5 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Eigentlich nichts.
Alles bereits geschrieben.
Wertschätzung und Ehrlichkeit gegenüber allen Mitarbeitenden. Auch das Personal mitdenken lassen. Ein sehr gutes Coaching für die Führungsebene. Eventuell sollte daran nicht auch noch gespart werden.
Die tägliche Agenda: Mobbing & Ellbogen & Zickenterror. Die Geschäftsführung macht es vor und das Personal macht es nach.
Alleine schon der Name ist lächerlich.
Überstunden werden nicht bezahlt. Es wird aus jedem Einzelnen herausgepresst was geht.
Meine persönliche Einschätzung: Hauptsache der Arbeitgeber muss nicht mehr bezahlen als nötig.
Gehalt ist unterdurchschnittlich.
Dafür steht die Agentur nach außen. Nach innen sieht es jedoch ganz anders aus.
Gibt es nicht.
Hinterhältig, unaufrichtig und unangebracht.
Veraltete Geräte.
In einer professionellen Kommuniaktionsagentur sollte die interne Kommunikation eigentlich 1A sein. Bei Press Factory wusste jedenfalls niemand so richtig genau was dort gerade so abgeht. Vielleicht war das aber auch manchmal besser so.
Die Location ist das einzig Gute.
-Führung und Unterstützung der Mitarbeiter.
-Verbesserung des Arbeitsklimas.
-Radikale Veränderung der Angestellten und den Kriterien mit denen man neue Arbeiter*innen anstellt.
-KEIN MOBBING.
Die generelle Arbeitsatmosphäre ist einfach nur mies. Ich habe es gehasst jeden Tag zur Arbeit zu gehen. Kollegen*innen sind frustriert und schlecht gelaunt und lassen es an dir raus. Vor allem wenn sie sehen, dass ihr nicht auf der gleichen Wellenlange seid.
Wenn man pünktlich die Arbeit verlässt wird man schief angeschaut. Überstunden sind Normalität.
Hier kann man absolut keine Karriere machen und Weiterbildung schon gar nicht.
Keine authentische Freundlichkeit- Grüppchen Bildung- Zickenkrieg.
Hohe Hierarchien, aber keine kompetenten/ professionelle Leitungskräfte.
Alte Computer und Software.
Keine offenen, ehrliche Kommunikation zwischen den Mitarbeitern*innen, und es wird schlecht hinter deinem Rücken geredet.
Die nachhaltigen Kund*innen und die lieben Kolleg*innen.
Alles eher unsympathisch, nicht authentisch.
Seine Mitarbeiter etwas fairer behandeln und bezahlen, nicht einfach Leuten kündigen und dann erzählen, dass sie aus eigenem Wunsch die Agentur verlassen und man es sehr bedauert, den Begriff "Ausbildung" auch wirklich mit ausbildungsrelevanten Aufgaben und etwas mehr Unterstützung füllen.
Dank super Kolleg*innen.
Wenn man als Trainee Lust hatte weiter zu machen, wurde man meistens übernommen.
In Agenturen gehören Überstunden ja gerne mal dazu. Auch kann es sein, dass man aufgrund von Veranstaltungen mal Abends irgendwo sein muss oder auch am Wochenende. Wenn es dafür einen Ausgleich gab, dann sehr ungern.
Sehr gering.
Kann ich nicht beurteilen, weil sich niemand wirklich als Ausbilder*in verantwortlich gefühlt hat. Die "älteren" Kolleg*innen, die Aufgaben verteilt haben, waren zwar sehr nett und das Verhältnis war stets locker, aber wirklich ausgebildet wird man hier nicht.
Mit den Kolleg*innen: zu jeder Zeit! Selten so viel Spaß gehabt! Bei der Arbeit eher weniger.
Beim Trainee genauso wie im Praktikum. Keine wirkliche Verantwortung, nicht viele Herausforderungen, eher eintönige Arbeiten, die halt nun mal gemacht werden müssen.
Mit mir wurde immer respektvoll umgegangen, mit anderen Kolleg*innen aber leider nicht.
Das Praktikum hat kaum etwas mit PR, Marketing, oder Werbung zu tun, man erhält wirklich nur die Aufgaben auf die kein anderer Lust hat. Zum Beispiel müssen Praktikanten von Tag 1 den Müll rausbringen und die Küche putzen.
Praktikanten sollten viel mehr in die eigentlichen PR-Aufgaben eingebunden werden um auch etwas zu lernen und Eigeninitiative zeigen zu können.
Interessanter Mix an Kunden.
Man wird komplett ausgenutzt. Dadurch entsteht hohe Fluktuation. Es wird nur Kritik geäußert, kein Lob. Es wird einem kaum was beigebracht. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es, aber nur willkürlich. Man wird so lange klein gehalten wie es geht.
Gute Mitarbeiter werden gehen gelassen, erstbeste werden eingestellt. Mitarbeiterführung muss verbessert werden. Konditionen müssen verbessert werden. Nicht nur nehmen, sondern auch mal geben.
Insgesamt sehr angespannt und negativ. Nach oben wird gebuckelt und nach unten wird getreten. Das bekommt man tagtäglich zu spüren.
Kein professioneller Umgang mit den Angestellten. Schlechte Laune und Druck werden ungefiltert weitergegeben, daher ist die Stimmung immer von Vorgesetzten abhängig!
Undankbare Aufgaben werden gerne abgegeben. Praktikanten haben redundante Aufgaben, lernen nichts, sondern müssen Müll-Dienst machen. Je nach Team hat man gar keinen Kundenkontakt.