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Jetzt Profil einrichten33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr angenehmes Arbeiten, man kann jederzeit in Ruhe seine Arbeit machen und wird kaum bis gar nicht kontrolliert. Solange man Glück hatte und richtig eingearbeitet wurde(was dort nicht selbstverständlich ist) ist es ein sehr angenehmes Arbeiten.
Die externen Mitarbeiter (in Goslar) reden größtenteils sehr gut über die Firma. Intern denkt man sich seinen Teil.
Ist ok, geregelte Arbeitszeiten. An Homeoffice ist leider nicht zu denken.
Durch die Unternehmensgröße kann man nicht "aufsteigen", das ist aber auch ok. Seminare, die das Unternehmen nichts kosten, werden ermöglicht.
Wirklich super, innerhalb der Niederlassung Goslar hätte es nicht besser sein können. Auch mit den Mitarbeitern der anderen Niederlassungen hatte man größtenteils ein super Verhältnis und sich super verstanden.
Solange man mit dem Strom schwimmt ist und alles mit sich machen lässt ist alles super.
Spricht man jedoch Dinge an, die seitens der Geschäftsleitung nicht gut laufen, ist man völlig unten durch. Stellt man Fehler(nicht zugunsten des Arbeitnehmers) z.B. in der Lohnabrechnung fest, die nicht aus Versehen passiert sein können, und spricht diese an bekommt man als Antwort: "Stell dich mal nicht so an, Fehler passieren nunmal."
Persönliche Differenzen zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitern bekommt der Mitarbeiter zu spüren.
Man wird nach Kündigung vertraglich dazu "gezwungen" eine positive Bewertung abzugeben und wird diesbezüglich dann noch erpresst dass man dadurch ein besseres Zeugnis bekommen könnte.
Dass man sich vorher jedoch viel für die Firma eingesetzt hat und immer dahinter gestanden hat wird leider überhaupt nicht gesehen. Da man den Mund auf gemacht hat, ist man unten durch und wird als egoistisch bezeichnet. Unethische Fragen und Aussagen(z.B. bezüglich Familienplanung der Mitarbeiter, Beleidigungen nicht anwesender Mitarbeiter/innen) werden seitens der Geschäftsführung regelmäßig gestellt/getätigt.
Die EDV ist eine Katastrophe. Außerhalb der Hauptniederlassung wird auf einem Server gearbeitet und dieser ist unbeschreiblich langsam. Teilweise wartet man mehrere Minuten bevor sich überhaupt ein Fenster öffnet. Der Server hat regelmäßig Probleme oder stürzt ab. An Homeoffice ist überhaupt nicht zu denken, ein zweiter Bildschirm ebenfalls Fehlanzeige.
Datenschutz wird leider auch nicht wirklich groß geschrieben - mit wenigen Klicks sieht man Formulare mit Gehältern von ehemaligen internen Mitarbeitern.
Mitarbeiter kommen trotz angeordneter Quarantäne und Corona Erkrankung ins Büro und werden nicht nach Hause geschickt.
Findet leider wenig statt. Zahlen bekommt man keine zu sehen, Lob hört man so gut wie nie. Vorher festgelegte Jahresziele werden einfach ignoriert und wenn man weitaus mehr als das Ziel erreicht hat, darf man sich anhören dass es dennoch viel zu wenig sei. Gibt es Probleme und man spricht sie offen bei der Geschäftsleitung an, ist man unten durch. Hinter dem Rücken redet die Geschäftsleitung dann bei anderen Kollegen schlecht über denjenigen.
Gehalt kommt immer pünktlich. Grundgehalt ist ok, hat sich aber in 3 einhalb Jahren trotz Inflation etc. nicht verändert. Wenn man nach mehr Geld fragt, wird es auf die schlechte wirtschaftliche Situation geschoben. Kurzarbeit wird bis zum Äußersten ausgenutzt. Tantiemen werden nach dem Nasen Prinzip gezahlt. Vergleichen sollte man mit Kollegen besser nicht.
Das Aufgabengebiet ist sehr interessant und macht Spaß. Die Aufgabenverteilung konnte man innerhalb des Büros gut absprechen und konnte daher auch Stärken und Schwächen gut kompensieren. Arbeitsvolumen ist je nach Saison und Auftragslage machbar und man hat viele Freiheiten.
Jeder hat sein eigenes Büro, wird aber innerhalb des Teams trotzdem nicht allein gelassen.
Feste Arbeitszeiten und kurzer Freitag. Bei dringenden Terminen war immer kurzfristig etwas regelbar, dank Arbeitszeitkonto.
Das Gehalt wird immer sehr pünktlich gezahlt.
Innerhalb des Teams in der Niederlassung, aber auch mit anderen Niederlassungen immer super!
Gesetzesänderungen, Tarifanpassungen und weitere Änderungen werden frühzeitig kommuniziert.
Dieser Job lebt von Abwechslung und dass es niemals langweilig wird. Kunden- und Mitarbeiterbetreuung, Arbeitsplatzbesichtigungen, Präsentation des Unternehmens auf Messen oder bei Bildungsträgern.
Einfach mal auf die Wünsche der Menschen hören und im Zweifelsfall sagen, dass etwas schwer umsetzbar ist statt vom hohen Ross herabzuschauen.
Kommt darauf an, wohin man vermittelt wird.
Die Damen am Empfang waren immer ausgesprochen freundlich. Am Telefon waren alle mehr als zuvorkommend. Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass, wenn man als Fachkraft aus dem kaufmännischen Bereich sagt, dass man eigentlich nicht gerne in der Produktion arbeitet, dass dann eine schnippische Reaktion erfolgt. Ich höre noch förmlich das herablassende Schnalzen mit der Zunge. Sowas geht gar nicht.
Mindestlohnt und mehr nicht.
Insgesamt ist das Unternehmen ein sehr guter und fairer Partner in der Branche der Personaldienstleistungen.
Die gesamte Branche hat einen schlechten Ruf. Trotzdem hat das Unternehmen einen sehr gutes Image.
Feste Arbeitszeiten. Aufgrund von Zeitkonto-Regelung bei Bedarf aber auch Flexibilität für private Termine. Urlaub auch kurzfristig möglich.
Interne Schulung in Workshops. Externe Weiterbildung bei Bedarf auch möglich.
Sowohl in den Teams, als auch im Gesamtunternehmen sehr gut.
Gutes Verhältnis zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitern
Auf regelmäßigen Tagungen wird über alles wichtige informiert.
Überdurchschnittliche Vergütung, pünktliche Zahlungen
Frauenquote um ein vielfaches höher als Männerquote.
Umfangreiches Aufgabengebiet
das sie einen helfen und Perspektiven geben und zeigen auch älteren gegenüber
Kommt auch den Arbeiter geber an wo man hin vermittelt wird..
es werden Job bezogenen weiter Bildungen gemacht
Geld hat man immer zu wenieg
Sozialbewusstsein ist sehr viel da.
wenn man Körperliche leiden hat nicht abgewisen wird . Top
Im großen und ganz sehr zufrieden
Schön ist das man reden kann.
und wenn einen der Job nicht zu sagt oder die Firma kann man auch wechseln.
Kann mich selber nicht beklagen
Es wird einem Bei Jeden Problem geholfen.
Und wenn man jemanden zum reden brauch ist auch immer wer da
Man ist gleich egal welcher Landsmann oder Landsfrau man ist
Kommt auf den Einsatzort an.
Was für eine Work Life Balance?
Schlechte Arbeitszeiten. Ständig wechselnde Einsätze.
Zusammenhalt unter den Kollegen ist meist so gut wie garnicht gegeben.
Wenn man zur Weihnachtsfeier, vor allen Kollegen vom Disponenten mit einer Abmahnung gedroht wird, weil man sagt dass man nicht 24 Stunden erreichbar sein will...
Naja... wenn man mitbekommt wie Disponennten und Kunden über Leiharbeiter reden, ist das schon sehr dreist.
Wird meist nach Tarif gezahlt. Wenn man klug ist und sich durchsetzen kann, handelt man beim Kunden was besseres aus.
Die gibt es tatsächlich auch ab und an, ist aber nicht die Regel.
sehr freundschaftlich, familiäres Verhältnis, daher kann man Probleme auch schnell und einfach ansprechen ohne Angst haben zu müssen
Kaffee/Wasser wird den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt, modern eingerichtete Büros, es fehlt an nichts, Wohlfühlatmosphäre, jeder hat sein eigenes Büro, private Termine kann man auch mal während der Arbeitszeit wahrnehmen
sehr abwechslungsreich, großer Handlungsspielraum
Die Kollegen waren zu 90% alle super. Leider traut sich niemand den Mund auf zu machen und sich gegen das Verhalten zu wehren, weil man dann schnell das schwarze Schaf ist. Sagt man seine Meinung, ist man schlecht angesehen. Läuft man wie ein Dackel hinterher und sagt zu allem "Ja" hat man seine Ruhe. Muss jeder für sich wissen, ob er morgens noch in den Spiegel gucken kann.
Die Behandlung der Leiharbeitnehmer kann sozialer ablaufen. Von einem TOP Arbeitgeber ist diese Firma soweit entfernt, wie die Erde vom Mond. Warum sie diese Auszeichnung kriegen, weiß auch nur die liebe Gott. Auch, dass man sich selber Arbeitgeberbewertungen mit Fakeaccounts gibt zeigt, dass man weiß, dass man vieles nicht richtig macht. Und sie sollten aufhören die Mitarbeiter zu stalken und zu überwachen und tyrannisieren.
Man sollte nicht eine Woche vor der Kündigung noch sagen, dass sich kein Mitarbeiter Gedanken um seinen Arbeitsplatz machen soll und dann innerhalb von 10 Minuten die Menschen die immer Loyal zum Unternehmen waren hochkant feuern und gleich einen Umzugskarton für die persönlichen Sachen in die Hand drücken. Das ist Respektlos.
Man sollte alle Standorte gleich behandeln.
Im Team in Göttingen war die Arbeitsatmosphäre perfekt. Allerdings war diese im gesamten Unternehmen nicht gut. Gerüchte und Lästereien bestimmten den Arbeitsalltag mehr als das laufende Geschäft. Fairness und Vertrauen gibt es nicht, wird einem aber im Vorstellungsgespräch suggeriert. Lob kommt nie, aber bei Kritik klingelt sofort das Telefon.
Die ganze Branche hat natürlich aus der Historie gewachsen kein gutes Image. Die PMH versucht sich davon abzusetzen und plädiert immer, dass sie anders sind als der Wettbewerb. Wenn man erstmal drin ist und die Arbeitsweisen sieht, merkt man, dass es dort genauso zu geht wie bei allen anderen. Krankmeldungen von Leiharbeitnehmern verschwinden mal unter der Tastatur oder es wird einfach unbezahlter Urlaub eingetragen, wenn Fehlzeiten sind. Wenn man dieses Verhalten mal thematisiert oder anspricht, steht man schnell auf der Abschussliste. Es gibt aber Gott sei Dank einige Mitarbeiter die sich gegen diese Anweisungen wehren, was Hoffnung macht.
Arbeitszeiten sind wirklich ok muss man sagen. Auch Termine wie Arzt oder Behörden kann man mal in die Arbeitszeit legen, wenn es nicht anders machbar ist. Wenn man sich im Team am Standort abspricht, ist Urlaub kein Problem. Allerdings hagelt es Kritik von oben wenn man Urlaub beantragt, weil man in den 5 Minuten hätte Vertrieb machen können.
Gibt es nicht. Aufstiegsmöglichkeiten sind keine da. Es gibt Workshops die aber oft abgesagt werden oder verschoben werden. Diese bringen aber nicht oder es werden lustige YouTube Videos geschaut.
Gehalt kommt immer pünktlich und ist an den Aufgaben gemessen ok. Man wird im Einstellungsgespräch direkt darauf hingewiesen, dass es verboten ist mit anderen Mitarbeitern über das Gehalt zu sprechen. Es passiert aber natürlich trotzdem und da sieht man, dass es sehr große Unterschiede gibt. Ist man denen sympathisch, wird auf mehr gezahlt. Am Hauptstandort natürlich sowieso.
Man hätte schon sehr lange Papier reduzieren können, aber darüber wird immer geredet, es passiert aber nichts.
Auch hier. Am Standort Göttingen war der Zusammenhalt sehr stark. Ansonsten wird gerade vom Hauptstandort sehr gegen die anderen Standorte gearbeitet. Bewerber werden einem weggenommen und es wird der eigenen Arbeit hinterhergeschnüffelt. Bei den Zusammenkünften bei Workshops oder Events wird gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Vertrauen gibt es nicht.
Da es keine "älteren" Kollegen gab, gibt es dazu nichts zu berichten. Aber altgediente Kollegen die lange da sind, werden auch von heute auf morgen vor die Tür gesetzt. Kommunikation gleich 0. Unter hinterher wird schlecht über die gesprochen.
Hier ist der große Knackpunkt. Die Führung ist leider nicht von Vertrauen geprägt. Jeder neue Mitarbeiter wird erstmal kritisch gesehen. Er wird in Social Media Kanälen gestalked und offensiv darauf angesprochen. Selbst wenn man in den Pausen mal bei Facebook ist, wird man kritisiert. Dann wird das in der ganzen Mannschaft (allen Standorten) posaunt und dann wird man daraufhin gemobbt. Vieles ist Schauspielerei. Es wird einem vorgespielt einem zu vertrauen und einen zu unterstützen. Allerdings bekommt man keine Unterstützung. Wir wurden in Göttingen ganz schön alleine gelassen und Versprechen wurden nicht eingehalten. Alles was man mal privat erzählt wird irgendwann gegen einen verwendet. Mitarbeiter werden aufgrund ihrer Herkunft, Größe oder Hobby vor gesammelter Truppe blossgestellt. Keine Führungskompetenz bei der Hälfte der Vorgesetzten.
Da hängt man der Zeit etwas hinterher. Häufige Serverstörungen führen dazu, dass man ab und zu 2-3 Stunden überhaupt nicht richtig arbeiten kann. Ansprechen sollte man das aber besser nicht.
Leider findet die Kommunikation nur am Mittagstisch des Hauptstandortes statt. Man selber erfährt nichts und wenn dann nur per Mail. Wenn man aber zu der Mail noch eine Frage oder Anregung hat, gibt es nur Kritik. Über die Entwicklung der Firma wird man nicht informiert, außer wenn es schlecht läuft.
Gleichberechtigung ist so ein Thema dort. Wenn man am Hauptstandort arbeitet, hat man Narrenfreiheit. Aber sobald man Neu ist und an einem anderen Standort ist, wird man klar benachteiligt. Sonderaufgaben werden nach Sympathie und nicht nach Qualifikation verteilt. Besuche und Unterstützung am Eingenen Standort vielleicht ein mal im Monat. Ansonsten sieht man keinen.
Die Aufgaben sind wirklich interessant und machen sehr viel Spaß. Allerdings wird aufgrund der Personalbesetzung oft ein Personalberater dazu gezwungen Verwaltungstätigkeiten zu machen oder andersherum.
Alle sehr freundlich
Mehr Lohn
Das Bezahlung immer pünktlich kommt und der arbeitgeber freundlich ist.
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