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Polizeipräsidium
Bewertung

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Schlechte Personalführung Keine menschliche Kompetenz Kettenraucher

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Polizeipräsidium in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das nicht alle Vorgesetzte ein Schrecken für Angestellte und Arbeiter sind.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Beamten - und Arbeitnehmerverhalten.
Keiner traut sich Wahrheiten zuzugeben und auch Konsequenzen für hohe Beamte in Angriff zu nehmen. Es muss immer der untere gehen. Der Fisch stinkt von oben runter.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Lobby für Arbeitnehmer. Bessere Aufstiegsmöglichkeiten im Tarifbereich schaffen. Hinterfragen von Vorgesetzten Bewertungen durch die Arbeitnehmer zu Vorgesetzten. Mehr Möglichkeiten für Homeoffice. Mehr Geld. Mehr Ehrlichkeit. Keine Zwei-Klassen-Gesellschaft durch Weisungsbefugte Beamte zu Arbeiter und Arbeitnehmer. Auch das überhebliche ohne Fehler einzugestehen von Beamte ist einfach lächerlich und wird oft dem Arbeiter oder Arbeitnehmer unterstellt. Keine Parkplätze in Stuttgart nur Chefs bekommen welche.

Arbeitsatmosphäre

Schlecht und nicht im Team. Jeder arbeitet für sich. Beamte und Arbeiter sind weit entfernt, schlechte Behandlung von Beamte.

Kommunikation

Personalabteilung hat keinerlei Zugang zum Tarifpersonal. Keine Lobby. Keine Informationen zu Änderungen im Tarifrecht! Es kommen keinerlei Informationen was für Aufstiege im Tarifbereich möglich sind!

Kollegenzusammenhalt

Jeder für sich selbst arbeitend. Beamte sind duckmäuserisch um Beförderung schnellstmöglich zu bekommen und aufzusteigen. Oft wird von Vorgesetzten falsch bewertet. Oft auch durch Beziehungen zum Chef oder zu den jeweiligen Bewertern.

Work-Life-Balance

Oft Zuviel Arbeit und viel zu wenig Personal. Man verstärkt und rüstet wieder auf! Jahrelanger Abbau von Personal die auch große inzwischen gewordene Reviere mit viel zu wenig Verwaltungspersonal betreiben.

Vorgesetztenverhalten

Katastrophe ! Zuviel Machtgefüge ! Man muss sich unterwürfig geben um die Gunst und Beförderung schneller zu erschleichen. Nicht auffallen und sich der Führung loyal und ergeben zeigen.

Interessante Aufgaben

Teilweise. Keine weiteren Angaben.

Gleichberechtigung

Null Gleichberechtigung. Zuviel Männerwirtschaft. Frauen werden zu wenig in höheren Funktionen bei der Polizei eingesetzt. Es gibt auch Schichten, die sehr Männerlastig sind und die unterdrücken die Frauen in den unteren Positionen. Zuviel Männer an Machtpositionen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Beamte werden vor der Rente noch befördert! Arbeitnehmer möchte man am ehesten loswerden wenn sie die Leistung nicht mehr bringen bis 63 oder länger.

Arbeitsbedingungen

Während COR sehr schlechte Arbeitsbedingungen. Revierleiter geht lieber 1/2 stündlich rauchen und stundenlange Zeitug lesen. Nach dem Mittagessen ist oft noch ein Mittagsschlaf fällig. Dann wieder Kaffee und Zigaretten! Keine Empathie zu Untergebenen. Von sich selbst überzeugt! Kümmert sich nicht um Sicherheit am Arbeitsplatz und toleriert ein ungleiche Verteilung der anfallenden Arbeiten am Arbeitsplatz.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zuviel unnötige Fahrten mit Streifenwagen zum Vesper holen oder zum Mittagessen quer durch die Stadt fahren nur in die Kantine zu gehen. Zuviel private Fahrten.

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Aufstiege möglich! Nur wenn es eine erfolgreiche Bewerbung gibt. Stellen oft bereits vorher vergeben!

Image

Durchschnittlich! Der Bürger hat eher kein Vertrauen mehr.

Karriere/Weiterbildung

Für junge Beamte und Beamtinnen gut Möglichkeiten zur Weiterbildung. Für Arbeitnehmer und Arbeiter eher schleppend und oft wegen Geldmittel eingespart.

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