsreiche Nebenaufgaben war ich mit meinen Aufgaben aber zufrieden.
Nach Absprache konnte man sich auch andere Tätigkeitsbereiche anschauen, wenn die Hauptaufgabe funktioniert hat.
Größtenteils wurde ich während meiner Ausbildung respektvoll behandelt.
Zusammenhalt der Mitarbeiter.
Firmenwagen.
Kein offenes Ohr von überstehenden Instanzen.
Ausbildungsvergütung könnte höher sein.
Mehr Equipment bzw. Ersetzung von alten elektronischen Geräten, damit man besser und schneller Arbeiten kann ohne irgendwelche Kopfschmerzen.
Das was ich gut finde ist das Gebäude sehr gepflegt. Pausen raum befindet sich im Top Zustand Küche ist vorhanden nur man hat im Pausenraum nicht mal Internet Empfang oder Wlan.
Dieses Unternehmen sollte besser zusammen harmonieren und nicht hinterhältig sein.
Eigene Fehle einzugestehen und nicht es immer auf jemanden schieben der nicht Dafür kann.
Einen Ausbilder zur Verfügung stellt der jemanden was bei bringt und dir Verbesserungsvorschläge geben kann wie man es besser machen könnte
Leider ist man in dem Bereich Logistik im Lager Alleine.
Man wird nich ernst genommen.
Fühlt sich beobachtet weil im Büro der Chefs ein Großer TV steht in dem man das ganze Lager durch Überwachung beobachten wird.
Man wurde nicht im Vertag darüber informiert das man Gefilmt wird.
Leider keine Aufstiegsmöglichkeiten es wir im Bewerbungsgespräch nicht mitgeteilt das man nicht übernommen werden könnte. Man erfährt es erst wenn man die Unterschrift abgelegt hat das der Betrieb schon Alle Plätze schon vergeben sind und das eine Ubernahme nach der Ausbildung bei 0% liegt.
Ich kann mich nich beklagen alle Bereiche haben gleich von 08:00 bis 17:00 davon ist eine Stunde Pause.
Ich komme ganz gut mit dem Gehalt klar mehr geht immer aber es ist halt die mindest Vergütung die einem zusteht
Es gibt für jeden der 4 Bereichen einen Ausbilder nur die Ausbilder sind die Gescheftsführer dieser Firma die in der ganzen Ausbildungszeit nichts wirklich mit dem Azubi zu tun haben. Nur bei der Einstellung oder bei dem Bewerbungsgespräch ist der Ausbilder anzutreffen sonnst hat man mit ihm nix zu tun. Also Lernen von einem Ausbilder ist da leider nicht von zu Träumen.
9 Stunden Arbeiten und 1 Stunde davon Pause.
8 Stunden hat man niemanden mit dem man sich unterhalten kann. Eigenbeschäftigung ist hier sehr Gefragt.
Aufgaben gibt es viele nur am Azubi werden alle Aufgaben verteilt und die Aubgabe was man machen soll wird zu Grob erklärt das man sehr Großen Ärger bekommt wenn man etwas falsch macht.
Es gibt leider nur 4 Aufgaben in dem gesamten Bereich die man an nur einem Tag kennen lernt also Abwechslungsreich ist es leider nicht.
Man muss vorsichtig sein wenn man Dust oder Siest. Wenn man jemanden falsch angesprochen hat bekommt man einen dummen Spruch
Küche, Dachterrasse, super Firmenfeiern, tolle Kollegen aus denen auch privat gute Freunde werden können, je nach Abteilung sehr guter Kollegenzusammenhalt, einmal im Monat gibt es ein Azubi Meeting wo aus jeder Abteilung ein Azubi ein Thema der Abteilung vorstellt, das finde ich eine sehr gute Sache es erleichtert Azubis die mündliche Abschlussprüfung und bereitet generell auf freies Sprechen sehr gut vor, die Kosten für den Vorbereitungskurs für die Abschlussprüfung wird von der Firma übernommen, es gibt Urlaubs und Weihmachtsgeld
Von Führungsetagen werden Aussagen getroffen, wenn diese nicht mehr zutreffend sind heißt es, dass es so nie gesagt wurde. Mitarbeiter bekommen kein Danke oder Lob für das, was sie leisten, Überstunden werden verlangt aber in keinsterweise vergütet, Arztbesuche sind von den Pausen Zeiten abzuziehen, jeden Tag gibt es was neues wofür man angemacht wird, war es am Vortag so richtig ist es am nächsten Tag falsch, kein Angestellter darf etwas entscheiden für jede Kleinigkeit muss ein Geschäftsführer aufgesucht werden, es gibt bestimmte Leute der höheren Etage die Mitarbeitern gegenüber respektlose, verachtende und beleidigende Sprüche an den Kopf werfen,hierfür muss man nicht mal einen Fehler machen sondern nur etwas nachfragen, viel zu geringe Vergütung, einen Betriebsrat gibt es nicht, welcher allerdings nötig ist, für Azubis gibt es keinen vernünftigen Ausbildungsplan und der einzige Ansprechpartner ist in der höchsten Etage, grundsätzlich gilt was Chef sagt stimmt immer egal ob es Sinn ergibt oder nicht
Überstunden sollten vergütet werden, es sollte Aufstiegschancen für alle geben nicht nur die ältesten sondern auch für jüngere Mitarbeiter als Ansporn, Personen die das Arbeitsklima einer Abteilung runter ziehen sollten keine Führung übernehmen, respektvollerer Umgang mit Kollegen bzw. Mitarbeitern, die Kommunikation zwischen den Abteilung muss wieder hergestellt werden, die Vergütung sollte höher sein, keine Befristeten Verträge mit Probezeit, ein Betriebsrat müsste eigentlich dringend eingerichtet werden, feste Ausbildungsplätze für Azubis
Gute Arbeitsatmosphäre mit familiären und netten Kollegen. Je nach Abteilung kann diese auch durch vereinzelte Personen kaputt gemacht werden und sehr schnell umspringen,
Karrierechancen gleich Null. Die Chancen der Übernahme nach der Ausbildung kommen darauf an wie man sich schlägt. Man bleibt danach in einer Position, bis der Abteilungsleiter irgendwann in Rente ist oder Krankheitsbedingt langfristig ausfällt.
Die Arbeitszeiten sind normale Büro Zeiten von 8 bis 17 Uhr und Freitags nur bis 15.30,was man auch nicht überall hat
Im Vergleich zu Klassenkameraden und dazu, dass man im Prinzip die selbe Arbeit leistet wie die ausgelernten Kräfte viel zu wenig. Auch hier werden Überstunden erwartet aber nicht vergütet
Kommt drauf an, es gibt keinen festen Ansprechpartner für Azubis. Eigentlich lernen Azubis andere Azubis an, was sehr schlecht ist. Wenn ein Azubi etwas nicht richtig kann und das falsch an den nächsten weiter gibt. Je nach Abteilung wird man z. T. (aber eher selten) von Festangestellte ausgelernten Kräften eingearbeitet, es gibt keinen direkten Ausbilder
Sehr familiäres Arbeitsumfeld, lustige und nette Kollegen, in den meisten Abteilungen super Stimmung, Stimmung kann aber sehr schnell umschwingen
Azubis dürfen die gleiche Arbeit machen, wie Festangestellte und diese im Urlaub oder Krankheitsfall auch vertreten, es gibt stressige Tage, wo die Hilfe der Azubis gebraucht wird und man nicht "nur" der Azubi ist. Trotzdem fallen langweiliger Azubi Aufgaben an wie Spül Maschine ausräumen, Blumen Gießen oder Meeting Räume aufräumen und an der Zentrale vertreten, Azubis werden z. T. Auch hin und her geschubst, je nach Abteilung muss man sich viele dumme Sprüche von diversen Seiten anhören egal ob zu Recht oder Unrecht, einer macht einen Fehler, der andere kriegt dafür eine drüber, selbst wenn er bis dato nichts von dem weiß no go!
Man bekommt keine Anerkennung oder großen Respekt für seine Arbeit. Es wird so dargestellt als wenn alles einfach und selbstverständlich ist und kann sich von so manch einer höheren Position herablassend Sprüche die z. T. Persönlich und beleidigend sind anhören, hat für mich nichtsit Respekt zu tun. Bei der ein oder anderen Durchwahl die im Telefon erscheint möchte man nicht mal mehr dran gehen weil man weiß, man bekommt eh wieder für irgendwas eine drüber egal ob man bis dahin etwas davon wusste oder nicht, wenn ein anderer Kollege den Fehler macht kann es durchaus sein, dass ein anderer eine drüber kriegt, der nicht mal weiß worum es grade geht
Von Grund auf alles. Die Ausbildung abwechslungsreich gestalten, mal das innenleben eines Gerätes sehen und nicht nur das, was jeder Endkunde sieht. Einen mal arbeiten lassen und nicht hinter ihm "mit der Peitsche" stehen.
Das untereinander der Kollegen ist in Ordnung, doch von Ausbildern und Vorgesetzten fühlt man sich ständig beobachtet.
Überstunden? Kennt man nicht. Es ist selbstverständlich mal "1 Stunde" länger zu bleiben. Nach der Schule noch in den Betrieb? Standard, egal wie alt man ist. Arbeiten an Feiertagen? Auch schon erlebt.
Ein Witz.
Die Kollegen sind in Ordnung, man kann viel Spaß mit Ihnen haben, jedoch wäre das auch bei Vorgesetzten oder Ausbildern der Wunsch...
Sinnlos. Geräte ein und auspacken, einen Aufkleber drauf und ne Seite ausdrucken... Dafür brauch ich keine 3 Jahre.
Siehe Aufgaben/Tätigkeiten. Das 3 Jahre lang...