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Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bei Prämie Direkt schätze ich besonders die interessanten Aufgaben, die Mitarbeiter-Events und die kulinarischen Highlights wie den Döner- und Pizza-Tag. Die Gleitzeitregelung ermöglicht Flexibilität, und das Geschäftsfeld im Bereich der Mitarbeiterintensivierung und Loyalty bietet viele Möglichkeiten.
Als negativ empfinde ich, dass einige ehemalige Kollegen hier Bewertungen abgeben, die teilweise unbegründet sind und Dinge verzerrt darstellen. In solchen Fällen wäre es meiner Meinung nach sinnvoll, die eigene Arbeitshaltung und Kommunikation offen zu überdenken, bevor alles negativ dargestellt wird, anstatt Probleme konstruktiv anzugehen.
Für Verbesserungsvorschläge gibt es einige Anregungen. Ich würde mir einen Obstkorb wünschen. Die Gestaltung des Außenbereichs könnte modernisiert werden, um einen angenehmen Rückzugsort für die Pausen im Sommer zu schaffen, weil die Stühle sind aus Holz und fallen teils schon auseinander, hier könnte man gut Aluminium Stühle aufstellen. Der Austausch der Mikrowellen in der Küche, um das Essen heiß zu machen, wäre ebenfalls sinnvoll, oft ist es immer nur lauwarm. Die Erneuerung einiger Bürostühle zur Verbesserung der Ergonomie ist notwendig. Ein E-Bike Leasing Programm wäre eine weitere willkommene Ergänzung, um die Mitarbeiter bei ihrer Mobilität zu unterstützen und umweltfreundliche Optionen zu fördern.
Ich habe bisher ein äußerst positives Arbeitsklima empfunden, das nicht nur produktives Arbeiten ermöglicht, sondern auch Spaß in den Arbeitsalltag bringt.
Die Prämie Direkt GmbH einen erstklassigen Ruf in der Branche.
Die Work-Life-Balance bei Prämie Direkt GmbH ist gut. Nach der Probezeit haben wir die Möglichkeit, an zwei Tagen pro Woche im Homeoffice zu arbeiten. Dank Gleitzeit und der Kernarbeitszeit von 08:00 bis 17:00 Uhr, ist es einfach, Arbeit und persönliches Leben, inklusive Zeit für Familie und Freunde, in Einklang zu bringen. Die Flexibilität ermöglicht sogar spontane Urlaubsplanungen, wie ich selbst erlebt habe. Zusätzlich wird Firmenfitness angeboten, bei der wir uns an zwei Tagen in der Woche treffen, um gemeinsam unkomplizierte Dehnübungen zu machen.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten stehen allen offen, die den Wunsch und das Engagement zeigen. Regelmäßige halbjährliche Entwicklungsgespräche bieten die Möglichkeit, individuelle Entwicklungsziele zu besprechen.
Die Sozialleistungen sind gut, da wir vermögenswirksame Leistungen und eine betriebliche Altersvorsorge erhalten.
Ist im Unternehmen ist vorhanden, kann aber sicherlich noch weiter verbessert werden. Positiv fällt auf, dass eine konsequente Mülltrennung praktiziert wird. Sicherlich könnte ab und zu noch weniger Papier verbraucht werden, aber insgesamt ist das Bemühen um Nachhaltigkeit und Umweltschutz erkennbar.
Der Zusammenhalt der Kollegen bei der Prämie Direkt GmbH ist sehr freundlich geprägt und es herrscht ein positives Arbeitsklima. Bei Fragen, steht jeder Kollege hilfsbereit zu Seite. Klar gibt es auch mal Differenzen, aber diese bekommt man schnell aus der Welt geschafft.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist ebenfalls gut.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist in Ordnung. Ich verstehe mich gut mit meinen Vorgesetzten. Natürlich gibt es manchmal Meinungsverschiedenheiten, aber die Vorgesetzten sind offen, andere Meinungen zu hören, und entscheiden dann begründet. Jeder Vorgesetzte verfügt in seiner Abteilung über ein gutes Fachwissen und gibt seine Erfahrungen gerne an seine Mitarbeiter weiter. Es gibt keinen Vorgesetzten, der sich seiner Aufgabe nicht sicher ist, und diese Kompetenz spiegelt sich auch bei den Kollegen in den Abteilungen wider.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Die Räume sind geräumig und immer gut belüftet, in jedem Raum sorgt ein Luftreiniger für frische Luft. Die Temperaturen sind sowohl im Sommer als auch im Winter angenehm und die Heizung brauch zwar immer ein bisschen, bis sie in Gang kommt, sorgt aber dann eine für angenehme Wärme. Mir stehen alle notwendigen Arbeitsmittel zur Verfügung, darunter ein Computer mit zwei Monitoren, ein Laptop und ein Firmenhandy. Darüber hinaus bietet mir mein großer Schreibtisch genügend Platz, um meine Aufgaben gut erledigen zu können.
Die Kommunikation bei der Prämie Direkt GmbH ist zwar noch verbesserungswürdig, aber ich stelle fest, dass hier dran gearbeitet wird.
Gleichberechtigung wird hier gut umgesetzt.
Die Aufgaben in meiner Abteilung sind sehr abwechslungsreich.
Diese Abwechslung macht meine Arbeit immer spannend und nie langweilig. Mein Arbeitsalltag zeichnet sich durch eine gute Aufgabenvielfalt aus.
Die theoretische Möglichkeit, das man hier theoretisch einen interessanten Arbeitsplatz mit größtenteils netten Kollegen haben könnte
Führungsebene, Arbeitsbedingungen,
Mit was soll man da denn anfangen?????
Mal versuchen das nicht 10 Leute binnen 2 Monaten ausscheiden? Und alle die gehen eine Laola-Welle machen den Laden endlich entkommen zu können?
Dafür sorgen, das es sowohl im menschlichen Bereich wie auch bei den Arbeitsbedingungen eine Situation gibt, wo man gerne arbeitet?
Beispielsweise nicht im eiskalten Büro ohne Heizung sitzen zu müssen - und wehe man denkt an Home Office oder andere warme Plätze um sich geistig aufzuwärmen.
Und als aller erstes - die Führung überdenken. Die keine echte Teamarbeit zuläßt und alles u da mi man sich möglichst unwohl fühlt.
Das wäre schon mal das wichtigste. So kann man nur jedem abraten bei diesem Unternehmen zu arbeiten.
Ich habe erfreulicher Weise noch nie ein Unternehmen erlebt, in dem die Atmosphäre derart schlecht war. Das was man hier geboten bekommt ist wirklich erschreckend. Die Führungsebene ist exakt einmal freundlich: Beim Bewerbungsgespräch - also nicht blenden lassen. Exakt danach hört es auf. Durch die schlechte Stimmung brüllen sich auch schon mal Kollegen quer durch das Großraumbüro an, was nicht wirklich zu einer besseren Stimmung beiträgt
Miserables Image und das zu Rech!
Und wenn die Führung so bleib und da keine 180 Grad Wende gemacht wird - dann wird das auch - gewollt - so bleiben
Das Wort gab es in den 80gern nicht- und genau das wird hier gelebt. Auch wenn von Gleitzeit, Home Office usw. geredet wird - es wird NICHTS davon gehalten.
Derartige Ankündigungen und Versprechungen in Bewerbungsgesprächen am besten überhören.
Theoretisch ist sowas zwar möglich - praktisch gibt es sie aber nicht und die Führung tut auch alles, sich Gründe einfallen zu lassen und Situationen zu schaffen damit man bloß nicht früher geht, oder gar im bösen Home Office arbeiten kann. Und wenn man mit den netten Kollegen spricht merkt man, das sowas nicht eine Ausnahme ist in der man gerade gelandet ist, sondern die Regel.
Umweltschutz gabs auch in den 80gern nicht - dementsprechend ist das hier im Retro-Unternehmen auch kein Thema
Zum größten Teil sehr gut. Ich sehe diesen Zusammenhalt aber eher deswegen gegeben, weil man sich wie verschreckte Kinder vor der hysterischen Mutter zusammen rottet. Einige Kollegen sind klar Wasserträger und versuchen alles um bloß gut da zu stehen - und würden dafür alles geben. Hat man aber schnell raus um welche es sich handelt.
Unterirdisch wäre noch zu höflich. Unfreundlich, manipulativ, narzisstisch und Machtbesessen. Und auch wenn hier die Teamarbeit immer betont wird - hier gibt es kein Team - Hier gib es einzelne Tröhnchen und Königinnen die Ihre Macht unterirdisch demonstrieren
Stell dir vor Du hast deinen ersten Arbeitstag und: Der PC ist nicht eingerichtet, die Anmeldedaten gibt es nicht, die Bildschirme sind dunkel, die Schrift verschwommen und man bekomm gesagt: Naja in 3 Wochen kommt wer der das regeln kann.
Da hat man schon gleich mitbekommen, wie man als Mitarbeiter wertgeschätzt wird.
Mans sitzt an altmodischen PC´s die sogar teilweise defekt sind, in einem schlecht gelüfteten, unisolierten Großraumbüro. Da kommt Freude auf.
Die Führungsebene postuliert zwar gerne, dass im Team gearbeitet wird und alle ein Team wären - aber das bloße wiederholen des Wortes Team macht kein Team daraus - denn dem steht die Führung entgegen mit der alleinigen Stimme der Macht. Und undurchsichtigen Meinungsänderungen.
Im klassischen Sinne ja - im weiteren Sinne nein. Hier hat keiner ein Recht - außer einige der Führungsebene
Wenn man hier wirklich arbeiten könnte, dann wären es interessante Aufgaben. Aber so ist man nur Zuarbeiter der Abteilungsleitung. Ohne klare Vorgaben und mit der ständigen Angst im Nacken die Führung könnte mal wieder explodieren
Homeoffice, auch wenn es erst durch Corona richtig möglich gemacht wurde.
Einige Kollegen sind wirklich unbezahlbar.
Es ist definitiv Potenzial da, wann wird das endlich genutzt?
Bewertungen löschen zu lassen, ändert meiner Meinung nichts daran, dass diese auch vielen Wahrheiten entsprachen. Arbeitet lieber daran, die Punkte in den Bewertungen abzuarbeiten und etwas zu ändern.
Mir fallen da folgende Dinge ein:
Fortbildungen, Sprachkurse für Abteilungen mit internationalen Kundenkontakt, Kommunikation-Kommunikation-Kommunikation,
Klare Strukturen und kurze Kommunikationswege nach oben,
Älteren Kollegen mehr Wertschätzung entgegenbringen,
Ein Prämiendienstleister ohne eigenes Prämienprogramm..
Von Fairness und von "vertrauen geprägtem Betriebsklima" kann ich nicht sprechen. Vertraue niemals deinen Nächsten. Vom Loben ganz zu schweigen. Gute Ideen der Kollegen werden von den Vorgesetzten oftmals als deren eigenen verkauft.
Lästereien stehen hier an der Tagesordnung.
Positive Worte sind hier ebenfalls Fehlanzeige, deshalb ist die Fluktuation vermutlich auch so immens.
9 to 5? - eher ein 8 to 6! Meinen Vorrednern kann ich hier leider nur zustimmen. Vollzeit wird hier wortwörtlich genommen. Überstunden sammeln sich, - ich meine natürlich Mehrstunden. Überstunden gibt es hier meines Erachtens nicht und können effektiv nur über Gleittage abgebummelt werden. Einen solchen Gleittag allerdings genehmigt zu bekommen und letztendlich auch wirklich wahrzunehmen sowie damit deine Mehrstunden erfolgreich abzubummeln ist wiederum das andere Problem.
Im Falle, dass du eine Abteilung erwischt hast, in der motivierte Kollegen den Arbeitstag mit dir zusammen meistern, hast du aber doch oft Glück und aus deinem 8 to 6 wird vielleicht auch mal ein 8 to 5. Mit einem wertenden Spruch und einem überfüllten Postfach musst du dann leider trotzdem rechnen, so hab ich es zumindest immer empfunden.
Das Gehalt ist in Ordnung.
VWL kann beansprucht werden.
Fahrgeldzuschuss wird ebenfalls gewährt.
Mit einer betrieblichen Altersvorsorge zu werben, die nebenbei seit 2022 Pflicht in Deutschland ist, finde ich dennoch etwas fehl am Platz.
Bis auf die korrekte Mülltrennung kann hier nicht gemeckert werden.
Einige Kollegen sind unzertrennlich und stehen immer hinter dir. Trotzdem, - Schwarze Schafe gibt es überall, hier laufen nur ein paar mehr davon rum. Es wird gelästert und geurteilt. Meetings werden verlassen und kaum ist die Tür verschlossen, wird geredet, verdreht und geurteilt, auch vor den Ohren der Auszubildenden.
Langjährige Kollegen sind wie alte Kleidung, sie landen leider in der letzten Ecke. Neue Kollegen bringen zwar "frischen Wind", Erfahrung und Know-How werden dafür lieber zurückgestellt.
Mitarbeiter werden in Entscheidungen meistens nicht mit einbezogen.
Vorgesetzte überstürzen oft Situationen und wirken impulsiv.
Dadurch entsteht ständig Unruhe. Privat sicherlich freundliche Menschen. Beruflich fehlt in meinen Augen leider die Menschlichkeit und an vielen Stellen auch die Qualifikationen.
Im Sommer empfehle ich offene Schuhe und ein Fußbad mit Eis. Der Boden heizt sich extrem auf. Die Klimaanlage ist 1a, allerdings nur in teilen des Büros, je nachdem in welcher Abteilung du sitzt, da die hinteren Ecken davon nichts zu spüren bekommen. Vorm Winter solltest du deine Teeschublade auffüllen und deinen eigenen Wasserkocher mitbringen, falls du kein kalkhaltiges Wasser magst.
Die Arbeitsmaterialien haben schon bessere Tage gesehen.
Die beste Kommunikation ist leider schon immer der Flurfunk gewesen. Um diesen bestmöglich zu unterbinden gab es tolle Ansätze, z.B. regelmäßige Zusammenkünfte, in denen die Mitarbeiter von den Vorgesetzten über Neuigkeiten unterrichtet wurden. Leider wurde dies schnell wieder vernachlässigt. Du erfährst heute, was gestern wichtig gewesen wäre.
Ich finde, es macht hier keinen Unterschied macht, ob Mann, Frau oder div.
Sehr interessante Bereiche mit viel Potenzial. Je nach Abteilung "kreativer" Spielraum vorhanden.
- 38,5 h / Woche
- Gleizeit
- 30 Urlaubstage
- tolles Sortiment
- nette Kollegen
Dass behauptet wird, hier seien Bewertungen gefaked ist unwahr.
Bei jeder einzelnen Bewertungen kann man sich denken, welcher Mitarbeiter dies geschrieben hat.
Wer seine Zeit damit verbringt, eine Bewertung lediglich mit der Überschrift " die letzte Bewertung ist gefaked" zuschreiben, der hängt noch ganz schön am Unternehmen, kommt wohl nicht von Prämie Direkt los und ist neidisch auf die tolle Atmosphäre hier
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Es wird viel gelacht und meistens sind wir gut gelaunt. Es kommt aufgrund des Großraumbüros vor, dass es ab und zu lauter wird, aber das regeln wir dann schnell untereinander.
Leider wird Prämie Direkt bei Kununu meist zu unrecht kritisiert. Kritisieren tun hier diejenigen, die in keinem anderen Unternehmen so viele Chancen bekommen hätten. Es gibt welche die von 365 Tagen im Jahr ungefähr 300 gefehlt haben, welche, die mit dem Gehalt und ihrem Boni hausieren gegangen sind und sich dann wundern, dass sie kritisiert wurden. Das Image bei unseren Kunden ist gut.
Wir haben 38,5 Stunden in der Woche zu arbeiten und haben Gleitzeit zwischen 8 und 18 Uhr. Wer früh kommt, kann früher gehen. Diejeingen, die ausschlafen mögen, können erst später anfangen. Ich kann mein Privatleben mit meiner Arbeit super kombinieren.
Man bekommt hier viele Chancen und kann schnell aufsteigen, wenn man Gas gibt.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich. In der Beruffschulklasse lagen wir mit unserem Einstiegsgehalt weit vorne. Auch das Auszubildenengehalt liegt über dem Durchschnitt. Wir bekommen vermögenswirksame Leistungen, betriebliche Altersvorsorge und Personalrabatt.
Hier wurde sich bezüglich der Mülltrennung beschwert, allerdings ist jeder einzeln dafür verantwortlich. Wer sich über die Mülltrennung beschwert, hat sich also quasi selbst ins Bein geschossen. In der Küche steht ein Mülleimer für Restmüll, in dem Druckerraum werden Kartons entsorgt und im Müll unter den Schreibtischen kann man Papier reinschmeissen.
Der Kollegenzusammenhalt hier ist sehr gut. Kleine Meinungsverschiedenheiten kommen in jedem Unternehmen vor.
Ich habe nie etwas negatives mitbekommen.
Wie überall ist es für den einen gut und den anderen schlecht. Die Ansprüche an uns sind hoch. Wir können aber immer und überall ( abteilungsübergreifend) die Vorgesetzten um Hilfe bitten.
Mit den Arbeitsbedingungen hier bin ich zufrieden. Meine Computer können in der Höhe angepasst werden und mein Stuhl ebenso, daher brauche ich auch keinen verstellbaren Tisch. Aufgrund der Coronapandemie bekommen wir nun jede Woche Masken gestellt. Zudem hat das Unternehmen Geld in die Hand genommen, um Luftreiniger zu besorgen. Damit uns nicht zu kalt ( es wirdalle zwei Stunden gelüftet) wird, erhalten wir Decken und Heizstrahler. Es wird sich gut gekümmert.
Wie auch im privaten Leben kommt es vor, dass aneinenader vorbeigeredet wird oder man sich missversteht. Es ist auch Mal der Fall, dass Infos die Runde machen, bevor der Geschäftsführer dies kommunizieren kann. Es finden nun wieder regelmäßig Inforunden statt, in welcher die Geschäftsführung die Mitarbeiter über aktuelle Themen informiert.
Wir haben sehr vielfältige und eigenständige Aufgaben zu erledigen, die sehr Spaß bringen. Es gibt interessante Kunden und unser Sortiment ist spannend und abwechslungsreich.
Dass jegliche Maßnahmen bzgl. Corona so früh wie möglich mit Sorgfalt eingeleitet wurden (wir haben hochwertige Luftreiniger und Heizstrahler bekommen, damit uns beim Durchlüften nicht kalt wird. Ferner werden uns Decken sowie Masken, die wir jede Woche neu bekommen, zur Verfügung gestellt. So fühlt man sich viel sicherer auf der Arbeit als draußen.)
Man hat zwar ein Über- Unterordnungsverhältnis, doch trotz dessen gibt der Arbeitgeber einem nicht das Gefühl, dass man sich nicht an ihn wenden könnte, sofern man Probleme hat. Außerdem versucht er eine lockere und vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, was ich besonders schätze.
Auch hier habe ich nichts zu bemängeln.
Ich habe nichts zu bemängeln und bin bereits mehr als zufrieden.
Dazu verweise ich bereits nach oben.
Zu den Arbeitszeiten bzw. dem Work-Life-Balance habe ich mich oben bereits geäußert. An den Wochenenden wird nicht gearbeitet. Wenn Überstunden anfallen, können diese ausgeglichen werden.
Die Entlohnung ist überdurchschnittlich, sodass man sich glücklich schätzen kann, wenn man sich mit anderen Azubis aus anderen Unternehmen austauscht.
Außerdem gibt es gegen Ende des Jahres einen Personalverkauf zu mehr als fairen Preisen.
Es wird akkurat darauf geachtet, dass monatlich Gespräche stattfinden, um ermitteln zu können, ob man als Azubi vorankommt. Man wird also keinesfalls ins kalte Wasser gestürzt, sondern hat stets eine Bezugsperson, die darum bemüht ist, dass man nicht auf sich allein gestellt ist, sofern erforderlich!
Durch das nette Kollegium hat man stets Spaß am Arbeiten. Ferner hat man durch die sympathische Art des Chefs eine spaßige Atmosphäre, insofern verstehe ich einige negative Kommentare nicht, die meines Erachtens eine Diffamierungspolitik betreiben wollen.
Da wir ein Gleitzeitmodell haben, darf ich selbst bestimmen, wann ich anfange und nach Hause gehe, sodass mein Privatleben bzw. meine Freizeit nicht unter meiner Arbeit leidet. Die technische Ausstattung ist modern. Ganz positiv ist bereits, dass man vorsorglich schon technisch ausgestattet war für den Fall einer Tätigkeit im Homeoffice. Außerdem kriegen wir sofort neue Geräte (noch am selben Tag), wenn eins defekt ist, um ein reibungsloses Arbeiten zu ermöglichen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, man lernt ständig neu dazu und alle sechs Monate wechselt man die Abteilung, damit man ein breites Spektrum an Wissen erlangen kann.
Besonders hervorzuheben ist, dass wir als Azubis wie die Festangestellten behandelt werden, d.h. schon von Tag eins an in das Arbeits-geschehen mit Vertrauen integriert werden, sodass man keinesfalls das Gefühl bekommt, nur ''nebensächlichen Tätigkeiten'' nachzugehen, wie es üblicherweise in anderen Unternehmen der Fall ist.
Ich werde mit Respekt behandelt. Hin und wieder gibt es Kollegen und Kolleginnen zu denen die Chemie nicht stimmt, aber so ist es auch im normalen Leben.
Verkürzungschancen, Fahrtkostenzuschlag
Gleitzeit in der Ausbildung
Viele verschiedene Aufgabenbereiche, durch das Durchlaufen jeder Abteilung
Nette Kollegen und Produkte, die zumindest ein wenig interessant sind
Das alle Bewertungen mit mehr als 3 Sternen von Führungskräften gefaked werden, da man sonst einen zu schlechten, aber realistischen Eindruck, von Prämie Direkt haben könnte.
Eine launische Führungsetage.
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter.
Ständiger Kontrollwahn.
Man sollte eigentlich fast alles ändern. Vom Führungsstil, bis zur Büroausstattung
Nette Kollegen, aber absolut schlechte Führung. Die Leitungsebene bringt nichts als Unruhe ins Unternehmen und die Abteilungen. Müsste man sich als Mitarbeiter nicht ständig für alles Rechtfertigen, wäre es vielleicht ganz ok.
Traurige Weise immer noch relativ gut bei Kunden, wandelt sich aber auch, da immer mehr kompetente Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben. Häufig werden die Kunden erst im Nachhinein enttäuscht.
Wenn man bereit ist 10 Stunden am Tag zu arbeiten und bereit ist seine Freizeit nach der Arbeitszeit zu richten, ist hier genau richtig. Wer später als die Geschäftsführung kommt wird mit einem ernstgemeinten Mahlzeit und einem tadelnden Blick gestraft. Wer hier vor 17:30 geht wird genauestens beobachtet und häufig zur Rechtfertigung am nächsten Tag gezwungen.
Wird nicht geboten. Könnte ja genutzt werden, um sich woanders zu bewerben und sich weiterzuentwickeln.
Wenn man darauf steht, dass einem die Mehrstunden (was nicht gerade wenige sein werden) einmal im Jahr gestrichen und auch sonst unterdurchschnittlich bezahlt wird, ist alles top. Es werden zwar VWL gezahlt und nutzt dies als Aushängeschild der Firma, ist mittlerweile aber Standard bei fast jedem Arbeitgeber.
1 Mülleimer für alles reicht völlig aus. Sowohl Papier, als auch Plastik und Restmüll. Alles rein da.
Das einzige was in dem Unternehmen gut ist, ist die gute Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen. Viele Nette Kollegen, aber auch ein paar schwarze Schafe
Selbst die ergreifen langsam die Flucht. Werden aber von der Geschäftsführung “mitgeschleppt”, anstatt deren know-how an die jüngeren Kollegen zu übertragen. Viele ältere Mitarbeiter sind nur noch da, um die Zeit bis zur Rente abzusitzen
Hier sehen sie das Beispiel, wie man es nicht machen sollte. Ständige Kontrollen, Rechtfertigungen und das zurückstellen der eigenen Meinung (im Unternehmensinteresse), weil man keine Lust hat das 5000000 mal gegen ne Wand zu laufen ist Tagesordnung. Das Bloßstellen der Mitarbeiter ist hier normal. Gerne auch vor allen anderen Kollegen. Aber keine Angst, in den ersten Monaten kommt das sehr selten vor, ändert sich aber spätestens mit der Kündigung
Wer gerne mit Kopf- und Rückenschmerzen von der Arbeit kommt ist hier bestens aufgehoben. Durch nicht einstellbare Tische ist es toll, dass sowohl die Hobbits, als auch die Riesen an der selben Tischhöhe sitzen müssen. Fördert auf jeden Fall die Rückengesundheit. Lüften der Büroräume ist leider auch nicht möglich, da es nur Dachfenster gibt. Im Sommer schwitzt man bei 30 grad im Büro und im Winter sitzt man auch gerne Mal im Mantel im Büro und erfriert halb.
Was ist das? In diesem Unternehmen wird erst Kommuniziert, wenn eigentlich alle Kollegen das Thema schon durch den Flurfunk mitbekommen haben. Informationen der Leitung geraten äußert selten an die entsprechenden Personen. Vom richtigen Zeitpunkt gar nicht zu sprechen.
Lieber Frauen, als Männer. Aber wer von den Mitarbeitern diesen Monat den Schwarzen Peter zugeschoben bekommt ist völlig offen.
Interessanter Produktbereich und ein Paar tolle Kunden, jedoch auch viele langweilige und veraltete Sachen. Für ein paar Monate geht das aber in Ordnung
Gute Produkte und anspruchsvolle Arbeit und Kunden
Meist liegt es nicht am Arbeitgeber allein wenn was nicht läuft.
Viel Freiraum und nette Kollegen
Gleitzeit daher Top.
Ich würde mir manchmal wünschen diese wäre noch besser. Solange der Respekt gegeben ist passt alles.
Zufrieden mit dieser. In jedem Unternehmen ist es meist die Kommunikation über die von allen geurteilt wird. Allerdings darf man die auch nicht einseitig betrachten. Fragen hilft manchmal auch um eine Antwort zu bekommen.
auch wiederholend aber schon sehr interessant. Jeder kann viel auch seinem Aufgabenbereich rausholen.
Die Kollegen
Kaum Kommunikation, schlechte Bezahlung, undurchsichtige Strategien, Umgangston, Führungsebene
Weiterbildung, realistische Gehälter, moderne Büroausstattung, Vorgesetztenwechsel
Abgesehen vom netten Kollegenkreis katastrophal. Der ständige Kontrollwahn der Leitung bringt nur Unruhe. Dadurch wird versucht Keile zwischen die Mitarbeiter und die Abteilungen zu treiben.
Bei den Kunden anscheinend immer noch relativ gut. Viele Neulingen werden jedoch im Nachhinein enttäuscht.
Als Unternehmen welches Mitarbeitermotivationsprogramme verkauft, sollte sich die Geschäftsführung jedoch fragen, warum dies nicht bei den eigenen Mitarbeitern angewandt wird.
Gibt es nicht. Wenn man nach seinen geleistet 7,7 Stunden geht wird man damit beschimpft, dass einem der eigene Arbeitsplatz nichts wert ist und gefragt, warum der Job nicht Prio 1 ist. Zu wenig Überstunden werden getadelt, diese werden jedoch auch einmal im Jahr gestrichen, man muss ja schließlich dankbar dafür sein, was einem das Unternehmen alles bietet. Am besten man sitzt von 8-18 Uhr in der Firma und macht 2 Stunden Mittagspause, dann ist alles super. Hier zählt Quantität vor Qualität
Karrieremöglichkeiten gibt es nur durch Jobwechsel. Weiterbildungen werden nicht geboten, lediglich wenn man sie zu Vertragsbeginn ausgehandelt hat. Weiterbildung bei jungen Kollegen werden konsequent unterbunden, da diese dies als Chance nutzen könnten in andere Unternehmen zu gehen.
Da die Unternehmensführung sehr schwach ist, ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut. Es gibt viele Kollegen die einem mit Rat und Tat zur Seite stehen, jedoch muss man auch aufpassen wem man vertraut.
Viele ältere Kollegen. Es gibt kaum “mittleres Publikum“. Entweder die Kollegen sind schon 20 Jahre oder länger da oder erst weniger als 5 Jahre. Früher wurden die älteren geschätzt, heute eher als eine mitzuschleppende Last gesehen.
Katastrophal. Das Verhalten ist unter aller Kanone. Es wird versucht in persönlichen Gesprächen die Mitarbeiter auszuhorchen und das Material gegen andere Mitarbeiter zu verwenden. Es steht an der Tagesordnung das einzelnen Mitarbeiter vor der ganzen Belegschaft bloßgestellt werden. Ständige Kontrolle steht auf der Tagesordnung. Vertrauen wird den Mitarbeitern äußerst selten entgegengebracht.
Großraumbüros ohne Fenster, keine Lüftung, Tische aus dem 2. Weltkrieg, Stühle, an welchen die Lehnen und Sitzeinstellung nicht funktionieren und das billigste was an Büromaterialien geht sagen glaube ich alles aus.
Kommu was? Die einzige Kommunikation die stattfindet ist zwischen GF und Assistenz. Informationen gelangen nur durch Flurfunk oder aus Versehen in die Abteilung. Die einzige Kommunikation die stattfindet ist, wenn das Thema schon wieder von gestern ist.
Man muss von vornherein ein utopisch hohes Gehalt fordern, da dies meist auch akzeptiert wird. Gehaltserhöhung im Nachhinein sind eine Seltenheit. Man muss sich dann jedoch anhören, was ein super Gehalt man verdient und welche Vorteile man alles hat, dort zu arbeiten, wie zum Beispiel einen Personalverkauf. Es gibt jedoch weder 13 Gehalt, noch Gewinnbeteiligung etc.
Was „Peitschenhiebe“ bekommen angeht sind alle mal dran. Man kann den Wecker danach stellen, dass wenn es gerade mal gut läuft, spätestens wenige Monate später die Retourkutsche kommt.
Was die Geschlechterverteilung angeht haben Frauen hier die besten Chancen. Es gibt kaum Männer im Unternehmen, liegt vielleicht auch daran, dass diese häufiger ihre Meinung kundtun und dies von vornherein unterbunden werden muss
Toller Produktbereich und interessante Kunden. Man könnte jedoch viel mehr draus machen.
Veraltetes Möbiliar, Großraumbüros ohne Trennwände, schlechte Durchlüftung. Und wenn man seinen Platz mal eingerichtet hat, dann rotieren die Teams innerhalb des Unternehmens im Uhrzeigersinn und man muss sich an neue Gegebenheiten gewöhnen. Hier ist nichts mit Konstanz.
Hat sehr stark nachgelassen. Hauptsächlich aufgrund der Stagnation des Unternehmens. Innovation war immer ein Fremdwort und wird es auch immer bleiben. Prämie Direkt wird immer hinter der Konkurrenz bleiben. In einem Unternehmen, dass Prämienprogramme erstellt und die Prämien liefert, sollte man das Belobigungsprogramm auch selbst leben. Keine Boni dafür unerreichbare Ziele.
Freizeitausgleich durch Überstundenabbau werden als persönliche Beleidigung angesehen. Allerdings kann man dafür lange Mittagspausen machen. Wichtig ist es der Führungsebene, dass man bis 18Uhr anwesend ist. Es gibt zwar Gleitzeit, aber diese wird bedauerlicherweise nicht gelebt. Das klassische "Mahlzeit", wenn man um 9.00 Uhr in den Betrieb kommt, ist nicht mal scherzhaft gemeint.
Hohes Gehalt bei schlechten Arbeitsbedingungen und schlechter Führung. Man kann relativ schnell eine andere Position erreichen, allerdings nur, weil man niemals die Position ausfüllen kann, die einem zugeordnet wurde. Die Erwartungshaltung der Führung ist einfach viel zu hoch und man wird nicht gefördert. Es wird immer nur gemeckert. Es ist praktisch unmöglich "gute Arbeit" zu leisten - völlig egal, welche Ausbildung oder Weiterbildung man hat.
Das Gehalt ist gewürfelt. Jeder, der sich bei PD bewirbt (warum auch immer) sollte mit einem utopischen Gehalt pokern. Das ist kein Witz, ihr müsst nicht mal gelernte/r Kaufmann/Kauffrau sein.
Es wird Müll getrennt und am Ende des Jahres Spielzeug gespendet.
Hat stark nachgelassen. Es gibt einige Unruhepole, die es darauf auslegen, schlechte Stimmung zu verbreiten. Hier wäre Durchsetzung die die Führungsebene gefragt.
Ältere Kollegen haben keinen Stellenwert im Unternehmen. Es wird nicht auf das geschaut, was sie für das Unternehmen alles geleistet haben, sondern was sie nicht mehr für das Unternehmen leisten. Ein Trauerspiel. Kein Respekt vor 30 Jahren Loyalität.
Unterirdisch. Man wird ständig kontrolliert und andauernd muss man sich rechtfertigen, was man denn den ganzen Tag so macht. Es macht wirklich keinen Spaß dort zu arbeiten. Mobbing wird von oben vorgelebt. Ideen, die an die Führungsebene herangetragen werden, werden entweder komplett ignoriert oder als die Idee der Führungsebene verkauft. Wenn man sich immer gefragt hat, wo der Unterschied zwischen Führungskraft und Boss liegt, dann kann man es bei Prämie Direkt live miterleben. Hier wird nicht vorangegangen, sondern von hinten mit der Peitsche ausgeteilt.
s. Atmosphäre
FALLS man mal etwas mitbekommt, dann
a) nur vom Hören-Sagen
b) aus Versehen
c) wenn die Führungsebene in persönlichen Gespräch lästert
Andernfalls wird erst kommuniziert, wenn das Thema schon fast wieder einen Bart hat.
Jeder wird gleich miserabel behandelt. Mal mehr, mal weniger. Aber jeder kommt mal dran ;)
Die einzige Abwechslung, die man erfährt, ist das ständige Gewöhnen an neue Gesichter. Die Arbeit an sich ist sehr eintönig und vor allem widersprüchlich. Mal soll man unbedingt zu den Kunden rausfahren und mal ist es absolut verboten. Je nachdem, wie es die Führungsebene gerade will. Ganz zu schweigen von den internationalen Kunden.
So verdient kununu Geld.