6 von 74 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
+Arbeitsplatz mit höhenverstellbarem Schreibtisch
+moderne Räume, Ordnung im papierlosen Büro
+jeder kennt jeden
+Wasser&Kaffee kostenlos
+flexible Arbeitszeiten
+Tischkicker und Dart
+vor Corona gab es auch: kostenlose Snacks, 2x wöchentlich gemeinsames Mittagessen, ein Sommer- und ein Weihnachtsfest, Geburtstagskarten
-sehr hohe Mitarbeiterfluktuation (25% in 6 Monaten vor Corona)
-Gründe für Mitarbeiterunzufriedenheit werden nicht ernst genommen und schön geredet
-keine Fortbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten („Training on the job“)
-Arbeitsqualität leidet unter den obigen Punkten
-hoher Druck des Managements auf hohe Fakturierbarkeit, statt Probleme zu beseitigen und gute Mitarbeiter zu halten
-starre Hierarchie (trotz Versuch agil zu werden)
-zunehmende Bürokratisierung und Überorganisierung des Unternehmens top-down, (statt agil bottom-up)
-der Vorteil der Flexibilität eines kleinen Unternehmens wird dadurch verspielt
-kein familienfreundlicher Arbeitgeber
-Unternehmen übt Druck auch bei kurzen Elternzeiten auf Mitarbeiter aus oder straft diese ab
-häufige Strategiewechsel z. B. in drei Jahren E-Commerce/öffentliche Verwaltung/wieder E-Commerce
-Wandel des Unternehmens nach Übernahme durch All4One wird vereitelt: fast alle Managementpositionen bleiben gleich besetzt
Die Mitarbeitervertretung hatte bereits die Gründe für die hohe Unzufriedenheit der Mitarbeiter aufbereitet. Man sollte die Themen ernst nehmen und die Probleme lösen, statt sie schön zu reden.
gut, häufig stressig und mit Reibungen
+ das Marketing-Team tut sehr viel dafür, in sozialen Netzwerken das Unternehmen als kompetenten und modernen Arbeitgeber zu promoten -> SAP Commerce Cloud, CX, UX, digitale Transformation, etc.
-Hire and fire,
-wenig bekannt
-wenig familienfreundlich
+flexible Arbeitszeitgestaltung
+keine Kernzeit
-Aufgrund hoher Fluktuation ist der Personalmangel immer hoch und bei vielen Mitarbeitern findet eine stete Überlastung statt. Ein Ausgleich, wie er im Projektgeschäft normal ist, findet hier nicht statt. Immer wieder müssen Mitarbeiter lange oder am Wochenende arbeiten. In einigen Abteilungen wird dies auch aktiv von den Führungskräften eingefordert.
-selbst kurze Elternzeiten versucht man mit allen Mitteln zu vereiteln und/oder später zu bestrafen
Training on the job. Außer wenn es um Zertifizierungen geht, die von SAP für das Partnerprogramm notwendig sind (v.a. im Bereich Consulting). Fortbildungen werden erst genehmigt, wenn die Know-How-Lücken so groß sind, dass es massive Probleme in den Projekten gibt.
Karriere wird nicht gefördert und lässt sich schwer planen. Die strategische Ausrichtung des Unternehmens hat sich in den letzten drei Jahren von E-Commerce zu Individualprojekten in der öffentlicher Verwaltung gedreht. Und wieder zurück. Entsprechend sind auch die internen Strukturen einem stetigen Wandel unterworfen und Karrierepfade nicht planbar.
Die Gehälter sind deutlich unter dem Branchendurchschnitt für normale Angestellte. Mögliche jährliche Gehaltserhöhungen finden unterhalb des Inflationsausgleichs statt. Das Management hingegen verfügt über einen beachtlichen Fuhrpark an Dienstwagen und vermutlich auch über entsprechende Gehälter. Variable Gehaltsanteile werden vereinbart. Die Kriterien dafür wurden für 2021 vom Management gegen den Widerstand der Mitarbeiter einseitig geändert bzw. erhöht. Für 2021 wurden keine variablen Gehälter ausgezahlt.
+Papierloses Büro mit Mülltrennung
+Dienstreisen auch per Bahn
+Betriebsarzt und jährliche Grippeschutzimpfung
-Familiär schwierige Situationen bei Mitarbeitern werden nicht unterstützt
-Kinder dürfen auch in Notfällen (z. B. Betreuungsausfall) nicht mitgebracht werden, die Hunde des Managements schon - auch ohne Notfall ;-)
-Kein Jobticket
-viele große Dienstwagen ohne alternative Technologien
-führt während Corona interne Präsenzmeetings weiter durch ohne ausreichende Sicherheitsmaßnahmen bis viele Mitarbeiter lange ausfielen
-Unternehmen schickt danach ungeimpfte Mitarbeiter während Corona-Peaks auf Kundendruck zu Vor-Ort-Meetings, die auch online durchführbar wären. Das Risiko für die Mitarbeiter wird kleingeredet
Innerhalb der Abteilungen meistens gut. Es findet eine starke Klüngelbildung in der Produktion statt. Eine Konkurrenz zwischen den Abteilungen wird teilweise aktiv voran getrieben. Hier kommt es zu starken Reibungsverlusten.
+Ältere Kollegen werden respektiert
Vorgesetzte verfolgen Ihre eigene Agenda entsprechend ihrer eigenen Ziele. Solange man damit auf Kurs ist, ist das Vorgesetztenverhalten gut.
Ansonsten wird Druck auch in Richtung Mobbing eingesetzt, um Mitarbeiter auf Kurs oder aus dem Unternehmen zu bringen. Auch gegenüber Führungskräften deutlich sichtbar.
+Lage in Durlach ok
+Räumlichkeiten gut
-technisches Equipment gerade ausreichend
-Kommunikationstools mangelhaft
-Home-office ist möglich. Das Management kommuniziert jedoch sehr deutlich die Annahme, dass man im Home-office nicht arbeite und dass daraus die schlechte Unternehmensleistung resultiere
-permanent hoher Druck und viel hin und her in allen Abteilungen
Die Kommunikation in den Teams und auf Peer-Ebene ist gut.
Mit einigen Führungspersonen ist die Kommunikation auf Augenhöhe. Die offizielle Kommunikation ist in wichtigen Punkten häufig zu spät, unvollständig und geschönt. Der Flurfunk ist oft schneller - leider auch in heiklen Angelegenheiten, die Verschwiegenheit bedürften.
Den (potentiellen) Führungskräften wurden als „Schulung“ mehrtägige Managementvorträge aus den 80ern/90ern gezeigt mit stark patriarchaischem und hierarchischem Rollenverständnis. Dieses wird vom Management gelebt in einer entsprechend rigiden Top-Down Hierarchie und leider entsprechender Gender Pay Gap.
Die Zusammenarbeit mit dem Near-Shore in Ägypten ist nicht auf Augenhöhe konzipiert. Als Resultat ergeben sich gegensätzliche Zielsetzungen (viel Buchungszeit gegenüber hoher Faktura durch effiziente und qualitative Arbeit). Entsprechend bestehen in gemischten Teams deutliche Interessenskonflikte mit zum Teil hohen Reibungsverlusten. Diese sollten durch gleichberechtigte Strukturen managementseitig aufgelöst werden. Stattdessen wird der Konflikt durch stetig höhere Zielvorgaben weiter geschürt und letztlich auf die ein oder andere Weise auf den Kunden ausgeweitet (geringe Qualität/hohe Faktura). Die Kunden sollten hier partnerschaftlich und fair behandelt werden.
Nicht ausreichend Parkplätze für Mitarbeiter ohne Dienstwagen.
Naturgemäß gibt es im Projektgeschäft immer auch wechselnde Aufgaben und Herausforderungen. Man hat jedoch kaum Einfluss darauf, ob man (subjektiv) interessante Aufgaben erhält. Die Entscheidungen werden bereits im Vorfeld getroffen und man wird vor eine alternativlose Wahl gestellt. Besser wäre es, die Interessen der Mitarbeiter zu verstehen und entsprechend zu berücksichtigen. Das würde die Mitarbeitermotivation erhöhen. Klar sind in einem so kleinen Unternehmen die Möglichkeiten beschränkter. Aber man kann mehr tun als die Interessen im Jahresgespräch abzufragen und sie dann ad acta zu legen.
Sehr leistungsorientiertes Umfeld, teilweise anspruchsvolle Kunden. Gute Leistungen werden anerkannt - sowohl von den Kunden als auch vom Management. Fairness - innerhalb des Unternehmens wie auch gesellschaftlich - wird ganz groß geschrieben.
Bei Partnern und Kunden gut. Leider ist der Ruf durch negative Kommentare ehemaliger Mitarbeiter etwas in Mitleidenschaft gezogen worden.
Projektgeschäft halt - manchmal zu viele Kunden auf einmal, manchmal Stress vor dem Go-Live. Die Key-Player sind immer eingespannt. Ansonsten gibt es auch mal lockerer Phasen.
Klare Karrierepfade, individuelle und allgemeine Schulungsangebote durch Kollegen aber auch externe Trainer
Gehälter liegen im Branchendurchschnitt.
Leitung achtet sehr darauf, dass insbesondere in der Corona-Zeit Leistungen des Staates nicht ungerechtfertigt in Anspruch genommen werden.
Großer Zusammenhalt in den Projekten insbesondere, wenn der Kunde Druck macht. Offenheit untereinander könnte noch größer sein.
Viele ältere Kollegen an Bord, deren Erfahrung wertgeschätzt wird
Ziele sind sehr ambitioniert. Prinzipiell machbar, aber man muss sich schon sehr strecken, um sie zu erreichen. Entscheidungen sind transparent, machmal wäre es schön mehr Orientierung von den Vorgesetzten zu bekommen.
Schönes Ambiente, mit Blick auf dem Turmberg, Dachterasse, moderne Ausstattung (wenn wir mal wieder nicht mehr im Home Office arbeiten). Punktabzug bei der Kaffeemaschine.
Abteilungsmeetings, Mitarbeiterversammlungen, POET-Dialog, Scrum-Events, 1:1 Besprechungen mit dem Vorgesetzten, Blogs, Newsletter, ... Alles da. Man muss es nur nutzen.
Irre hoher Frauenanteil - bis hoch in die Führungsspitze
Auf jeden Fall! Wer glaubt Online-Shop ist Online-Shop ist auf dem Holzweg. Jeder Kunde und seine Branche hat besondere Herausforderungen. Außerdem wandelt sich die Technologie und die Kultur im Unternehmen. Große Chancen um mit zu gestalten, aber man muss schon hinter dem agilen Prinzip "Welcome to change" stehen.
Früher sehr wertgeschätzt. Leider nach meinem Ausschneiden sehr unfair behandelt. Musste diese Bewertung schon 8 mal überarbeiten weil wahre Sachen immer wieder als unwahr gekennzeichnet wurden und somit die Anzeige offline gestellt werden musste.
Unfair zu Menschen, die sich entscheiden woanders weiter zu machen.
Bitte einfach fair bleiben! Persönliches abschalten und unternehmerisch denken. Man sollte immer bei allen versuchen einen guten Eindruck zu hinterlassen, denn dann spricht man auch positiv über das Unternehmen und empfiehlt es anderen weiter auch wenn man selbst nicht mehr ein Teil ist!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr stressig und turbulent. Was heute noch wahr ist, ist morgen falsch. Es werden Sachen versprochen, die nicht gehalten werden.
Leider sehr schlecht.
Ich habe oft viel zu lange gearbeitet. Kann es SEHR GERN anhand mehreren Whatsapp Nachrichten spät abends und am Wochenende sehr leicht beweisen. Leider auch ab und zu Wochenendarbeit von daheim. Viele Aufgaben ändern sich spontan, müssen dann aber innerhalb weniger Stunden stehen.
Gäbe es null Sterne, dann würde ich das geben. Nur Leistung zählt.
Leider sehr niedrig im Vergleich zu anderen Unternehmen. Variables Gehalt kann man auch vergessen. TIPP FÜR BEWERBER: Nur auf fixes Gehalt setzen. Auf keinen Fall sich ein variables Gehalt andrehen lassen!
Kollegen sind ok. Wird oft gelästert.
Ich bin etwas enttäuscht. Mir wurde einiges versprochen, welches ich dann doch nicht bekam. Gründe waren leider nicht wahr und ich kann es auch leicht beweisen. Viele Ex-Kollegen stehen hinter mir bei dem. Im Bewerbungsgespräch wurde ich gefragt ob ich vorhabe wieder schwanger zu werden. geht gar nicht!
ganz schlimm
Leider gar nicht gut, meiner Meinung. Nach einiger Zeit zweifelt man dann an sich selbst, dass man etwas evtl nicht mitbekommen hätte.
Entweder man arbeitet ununterbrochen und man ist der Liebling oder man wird nicht beachtet.
Manche Aufgaben wären interessant wenn man sie in Ruhe zu Ende bringen könnte. Hat man aber nur 1h Zeit um eine ganze Landingpage plus Vermarktung aufzusetzen wird es schwierig.
Homeoffice frühzeitig ermöglicht, funktioniert einwandfrei! Man merkt, dass jeder im Team trotz aktueller Situation sein bestes gibt! Obwohl digital vieles abläuft herrscht auch über Skype eine persönliche Atmosphäre!
Super entspannt u. transparent. Team unterstützt sich gegenseitig, aber auch Abteilungsübergreifend wird einem stets ein Lächeln geschenkt wenn man durch die Gänge läuft
Leider ließt man viel zu oft schlechte Bewertungen, man wird dadurch etwas verunsichert. Kann ich leider überhaupt nicht nachvollziehen bzw. bestätigen
Flexibles Arbeiten ermöglicht, ob von zu Hause oder im Büro. Man kann jede Woche neu entscheiden wann und wie man arbeitetet! Perfekt für Studenten
Man hat viele Möglichkeiten wie zb im Unternehmen zu bleiben oder Position zu wechseln.
Total im Durchschnitt, besser wie in der Textilindustrie bzw. im Einzelhandel
Super Team, von Anfang an wird man integriert und herzlich empfangen! Super onboarding Prozess!!
Man wird unterstützt & ermutigt selbständig zu arbeiten
Modernes Office
Selbst als werkstudent wird man immer mit hinter die Kulissen genommen
Ich hatte schon einige Arbeitsstellen als Studentin und in keiner hatte ich so viele abwechslungsreiche Aufgaben.
Es wurde relativ schnell reagiert und darauf hingewiesen aus dem Home Office zu arbeiten und alle Meetings finden online statt - man kann aber auch weiterhin ins Office gehen (Platz ist genug). Pluspunkt: Wir haben gebrandete Schutzmasken bekommen.
Ich komme gerne in die Arbeit.
Es wird eine 24/7-Kultur von den Vorgesetzten vorgelebt, wodurch man sich ggf. unter Druck gesetzt fühlt, allerdings bekommt man auch keine auf den Deckel, wenn man am Wochenende/nach Feierabend mal nicht antwortet.
Viele tolle Kollegen mit denen man gerne zusammen arbeitet.
Es gibt - wie in jedem Unternehmen - gute und schlechte Tage. Die Vorgesetzten sind großteils sehr bodenständig und befehlen i.d.R. nicht von oben herab (es gibt immer Ausnahmen).
Sehr gut: Tolle Büroräume, große Küche und Pausenraum, Terrasse mit Blick auf den Turmberg (im Sommer traumhaft), immer sauber und ordentlich. Die Büros sind alle mit höhenverstellbaren Tischen ausgestattet, zwei Bildschirme, ergonomische Stühle, genügend Büromaterial, etc.
Es wird sehr offen kommuniziert: Man ist stets auf dem aktuellen Stand und es wird meines Erachtens nichts verheimlicht.
Verbesserungsvorschlag: In Projekten nicht davon ausgehen, dass jeder Bescheid weiß, sondern aktiv informieren durch bspw. Update-Mails, etc.
Transparent und fair. Homeoffice klappt super.
Lang wollt ich hier nicht schreiben, aber irgendwann ist es einfach zu viel. Seit Langem bin ich bei POET und ich bin es gern. Klar, es ist nicht immer alles 100%, aber eben auch bei Weitem nicht 0%. Warum ich jetzt doch schreibe liegt an den letzten negativen Bewertungen. An die richtet sich auch meine Nachricht/Bitte: ihr habt euren persönlichen Frust, das mag sein. Aber ihr lobt oft den Kollegenzusammenhalt. Ja, der ist echt gut. Aber denkt eben grad deswegen auch mal an uns. Denn wir sind die, denen ihr letztendlich mit euren wiederholten (mehrfachen) Negativ Bewertungen schadet. Wir leiden darunter, weil ihr z.B. Bewerber davon abbringt sich bei uns zu melden. Damit schadet ihr zwar auch denen, mit denen ihr offensichtlich ein Problem habt, aber vielmehr macht ihr uns das Leben schwer. Also bleibt bitte fair.
Ich arbeite gerne hier und werd es auch weiterhin tun.
Leidet manchmal, weil wir einfach echt gut zu tun haben.
Da kann man sicher mehr tun.
Echt super!