12 von 65 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das gab es nicht und daher habe ich in der Probezeit gekündigt.
Mehr Wertschätzung und die Vorgesetzten austauschen.
Alle sind immer im Stress.
Am Liebsten hätte ich keinen Stern vergeben.
Keine offene Kommunikation von den Vorgesetzten.
Grundsätzlich gutes Gehalt, wenn man sich zu verkaufen weiß und auch seinen eigenen Wert kennt - dabei wird einem nicht unbedingt geholfen bzw. wird gute Arbeit nicht immer honoriert. Gute Verpflegung vor Ort. Arbeitszeiten im allgemeinen.
Scheuklappen bei den oberen Herrschaften. Es geht hier nicht darum, die PMPG in ein verkehrt schlechtes Licht zu rücken. Jedoch sollte man Aktion und Reaktion mal ernsthaft überdenken.
Es sollte Qualität statt Quantität gelebt werden und damit meine ich nicht, die Arbeit der Mitarbeiter per sé. Mitarbeiter sollten einbezogen und nicht, sobald eine kritische Äußerung getätigt wird, als lästig empfunden werden. Immer mehr Standorte zu vereinen und darüber die vorhandene Belegschaft zu vergessen, hilft auch nicht dabei, gute, fleißige und loyale Mitarbeiter auf Dauer zu halten. Wachstum ist super, dann sollte man aber auch die Manpower, die man hat, gut verteilen und überhaupt dazu in der Lage sein, Wachstum zu tragen.
Die Arbeitsatmosphäre - unter den Mitarbeitern - ist gut. Leider besteht an manchen Standorten ein selbstgemachtes Gruppendenken. Auch Teambildungsmaßnahmen brechen dies leider nicht auf. Wenn dann auch noch kein Interesse am eigenen Team gezeigt wird, lässt das schon zu wünschen übrig.
Grundsätzlich kann hier jeder kommen und gehen wann er möchte. Es gibt Vertrauensarbeitszeiten - das bedeutet jedoch nicht, dass man nicht recht häufig gefragt wird, warum man denn wie lange gebraucht hat und, dass das doch bitte schneller zu gehen hat. Die Arbeit an sich wird auch schlecht verteilt und auf planbare Ausfälle wird nur sehr spät und unzureichend reagiert. Daher kommt es zu überlasteten Mitarbeitern, welche nicht wirklich ernstgenommen werden mit ihren daraus entstehenden Sorgen. Die Zahl der längerfristigen Ausfälle ist im letzten Jahr deutlich gestiegen.
Es gibt einige soziale Engagements.
Der Zusammenhalt unter der Belegschaft ist grandios. Jeder hilft, jeder hat auch einmal privat ein offenes Ohr.
Es ist nicht so, dass ältere Kollegen hier respektlos oder schlecht behandelt werden. Aber man achtet von oben schon eher auf ein junges Team und der Erfahrungsschatz der "älteren" Kollegen wird mit jedem Renteneintritt geringer. Schade - hier sollte darüber nachgedacht werden, dass Qualität eben kostet.
Solange man seine Arbeit erledigt und grundsätzlich funktioniert, ist alles gut. Sobald man jedoch ernstzunehmende Kritik äußert oder mit konstruktiven Änderungsvorschlägen daher kommt, wird man gern nicht konsequent ernst genommen. Die Gespräche laufen im ersten Moment gut und man fühlt sich angenommen, mit der Umsetzung der besprochen Sachverhalte sieht es denn jedoch schlecht aus.
Grundsätzlich gut. Den jeweiligen Standort muss man mögen.
Die Kommunikation unter den Mitarbeitern ist super. Die Kommunikation von "oben nach unten" lässt jedoch immer mehr zu wünschen übrig. Es wird zwar immer betont, dass alle Türen offen stehen, jedoch läuft man recht häufig über dunkle Flure. Dabei ist es auch nicht hilfreich, dass die Türen zwar geschlossen sind, jedoch so laut gesprochen wird, dass jeder mitbekommt, was im argen liegt. Das ist mehr als unprofessionell.
Es ist eine Steuerberatung. Wer diese Arbeit mag und sich darin wohlfühlt, ist auch mit seinen Aufgaben zufrieden.
Förderung des Zusammenhalts der Mitarbeiter
Mitarbeiterevents
Manche Teamleitung und deren Umgang mit den Mitarbeiten und die daraus folgende Fluktuation im Team
Die Mitarbeiter nicht nur nach Qualität bewerten und ein offeneres Ohr haben bei Kritik.
Man sollte aufpassen wie man Kritik an der Teamleitung äußert. Sobald man dort zu viel sagt ist man abgeschrieben und bekommt das auch zu spüren.
Und im ersten Mitarbeitergespräch bekommt man lob und im nächsten nur noch Kritik dann
Läuft sehr gut ab, aber Standortübergreifende Kommunikation ist nicht immer die beste.
Je mehr die Vorgesetzten dich mögen, desto bessere Chancen
Vorgesetzten-Verhalten!
Man sollte versuchen gute und verlässliche Mitarbeiter zu halten!
Es ist nicht gewünscht sich mit Kollegen kurz zu unterhalten.
Die Kollegen sind super! Der Zusammenhalt kann nicht besser sein. Jeder hilft sich.
Der Umsatz ist das höchste Gut. Mitarbeiter sind nur eine Nummer. Bringen Sie keine Leistung, will man sie los werden.
Für Teambuilding wird was getan
Man wird nicht gewertschätzt. Hauptsache der Umsatz stimmt.
Nehmt Kritik an, denkt Mal darüber nach, weshalb die Fluktuation so immens gestiegen ist
Anfangs fühlt man sich gut aufgenommen, später entdeckt man Gruppierungen. Man wird nicht gleich behandelt.
Wir machen es einfach...
Kann auf viele Arten interpretiert werden.
Gleitzeit und Boni machen die Balance gut. Aber auch hier darf man sich Sprüche anhören, obwohl Zeiten eingehalten und Überstunden gemacht werden
Seminare und Fortbildungen werden gezahlt. Gutes Budget vorhanden
Wenn man die Kollegen gut filtert, kann man gute finden. Es wird sich jedoch nicht daran gehalten, wenn Gespräche angeblich anonym geführt wurden.
Auch hier gibt es Einhörner. Die meisten verhalten sich jedoch nicht so, wie es von einer guten Führungskraft erwartet wird. Nicht sehr professionell.
Die hierarchische Struktur macht eine einfache Kommunikation nahe zu unmöglich. Zu schnell ist die Firma zu groß geworden.
Achtung, nicht unter Wert verkaufen. Das kann hier schnell passieren
Aufgabenbereich war stets gut und interessant. Es wurde genügend Zeit für die Einarbeitung gelassen
Bieten umfangreiches Angebot an Weiterbildung
Viele Extras (Kalorientag, osterkuchen, Herbstevent)
Arbeitsverteilung
Nicht einhalten von getroffenen Vereinbarungen
Bevorzugung von Mitarbeitern
Kommunikation
Unterstützung gegenüber Mandant
Auf seine Mitarbeiter mehr eingehen.
Mitarbeiter nicht nur nach Quantität auswählen
Arbeitsverteilung besser organisieren
Ehrlichkeit gegenüber den Mitarbeitern
Wenn die Chefs einen mögen hat man gute Karten.
Wenn man sich einfügt, hat man viel Spaß.
Aussenwirkung ist wichtig.
Mitarbeitern wird zu wenig Gehör geschenkt.
Mitarbeiterumfragen/Mitarbeiterdialoge zutreffend analysieren und Konsequenzen ziehen
Gute Struktur und moderne Organisation
Zu wenig proaktive Kommunikation gegenüber den Mitarbeitern, zu wenig Interesse an der Persönlichkeit des Mitarbeiters
Mehr Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern ausdrücken
So verdient kununu Geld.