Danke für nichts
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die vielen Benefits, die tolle Lage und die guten Freunde, die ich dort kennengelernt habe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die unfähigen/überforderten Vorgesetzten, die Einstellung mit der langjährige Kollegen behandelt werden (Austauschware) und das daraus resultierende Arbeitsklima zw. Chefs und Angestellten.
Verbesserungsvorschläge
Hört auf eure Mitarbeiter und versucht sie um jeden Preis zu behalten!
Arbeitsatmosphäre
Modernes Büro mit Alpenblick und überwiegend netten Kollegen
Kommunikation
In relativ regelmäßigen Monday-Morning-Meetings wird zur aktuellen Betriebslage gesprochen und Veränderungen mitgeteilt. Das Onboarding neuer Mitarbeiter existiert quasi nicht, man wird sich selbst überlassen.
Kollegenzusammenhalt
Solange man sich aus den Lästereien und Tuscheleien heraushält kann man hier tolle Bekanntschaften knüpfen.
Work-Life-Balance
Kann man auch 0 geben? Überstunden werden verlangt, aber nicht ausgeglichen, Urlaubsanspruch und Gehalt orientieren sich stark am gesetzlichen Minimum. Wochenend- und Feiertagsarbeit ist üblich und tritt regelmäßig auf.
Vorgesetztenverhalten
Feedback gibt es nur in Krisenzeiten eines Projektes; auf Unterstützungsrufe wird nicht oder nur unzureichend reagiert. Verbesserungen bleiben meist leere Versprechungen.
Interessante Aufgaben
Wer Glück hat bekommt interessante & abwechslungsreiche Projekte zugeteilt. Viele arbeiten aber an den immer selben Projekten und Aufgaben.
Umgang mit älteren Kollegen
Es existieren keine Mitarbeiter +45
Arbeitsbedingungen
Der Ausblick ist toll, die Verpflegung mit Obst, Getränken, Kaffee und Müsli phänomenal.
Leider gibt es keine Klima und überwiegend, dauerhaft defekte Fenster - chrecklich heiß im Sommer. Desweiteren ist die Küche für die Mitarbeiter nicht annähernd groß genug, hier reihen sich mittags dutzende Kollegen nebeneinander.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt orientiert sich stark am Minimum. Trainees verdienen nur Mindestlohn.
Image
Die großen Kunden auf der Homepage werden alle in den amerikanischen Büros betreut. In München werden nur Siemens und DB Schenker betreut.
Karriere/Weiterbildung
Ein paar Kollegen werden offensichtlich stärker und schneller gefördert. Unzufriedene Mitarbeiter versucht man nicht wirklich zu halten, lieber sucht man neue Kollegen und hofft dass die Probleme der Vergangenheit sich allein regeln oder nicht erneut auftreten.