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PLUSCARD 
Service-Gesellschaft 
für 
Kreditkarten-Processing 
mbH
Bewertung

Aufstrebendes, modernes Unternehmen in einem spannenden Wachstumsmarkt

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Für mich persönlich ist PLUSCARD ein Top-Arbeitgeber, der darum bemüht ist, den Mitarbeitern Sicherheit, Stabilität, Entwicklungsmöglichkeiten und eine langfristige Perspektive zu bieten.

Es gibt sicherlich nicht viele Unternehmen dieser Größe, in denen diese Kultur auf solch hohem Niveau und in einer fast familiären Atmosphäre gepflegt wird.

Verbesserungsvorschläge

Tatsächlich fallen mir aber ein paar Kleinigkeiten ein, die dieses Image noch etwas abrunden könnten wie z. B. freiwillige Workshops zu aktuellen Themen des Finanzsektors (ich denke da an Apple Pay, mobiles Zahlen allgemein, Trends bei der bargeldlosen Zahlung u. ä.) oder ein kleines Vordach für die Raucher-Terasse im ersten Stock, damit die Raucher auch bei schlechtem Wetter nicht „im Regen” stehen... :-)

Arbeitsatmosphäre

Super: man wird umfassend und sehr professionell durch ein eigenes Schulungs- und Trainings-Team eingearbeitet und regelmäßig „On the Job” gecoacht. Darüber hinaus steht einem in der täglichen Arbeit immer auch ein „Pool” von kompetenten MitarbeiterInnen und/oder TeamleiterInnen zur Verfügung, den man anrufen kann, wenn man für eine Reklamation oder ein außergewöhnliches Problem selbst keine Lösung findet. Top!

Auch Top: interne Events wie Gesundheitstag, Weihnachtsfeier oder Sportveranstaltungen. Oder es kann auch mal kostenloses Obst, ein erfrischendes Eis an einem besonders heißen Tag oder eine Trinkflasche sein. Hier lassen sich die Fachabteilungen immer etwas einfallen!

Kommunikation

Die Kommunikation funktioniert auf kurzen Wegen, schnell und ergebnisorientiert durch moderne und durchdachte Software. Jede(r) Mitarbeiter(in) kann sich mit einem Blick über das aktuelle Anrufaufkommen, zukünftige Neuerungen und gerade wichtige Informationen auf dem aktuellen Stand halten.

Ein großes Plus: Alle Arbeitsabläufe und Prozesse für die Inbound-Telefonie sind in „Handbüchern” nachzulesen und werden in leicht verständlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen erklärt. Von Unternehmensseite wird sehr darauf geachtet, die Informationen aktuell zu halten und Veränderungen bei Arbeitsabläufen zeitnah im entsprechenden Handbuch abzubilden. Darüber hinaus gibt es eine Firmenzeitung mit Hintergrundberichten und Interviews zu aktuellen Entwicklungen im Finanz-Sektor.

Kollegenzusammenhalt

Ich erlebe die Kolleginnen und Kollegen in der Inbound-Telefonie auch stets hilfsbereit und freundlich. Natürlich hat man mal einen „schlechten” Tag oder erwischt den anderen „auf dem falschen Fuß” - That's life, isn't it? ;-)

Was mich persönlich nach fast zwei Jahren immer noch etwas befremdet ist, dass ich meine Team-Kolleginnen und -Kollegen - bis auch einige wenige Ausnahmen - noch nie persönlich kennen gelernt habe. Dies ist wohl dem 24-Stunden-Schicht-System im Kundenservice und der Größe des Teams geschuldet, aber auch nicht wirklich schlimm. Tatsächlich sitzt man im Großraumbüro „bunt gewürfelt” und lernt manchmal täglich neue Kolleginnen und Kollegen persönlich kennen...

Work-Life-Balance

Die „Work-Life-Balance” bleibt durch den Schicht-Plan und die auffallend stark reglementierten und teilweise komplizierten Urlaubsbeschränkungen nach meinem persönlichen Empfinden tatsächlich regelmäßig auf der Strecke. Sei es dadurch, dass die beiden freien Tage der Woche oft nicht zusammenhängend liegen oder den ständigen Wechsel von Früh- auf Spätschicht oder durch „freiwillige Mehrarbeit”. Meine innere Uhr gerät hier häufig außer Takt. Gut: man erhält den Schichtplan immer für einen Monat im Voraus und kann persönliche Termine einplanen lassen. Mehrarbeit klappt auf freiwilliger Basis und wird meist mit 100% Zuschlag vergütet und (zumindest derzeit) fast täglich benötigt. Hier schwanke ich häufig zwischen Loyalität meinen Kolleginnen und Kollegen gegenüber und dem Wunsch, meine Freizeit zu genießen.

Vorgesetztenverhalten

Die Teamleiter sind immer direkt ansprechbar und reagieren auf Probleme unverzüglich. Die Feedbackgespräche verlaufen nach meinem persönlichen Empfinden stets konstruktiv und zielführend und bieten Raum, persönliche Belange und Kritik ohne Angst anzusprechen.

Tief beeindruckt hat mich während der Einarbeitungsphase, dass der Geschäftsführer von PLUSCARD sich die Zeit genommen hat, alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter persönlich zu begrüßen und im Unternehmen Willkommen zu heißen.

Interessante Aufgaben

Das Kreditkarten-Processing ist ein spannendes Aufgabengebiet und ist ständigen Weiterentwicklungen entworfen. Tatsächlich bieten sich hier täglich neue Herausforderungen und die Möglichkeit, ein hohes Kompetzenz- und Wissenslevel zu erreichen.

Gleichberechtigung

Einer der ersten positiven Aspekte, der mir bei PLUSCARD aufgefallen ist: hier geht jeder mit jedem höflich und respektvoll um. Nationalität, Religion, Weltanschauung, Geschlecht, sexuelle Identität, aktuelle Tätigkeit im Unternehmen u. ä. spielen hier absolut keine Rolle!

Die Putzfrau, der Hausmeister, der Leiharbeiter oder die Kollegin ausländischer Herkunft wird genauso freundlich gegrüßt und höflich behandelt wie der Teamleiter, Prokurist oder Geschäftsführer, wenn man sich im Flur, im Pausenraum oder am Kaffee-Automaten begegnet.

Würde der Rest der Welt so funktionieren, wäre die Welt mit Sicherheit ein besserer Ort.

Umgang mit älteren Kollegen

Wie schon zuvor beschrieben, spielt es absolut keine Rolle, wie „alt” man ist. Es werden regelmäßig „ältere” (was immer das auch heißen soll) Kolleginnen und Kollegen neu eingestellt oder die „ältere” Kolleginnen und Kollegen sind schon seit vielen Jahren im Unternehmen und als kompetente und erfahrene Ansprechpartner hoch geschätzt. Für mich persönlich ist „Alter” sowieso kein erwähnenswertes „Kriterium”...

Arbeitsbedingungen

Klimatisiertes Großraumbüro mit zweckmäßiger, moderner und ergonomischer Ausstattung - jedoch typische „Callcenter-Atmosphäre” (Kunstlicht, bei voller Besetzung hoher Geräuschpegel, keine Farbtupfer wie z. B. Pflanzen u. ä., die das persönliche Wohlempfinden etwas auflockern würden) - könnte man mit geringem Aufwand besser lösen...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Moderne, energie-effiziente Technik, Mülltrennung und Vermeidung von Papier durch die vorwiegend elektronische Verarbeitung/Archivierung bzw. Verzicht auf unnötige Ausdrucke

Gehalt/Sozialleistungen

Mittelmaß: Gehalt auf „Callcenter-Niveau” mit den gesetzlichen Zulagen

Super: Kantine, kostenlose Parkplätze, Betriebliche Altersvorsorge, Vermögenswirksame Leistungen, Mitarbeiter-Sonderkonditionen bei der Sparkasse Saarbrücken, sowie Job-Ticket

Image

PLUSCARD hat sich inzwischen einen Namen in der Region und bei der Konkurrenz gemacht, nicht zuletzt durch die soziale Unternehmens-Philosophie, das stetige Wachstum, Präsenz auf Job- und Berufs-Messen sowie erfolgreiche Marketing-Aktionen

Karriere/Weiterbildung

Raum für die persönliche (Weiter-)Entwicklung bei PLUSCARD ist definitiv gegeben! Offene Stellen werden grundsätzlich auch intern ausgeschrieben (manchmal sogar exklusiv), Eigen-Initiative für weitere „Skills” wird gerne gesehen und unterstützt.

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