36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Geschäftsmodell hat prinzipiell gute Seiten und könnte gut funktionieren, wenn man neue Gruppen Menschen ansprechen würde und transparenter ist. Team ist ganz nett, viele junge Menschen.
Werbung und Callcenter fokussiert sich auf Leute die sowieso schon wenig verdienen (Senioren und Hartz IV Empfänger). Das finde ich schwierig. Gewinnchancen nicht deutlich. Und wie Projekte ausgewählt werden, ist abhängig von der Willkür vom Team und der Geschäftsleitung. Hat nichts mit Unabhängigkeit zu tun.
Prozesse neu denken. Feedback von Mitarbeitern umsetzen. Modernere Führung.
Im Team sehr nett, aber viele Streitigkeiten im Management
Prinzipiell gute Aufgaben und spannend. Aber viel druck an Aktivitäten neben der Arbeit teilzunehmen.
Leider nicht so wie gedacht
Sieht sehr gut aus von außen, aber ist eigentlich nur greenwashing
Meinung der Mitarbeiter wird nicht gehört oder geglaubt
Keine Kommunikation
Leider nicht so wie gedacht
Verschiedene Kulturen, Altersgruppen, Menschen, aber auch jede Menge abwechslungsreiche Aktivitäten mit Kolleg*innen wie Borrels, StandUp, aber auch Lunch Lectures, bei denen wir mehr über die von uns unterstützten Projekte erfahren.
Das Tolle ist, dass uns immer mehr Menschen wahrnehmen, weil wir in den letzten Jahren immer mehr Bekanntheit gewonnen haben, sie verstehen mehr von dem, was wir tun, und von den Werten, nach denen wir leben, und das ist schön zu sehen.
Das Gehalt ist marktorientiert, und es gibt einen leistungsbezogenen Jahresbonus.
Viele soziale Projekte, die von uns unterstützt werden (kleine und größere). Außerdem werden jährlich Aktionen organisiert, bei denen wir ehrenamtlich mithelfen können (z.B. RhineCleanUp, RheinKippen, DreckWegTag).
Es finden regelmäßig Gespräche statt, in denen Themen diskutiert und gemeinsam vorbereitet werden. Es ist möglich gegenseitig für Feedback auszutauschen und offene Gespräche zu führen.
Wir unterstützen viele gute Wohltätigkeitsorganisationen, um Menschen, Tiere und die Natur zu helfen. Wir versuchen, die Welt besser zu machen, und behandeln unsere Mitarbeiter wirklich gut. Außerdem bieten wir die Vorteile des Urban Sport Clubs an, was wirklich erstaunlich ist
Das Büro befindet sich an einem sehr schönen Ort, aber das Mittagessen kann manchmal etwas teuer sein. Es wäre schön, wenn wir einige Firmenvorteile in Bezug auf das Mittagessen hätten
Work-life-balance
Bürobedingungen
Es werden soziale Förderprojekte unterstützt
Es läuft teilweise extrem chaotisch ab. Es gibt ständig spontane Entscheidungen, die gefällt werden und dann wird doch wieder alles umgeworfen.
Klarer und frühzeitiger kommunizieren, Home Office einführen (beispielsweise zwei Tage pro Woche für Vollzeitler), mehr monetäre Wertschätzung für extra Aufgaben, die nicht im Vertrag sehen (wie das Einarbeiten von neuen Kolleginnen und Kollegen, etc).
In letzter Zeit häufig negativ
Ist halt eine Lotterie
Man wird zwar oft gefragt, ob man einspringen kann, da die Unterbesetzung überall spürbar ist, aber zumindest kann man seine Verfügbarkeiten für die Schichten selbst auswählen.
Gibts nicht wirklich für den Kundenservice
Weder gut noch schlecht für den Job. Es wäre aber schön, wenn besondere Aufgaben vergütet werden würden.
Kaum vorhanden
Grundsätzlich herrscht ein nettes Klima, aber dann gibt es Vorgesetzte, die keine gute Gesprächsführung können, private Dinge erfragen wollen, etc.
Auf der Fläche ist es häufig laut und eher anstrengend. Home Office wurde aus und unerklärlichen Gründen irgendwann abgeschafft (sehr schade und nicht zeitgemäß).
Kampagnen werden viel zu spät kommuniziert. So kann man sie kaum mehr in der Kommunikation mit den Anrufenden anwenden.
Recht eintönig
Sinnvolle und wichtige Projekte werden gefördert.
Das Gehalt ist gut.
Kein Betriebsrat, kein Mitarbeiter*innenschutz.
Führungskräfte, auch bereits etablierte, unbedingt schulen und weiterbilden.
Mitarbeiterumfragen durchführen und diese auch zu Herzen nehmen.
Betriebsrat erlauben(!!!).
Versuchen, sich dem eigenen Image, den man nach außen transportiert, auch wirklich gerecht zu werden.
Kommt auf die Abteilung an, grundsätzlich eher gut. Manchmal verschwinden Mitarbeiter*innen, darüber wird nicht gesprochen.
Man bemüht sich nach außen und auf bestimmten Plattformen (LinkedIn) zu scheinen und in (Lokal-)zeitungen repräsentiert zu werden. Dafür lädt man auch schon mal George Clooney zur Charity Gala ein (bei der allerdings die Geschäftsführung und einige Außerwählte der DPL sowie der Group strikt vom Fußvolk separiert wird).
Das allgemeine Image ist halt der einer Lotterie, die der sowieso schon armen Zielgruppe noch mehr Geld abnehmen möchte, um Gutes zu tun. Es gibt viel Kritik, zB aus Social Media.
Manche Abteilungen haben absolute Narrenfreiheit. Andere nicht.
Erreichbarkeit am Wochenende, im Urlaub oder auch mal um 22 Uhr am Abend ist je nach Position durchaus vorausgesetzt.
Fortbildungen sind erwünscht, Eigeninitiative ist gefragt.
Gehalt orientiert sich am Marktdurchschnitt. Man kann nicht klagen.
Man ist bemüht. Ein Paar Mal im Jahr werden Kolleg*innen beim Kippensammeln für die Zeitung fotografiert.
Kommt auf die Abteilung an.
Ältere Kolleg*innen gibt es nur wenige (daher nur 3 Sterne), die meisten Kolleg*innen sind um die 30-40 Jahre alt. Es gibt allerdings keine Benachteiligungen aufgrund des Alters.
Die Geschäftsführung spielt Good Cop - Bad Cop. Ansonsten kommt es ganz klar auf die Abteilung an. Ein rauer Ton und Tränen sowie "Nicht gegrüßt werden" sind aber nicht selten.
Seit 2020 wird umgebaut, die Umbauarbeiten sind nicht durchdacht und geben nicht mal allen Kolleg*innen genug Arbeitsplätze (es kam schon mal vor, dass Kolleg*innen, die etwas später ins Büro gekommen sind, gar keinen Arbeitsplatz gefunden haben), obwohl die Anwesenheit im Büro 2-3 Mal in der Woche obligatorisch ist.
Es gibt keinen Betriebsrat(!!!!). Anliegen werden von aus einzelnen Abteilungen gewählten Vertreter*innen im sogenannten DPL Forum diskutiert. Obwohl diese Anliegen anonym behandeln werden sollen, sickern Meinungen und Äußerungen bis zur Geschäftsführung durch. Mitarbeiter*innenschutz gibt es nicht. Es ist ein Skandal.
Es wird viel, aber dafür still und heimlich gekündigt. Die DPL versucht unerwünschte Mitarbeiter*innen "loszukaufen" und Verträge einvernehmlich zu lösen.
Es handelt sich um eine Soziallotterie, die es nicht mal schafft, barrierefrei zu sein.
Für Personen, die Hierarchien mögen und das Gefühl haben möchten, etwas Sinnvolles in ihrem Leben zu tun, kann die Postcode Lotterie die richtige Firma sein.
Es gibt ein Weihnachtsfrühstück und wirklich schöne Weihnachtsgeschenke. Das fühlt sich sehr authentisch an.
Die Geschäftsführung hat kürzlich ein monatliches Standup eingeführt. Hier werden Erfolge und Änderungen in der Strategie kommuniziert. Unangenehmes bekommt man über Buschfunk oder mit viel Glück vom eigenen/eigener Vorgesetzten mit. Das Wort "Transparenz" ist ein Fremdwort.
Es werden einige Führungspositionen mit jungen & engagierten (weißen, gesunden und deutschen) Frauen besetzt. Man kümmert sich immerhin um die Gleichberechtigung der Geschlechter.
Die Lotterie verkauft Lose.
Gehalt wurde stets pünktlich ausgezahlt
Sachlicher Austausch und Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen können besser sein.
Eher altmodischer Führungsstil, der eine schlechte Atmosphäre schafft.
Unternehmenswerte sollten auch gelebt werden.
Schulung der Führungskräfte.
Feedback-Kultur nicht nur anpreisen, sondern auch leben.
Wertschätzung gegenüber der Arbeitsleistung und der Mitarbeiter zu lernen und zu pflegen.
Mitarbeiterumfragen durchführen.
Aufgrund von Arbeitsinseln sehr laut und man hat keine Privatsphäre. Teilweise sehr hohes Arbeitsaufkommen. Kritik und Feedback sind offiziell gewünscht. Jedoch hatte ich das Gefühl, dass inoffiziell dies nicht ernst genommen wird. Viele Mitarbeiter äußern sich dann auch gar nicht mehr.
Unternehmenswerte werden nur von wenigen Mitarbeitern gelebt. Image nach außen ist durchwachsen. Viel Kritik und Beschwerden während des Kundenkontakts, vorallem in den sozialen Medien
Überstunden werden gerne gesehen. Man muss einen Samstag im Monat arbeiten. Während Corona konnte man zwischenzeitlich im Home-Office arbeiten, diese Regelung gibt es aus unerklärlichen Gründen nicht mehr und man muss täglich ins Büro fahren .
Über dem Mindestlohn. Ende des Jahres gab es einen Bonus.
Viele soziale Projekte, die unterstützt werden.
Ist in Ordnung
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht einbezogen.
Bei hohem Aufkommen kann es mal sehr laut werden, sodass man Schwierigkeiten bei der Konzentration hat. Nur eine Glasfront, bei der es keine Fenster zum lüften gibt.
Obligatorisch nur ein Stern, da Kommunikation an vielen Stellen leider nicht vorhanden ist. Anstehende Kampagnen oder Aktionen werden nicht transparent geplant und werden kurz vorher kommuniziert. Auch bei Anfragen oder Anträgen, musste ich mehrmals nachfragen. Trotz mehrmaligem Feedback an die Vorgesetzten hat sich bei der Kommunikation sehr wenig verbessert. Es fühlt sich an ,dass Gespräche nicht auf Augenhöhe stattfinden.
Als Mitarbeiter im Kundenservice wird man entweder für die Telefonie oder E-Mail Bearbeitung geplant.
Die Stimmung ist wirklich super positiv und es gibt eigentlich keine Miesepeter!
Die Arbeit macht sehr viel Spaß, daher lässt man den Stift nicht fallen - läuft aber auch Gefahr, etwas zu viel zu machen, weil man es "for the greater good" macht. Es wird aber nicht vorausgesetzt!
Alle sind so freundlich im Umgang miteinander - auch über alle Abteilungen und Hierarchien hinweg! Das habe ich noch nie erlebt.
Es gibt kaum ältere Kollegen, da es insgesamt ein sehr junges Team ist.
Es ist möglich Kritik zu äußern und sachliche Gespräche zu führen!
Manchmal könnten Entscheidungen etwas transparenter kommuniziert werden.
So viele Kollegen aus vielen verschiedenen Ländern und Kulturen. Alle sprechen Englisch, wenn Deutsch in Meetings nicht alle verstehen.
Jeder Tag ist anders. Wirklich!
Es ist eine komplette Du- und Open-Door Kultur im Unternehmen vorhanden. Es gibt viele interne Veranstaltungen (Die Charity Gala, das Weihnachtsfrühstück, Lunch Lectures und den monatlichen Borrel). Es gibt ein Mid-Year und End-Year Review, bei denen wird konstruktives Feedback gegeben und in es gibt eine blameless Culture.
Gute Balance
Die Möglichkeit(en) zur Weiterbildung, Karriere sind gegeben und auch der Wechsel in ein neues Themenfeld.
Es kann neben dem Gehalt ein Job-Bike, eine Mitgliedschaft in einem Fitness-Studio, eine zusätzliche Renten-Versicherung etc.
Es ist eine Sozial-Lotterie.
Die Kolleg*innen machen viel zusammen auch nach Feierabend. Es wird sich zum gemeinsamen Sport verabredet oder einem Bierchen. Es findet eine Unterstützung unterhalb der Kolleg*innen statt, wenn es gilt neue Themen zu erarbeiten oder generell neue Dinge zu erlernen.
Unterstützend und es immer ein offenes Ohr / Tür vorhanden.
Wie oben beschrieben wir haben gute Arbeitsbedingungen, es gibt Fortbildungen und flexible Start-Arbeits-Zeiten.
Die Geschäftsführung stellt sich im Monat der Mitarbeitenden zu einer Fragerunde. Neuigkeiten werden intern in einem Intranet oder Newsletter geteilt.
Es besteht die Möglichkeit immer neue Sachen auszuprobieren und zu erlernen.
An sich ist die Arbeitsatmosphäre okay. Natürlich ist es aber davon abhängig wo man innerhalb des Unternehmens gelandet ist.
Es ist viel Darstellung, aber einige Personen stehen wirklich hinter der Sache.
Wieder sehr davon abhängig wo man arbeitet, aber 24/7 Erreichbarkeit ist gern gesehen und das ist entsprechend negativ. Entlastung ist auch oft ein Fremdwort. Solange noch alles funktioniert wird so weiter gemacht wie vorher.
Kann ich keine genaue Einschätzung zu geben, wurde mir nicht geboten.
Davon abhängig wo man arbeitet, aber unter dem Marktdurschnitt. Was persönlich vertretbar sein kann, da es sich um eine gemeinnützige Firma handelt.
Zusammenhalt wird forciert aber es klappt nicht. Es gibt unglaublich tolle MAs, aber auch sehr viele Personen die wirklich an den Sozialkompetenzen arbeiten müssen.
Hat sich extrem zum Negativen entwickelt. Teilweise macht das Verhalten, man kann es auch Dreistigkeit nennen, sprachlos.
Dafür, dass von flachen Hierarchien geredet wird kommen viele Neuerungen und Infos eher über den Flurfunk oder verspätet an. Viele Entscheidungen sind nicht gut nachvollziehbar, es fehlt die Transparenz.
Leider gab es dort wirklich Rückschritte, obwohl man sich Gleichberechtigung groß auf die Fahne nach außen schreibt ist es leider nicht immer drin!
So verdient kununu Geld.