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PROCLANE 
GmbH
Bewertung

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Was sehr gut begann endete wirklich schlecht

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

eigentlich nicht mehr viel. Wenn überhaupt die Firmenevents... die waren ganz nett.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen.. menschlich katastrophale Vorgesetzte, toxisches Verhalten am Arbeitsplatz, Vetternwirtschaft, keine Entwicklungsmöglichkeiten, größere Gehaltserhöhungen nicht möglich.

Verbesserungsvorschläge

Bestinnt euch auf das wie es war und überlegt euch warum da alle happy waren.
Hört auf Verwandte von Führungskräfte einzustellen!
Hinterfragt ob wirklich alle Führungskräfte dazu auch geeignet sind - vor allem menschlich.

Arbeitsatmosphäre

Kippte mit der Auftragslage.. Am Anfang war alles fein, sowohl mit Vorgesetzten als auch mit Mitarbeitern.. das änderte sich drastisch.

Kommunikation

siehe "Vorgesetztenverhalten":
Schreien, Unterbrechen, "Du kannst eh nichts", Ungeduld.. was wünscht man sich mehr?

Kollegenzusammenhalt

War in Ordnung, wobei das durch die Vetternwirtschaft bombadiert wurde und viele fähige und nette Kollegen dann gegangen sind.

Wirklich Schade, die Firma war super am Anfang.

Und wenn ich hier von "Kollegenzusammenhalt" rede, dann meine ich den mit den Kollegen aus den anderen Abteilungen.. ich war die meiste Zeit allein in meiner "sub Firma" / "Abteilung"

Work-Life-Balance

War okay - solange dein Home-Office nicht bei Fehlverhalten gestrichen wird.
Ansonsten wurde nie erwartet dass man Überstunden macht.. 9 to 5 halt.

Vorgesetztenverhalten

Als ich anfing, kam ich sehr gut mit meinem Vorgesetzten klar, alles war gut. Ich war der einzige Mitarbeiter in der neu gegründeten Abteilung (Die sind bei PROCLANE in Unterfirmen aufgeteilt).
Mich irritierte damals aber schon die Reaktion der Mitarbeiter auf meine Antwort auf die Frage "Wer ist denn dein Chef"... die war meistens "Oooh, und klappt das?", "Wow, das könnte ich nicht", etc.

Später sollte ich festellen warum... was am Anfang gut harmonierte (trotz ständiger "Kontrollen"), wandelte sich später als die Auftragslage einbrach in eine Atmosphäre die ich eher als "toxisch" und "cholerisch" bezeichnen würde. Ständig wurde man vom Vorgesetzten angeschrien, angezickt und generell so behandelt als ob man sowieso keine Ahnung hatte was man tue und sage.

Der Sargnagel war dann die unerträgliche Vetternwirtschaft.. Ungelernte Kinder von Vorgesetzen haben dann auf einmal den gleichen Titel/ Job wie du, die eine Arbeitsqualität auf Hauptschulniveau abliefern.. und wenn deine Arbeitskollegin die Tochter vom Chef ist.. tja was machst du dann?

Fügst du dich nicht, wird dein Home-Office gestrichen und du musst als einziger Mitarbeiter dann ins Büro (als Pflicht).

Interessante Aufgaben

Später nicht mehr vorhanden.. Man macht "busy work" einfach nur um etwas zu tun zu haben.. ich habe bspw. mehrere "White Paper" verfasst, die selbstverständlich nur dafür da waren damit ich irgendwie so aussehe als würde ich was zu tun haben.. (Auftragslage war schlecht).

Gleichberechtigung

Hab nie was schlechtes mitbekommen

Umgang mit älteren Kollegen

Hab nie was schlechtes mitbekommen

Arbeitsbedingungen

Büro ist gut erreichbar, Equiptment war in Ordnung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

hab nichts negatives/positves

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war okay.. aber in dieser Firma ist es üblich, dass man nach der Grundverhandlung im Vorstellungsgespräch idr. keine großartigen Gehaltserhöhungen erwarten kann..
Das Argument "Marktübliche bezahlung" ist für die Geschäftsleitung ein Fremdwort.

Image

Joa.. auch hier - am Anfang war alles super, alle haben gern hier gearbeitet... u.a. die Vetternwirtschaft (in mehreren Bereichen) hat dann hier auch dazu beigetragen, dass das schnell gesunken ist.

Karriere/Weiterbildung

ja... vergesst es..

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