8 von 45 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
das man ernst genommen wird, es nie langweilig wird und mein tolles Team
Übernahme sehr gut möglich
Gleitzeit, manchmal HO
Ticket wird übernommen und Benzinkosten
immer ansprechbar, viel Hilfe
viel Abwechslung, keine Langeweile
Man bekommt auch eigene Aufgaben und kann sich ausprobieren. Das haben andere Azubis nicht
man wird ernst genommen und nicht als kleines Kind behandelt
Übernahme ÖPNV-Ticket
werde übernommen
Gleitzeit, Stundenkonto
immer ansprechbar
ist Arbeit, aber viele Events und Aktionen
Ich konnte nach kurzer Zeit viele verschiedene Aufgaben machn.
- Anziehen darf man sich wie man mag, ob in Business Kleidung oder im Gammellook
- Gute flexible Arbeitszeiten
- Ob weiblich oder männlich, alle werden gleich Behandelt.
- Hin und wieder gab es kleine Geschenke wie Eis, Weihnachtspackete
- Interne Firmenveranstaltungen
- Zu wenig Wertschätzung und Variationen
- Trotz interne Ausbildung bei der übermahne geringes Einkommen (im vergleich zu Anderen)
- schlechte Firmenausbildung
- Hin und wieder negative Bemerkungen welche "ungünstig beleidigend" aufgefasst werden , also Allgemein auf die Wortwahl achten.
- Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu achten, damit die Motivation nicht sinkt
- Mehr Zeit zum lernen ermöglichen, damit die Azubis besser Ausgebildet werden und damit das Unternehmen stärken
- Neue Mitarbeiter besser einarbeiten
- Deutlich mehr Variationen einbringen, damit sie die Mitarbeiter nicht auslaugen und der Spaß an der Arbeit vorhanden bleibt
- Eine gesamte Abteilung nicht dafür verantwortlich machen, wenn ein Mitarbeiter geht, sondern die Probleme an der Arbeitsqualität suchen
Das Designteam hält zusammen, die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und bei Problemen hilft man sich gegenseitig, falls die Zeit vorhanden ist. Jedoch ist die Gruppenbildung zwischen den Abteilung vorhanden und Lästereien entstehen. Es gibt auch Glastüren vor den Büroräumen, wodurch man sich sehr Beobachtet fühlt, wenn man direkt mit dem Rücken zur Tür sitzen muss.
Führungspositionen (wie Teamleiter) oder anspruchsvolleren Aufgaben mit höherem Einkommen ist möglich, jedoch muss man sich dort erstmal langfristig beweisen um mehr Geld zu verdienen.
Gleitzeiten, selten Überstunden, Teilzeit nach Anfrage und auch Homeoffice möglich, jedoch darf nicht jeder Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten. Einigen wird es verwehrt obwohl es anderen von der selben Abteilung erlaubt ist.
Geringes Einkommen in der Ausbildung, jedoch ab dem zweiten Ausbildungsjahr gleiche Zielsetzung wie bei einem Festangestellten. (welcher deutlich mehr verdient). Als ausgelernter verdient man auch wenig, dies könnte sich je nach Vertrag nach der Probezeit oder Jährlich erhöhen.
Der Ausbilder war in einer ganz anderen Abteilung und anderes Berufsfeld. Während der Ausbildung wurden sehr viele Inhalte vom Lehrramenplan nicht gelehrt, das Meiste musste ich mir für die Berufsschule und Abschlussprüfung selbst aneignen. Ich selbst wurde sehr schlecht eingearbeitet, weil die Zeit oft nicht vorhanden war. Den heutigen Mitarbeitern geht es jedoch etwas besser mit der Einarbeitung.
Durch die Mitarbeiter war der allgemeine Spaßfaktor sehr hoch, die Arbeit an sich auch, jedoch durch die mäßige Variation und teilweise hohen Druck weniger spaßig.
Layouterstellung nur das Grundgerüst für Webseiten niedrigen Standard bei der Technischen Umsetzung, deswegen auch sehr eingeschränkt im Design.
Wenig Zeit für ein Design. Hohe Zielsetzung, vor allem für die technische Umsetzung. Viel Druck bei der Einarbeitung, sie wollen schnelle Fortschritte sehen und die Ziele steigern sich schnell. Organisationsprobleme und Kommunikationsschwierigkeiten sind unter den Abteilungen vorhanden.
Die Aufgaben waren leider sehr einseitig. Die Firma zielt bei den Webseiten ähnlich wie bei einer Massenproduktion, auf Quantität und Effektivität. Man ist schneller und routinierter wenn man nur eine Aufgabe übernimmt. Entweder wird man nur in der Designerstellung eingesetzt oder in der technischen Umsetzung, dies wechselt sich ein mal wären der Ausbildung, damit man beides mal gemacht hat. Nach der Ausbildung wird man eingesetzt wo man am besten ist. Das eigene Design darf man leider selten umsetzen. Bei massig Designs in der Woche ist man dann schnell ausgelaugt und viele Designs ähneln sich durch die Jahre. ähnlich ist es bei der technischen Umsetzung.
Von den Führungspersonen fühlte ich mich manchmal nicht ernst genommen. Hin und wieder werden die Worte im Mund verdreht. Gelobt wurde man oft im Designteam und selten von den Führungspersonen.
Bessere Bezahlung, näher an Ausbildungsinhalte drann
Es muss alles schnell schnell gehen beim ertsellen der Seiten
Mit einer Kernzeit von 8.30 - 16.30 gibt es nicht viel Spielraum
wir als Azubis werden total unterbezahlt
Mit den richtigen Kollegen kann es spaß machen
0 am Ausbildunginhalt
Die Vorgesetzten nehmen sich viel Zeit, wenn man mit Fragen kommt.
Das Team ist unglaublich super.
Jeder kann Verantwortung übernehmen - wenn man will.
Stressig fand ich es nur, wenn man gleich angemekcert wird, wenn man mangels Urlaubstag sich krank schreiben lässt, um mal zum Festival zu fahren. Ist das wirklich nötig? sonst sind auch alle nett
nette Kollegen
keine Beschwerden
super Teem
gute Einführung, Team noch meist jung, Übernahme realistisch
die Lernmaterialien für die Schule könnten teilweise bezahlt werden
die Lernmaterialien für die Schule könnten teilweise bezahlt werden
wenn man nicht völlig am Rad dreht gute Übernahmemöglichkeit mit unbefristetem Vertrag
Gleitzeit, alles super
selber noch meist jung und echt nett
viele tolle Veranstaltungen
Das man echte Übernahmechancen hat ist super, das kenne ich nicht bei vielen in meiner Klasse, regelmäßiges Feedback ist auch super. dann Sommerfeste, Ausflüge und viele andere Aktivitäten
super Events, jeden Monat Frühstück
Gleitzeit - sehr angenehm, natürlich kein Wochenende oder so
naja, kann immer mehr sein, aber insgesamt noch ok
Immer ansprechbar, fachlich kompetent, sehr motivierend
tolles Team, das einen auch über Hürden mitnimmt ... immer wieder was zu lachen!
interessant, abwechslungsreich, fordernd
man wird sehr ernst genommen
Azubis werden als günstige Arbeitskräfte genutzt, dass sollte so nicht sein.
Azubis ausbilden
Das Betriebsklima hat mich krank gemacht. Mit den Leuten in meinem Raum habe ich mich gut verstanden, mit der Führungsebene jedoch überhaupt nicht. Ich fühlte mich oft als Kind dargestellt und nicht Ernst genommen. Es gab zwar Mitarbeiter Events, aber diese haben im Nachhinein nicht zu einem besseren Klima geführt.
Nach der Ausbildung ist es möglich eine unbefristete Festanstellung zu bekommen. Ist nur die Frage ob man das wirklich will? Danach gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten mehr.
Arbeitzeiten waren starr und nicht verhandelbar, vorallem als Azubi. Verspätete man sich musste man doppelt nacharbeiten, Zeit die man mehr arbeitete wurde nicht angerechnet (quasi selbst Schuld).
viel zu gering, aber ist halt Ausbildungsvergütung
Mein verantwortliche/r Ausbilder/in kam überhaupt nicht aus meinem Ausbildungsbereich und konnte mir keine Fachfragen beantworten. Zudem bearbeitete man seine Aufgaben ohne Ausbilder, andere Azubis haben die Ergebnisse bewertet und kontrolliert. Wenn man was falsch gemacht hatte, stand man allerdings selbst vor der Führung und musste sich erklären.
Spaß machten die anderen Leute mit denen man in einem Raum saß. Aber ich bin nie gerne zur Arbeit gegangen, ich habe mich quasi 3 Jahre her geschleppt und wurde auch krank dadurch. Ich konnte nicht mal Urlaub oder Wochenende genießen.
Ich konnte während meiner Lehrzeit nicht lernen, ich musste mich nach der Arbeitszeit hinsetzen. Das galt auch als es an die Prüfungen ging. Wollte man im Betrieb etwas für die Schule machen, ging das nur wenn man nach Arbeitsschluss länger blieb. Die verwendete Technik ist schon seit Jahren überholt und kann mit aktuellen Standards nicht mithalten!
Man macht jeden Tag dasselbe. Jeden Tag. Es gab keine Ausnahmen, man arbeitete jeden Tag diesselben Dinge ab und lernte dadurch auch nichts dazu. Da der Betrieb auch nicht der Meinung war den Azubis Lehrinhalte zu vermitteln, sondern die Azubis nur außerhalb der Berufsschule zu beschäftigen.
Ich wurde freundlich, aber nicht unbedingt respektvoll behandelt. Bei Anderen war es noch schlimmer. Mir wurde kaum Vertrauen entgegen gebracht - alle Azubis wurden über einen Kamm geschert, heißt: Azubis von heute mussten wegen Azubis von damals büßen.