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Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Klare Strukturen schaffen und auch umsetzen!
Als Springer immer sehr abwechslungsreich
Die Mitarbeiter werden wertgeschätzt und gutes Arbeitsklima.
Kommunikation in der Leitungsebene ist ausbaufähig
ein kleiner bonus für einspinger und selten Krank ist
Profcare ist ein Unternehmen mit Zukunft, die Führungsebene ist lernfähig und der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut. Die 1:1-Versorgung bei den Klienten zu Hause kann sehr viel Spaß machen und ist vor allem deshalb eine tolle Arbeit, weil man genug Zeit und oft die besten Hilfsmittel hat. Wer sich auch menschlich weiterentwickeln will, ist hier gut aufgehoben.
Wem das Arbeiten ganz allein nicht zusagt, der findet in der Wohngemeinschaft eine Möglichkeit. Hier gibt es nur höchstens vier Patienten, also auch genug Zeit für Zuwendung und menschenwürdiges Arbeiten.
Sehr positiv ist bei allen Führungskräften der Umgangston.
Die Teamsitzungen finden nicht regelmäßig genug statt und alle Teamleiter müssen die Möglichkeit haben, an der Teamleitersitzung teilzunehmen.
Das Einspringen ist nicht wirklich geregelt.
Die Kommunikation innerhalb der Firma ist verbesserungswürdig. Die Leitungsebene könnte sich untereinander noch besser abstimmen, die Mitarbeitermotivation sinkt, wenn Auskünfte nicht einheitlich sind.
Die Dienstplanung sollte Notwendigkeiten wie Fortbildungen und Teamleitersitzungen besser berücksichtigen.
Bei der Einstellung sollte besser darauf geachtet werden, dass die Mitarbeiter auch von ihren zeitlichen Möglichkeiten und vom Umgangston ein Gewinn für die Firma sind.
Das nun einmal nötige Einspringen bei Krankheit von Kollegen sollte geregelt und systematisch belohnt werden.
An den Teamsitzungen sollte regelmäßig jemand aus der Leitungsebene teilnehmen.
Die Kollegen sind nett und hilfsbereit, die "Führung" arbeitet partnerschaftlich mit den Teams zusammen um das beste für Patienten und Mitarbeiter herauszuholen.
Profcare gibt sich Mühe die Patienten und die Mitarbeiter in den Vordergrund zu stellen, etwas was ich bei meinem vorherigen Arbeitgeber vermisst habe.
Hilfebereite Kollegen (z.B. die Einarbeitung). Ich wurde von Anfang an herzlich in meinem Team aufgenommen.
Die "Führung" hat immer ein offenes Ohr bei Problemen und versucht so schnell wie möglich eine Lösung zu erarbeiten. Auch persönlich sind es sehr nette Kollegen, mit denen man gut sprechen kann.
Ich arbeite seit 2013 bei der Firma" Profcare" und bin äußerst zufrieden. Die Möglichkeit für eine Ausbildung wurde mir geboten. Diese wird in jeglicher Weise unterstützt. Freundlichkeit gegenüber Mitarbeitern steht an oberster Stelle. Bei Problemen jeglicher Art, ist immer ein "offenes Ohr" vorhanden. Auf gewünschte Arbeitszeiten wird eingegangen.
Die sympathische und immer gutgelaunte Leitung. Das oft bemühte und teilweise auch kompetente Team.
Trotz der sympathischen Leitungsebene und das nette Kollegium sprechen drei klare Argumente gegen das Unternehmen,
"Die ungenügende Einarbeitung",
"Das schlechtes Arbeitsklima" und " Die leeren Versprechen".
Das erste Gebot in der Pflege sollte das Vertrauen sein, dicht gefolgt von der Zuverlässigkeit und der Ehrlichkeit, die die weiteren Säulen der sozialen Dienstleistungen bilden. Meine Vorschläge zur Verbesserung lassen sich anhand der drei Eckpunkte ableiten. Daher bitte ich das Team die "Firmen-Philosophie" einmal zu überdenken und an den Grundsätzen zu arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt und freundlich. Die Chefs sind immer ansprechbar, bei auftretenden Problemen wird unbürokratisch zusammen nach einer Lösung gesucht.
Es herrscht eine Familienatmosphäre, ich fühle mich total wohl.
Direkte Art untereinander! Zukunftsperspektiven gerade für Quer- und Neueinsteiger!
Gerade ich als Quereinsteiger fühle mich in manchen Situationen allein gelassen.
Vielleicht sollte man gerade in den Aufgabenfeldern für die entsprechenden Positionen
mehr Anleitung geben bzw. interne Weiterbildungen anbieten.
Aber durch die neu beschlossenen Besuche und Hospitationen von TL untereinander,
hoffe ich, dass es hier zu Verbesserungen kommt.
Ergibt sich ja schon aus den ersten Drei Punkten!
Menschen sind nie wirklich zufrieden. Es gibt immer was zu meckern. Nee mal im ernst, warum wechselt man in eine andere Firma? Unzufriedenheit, Verbesserung der eigenen Lage,...? Alles auf einmal geht nicht. Ich kann nur von mir sprechen und da gab es schon Arbeitgeber ...! Wenn man sich das vor Augen hält, ist das Image dieser Firma für mich annehmbar! Ich fühl mich hier und auch in meinem Team sehr wohl!
Das ist natürlich sehr schwierig in dieser Branche der Pflege ein Mittelmaß zu finden. Es schwankt sehr viel, da die Situation des Patienten massgebend dafür ist. Und auch das Team mit all seinen Mitgliedern ist sehr unterschiedlich. Mehrarbeit gerne (Überstunden), aber es sollte nicht zum Lebensalltag gehören.
Weiterbildung ist wichtig! Und nach einer gewissen Firmenzugehörigkeit, Konstanz und eigenen Wissensdrang ist es auch im Sinne der Firma, Fortbildungen und Höherqualifizierung anzubieten bzw. zu ermöglichen.
Leider einer nach dem anderen, aber es geht voran.
Geld ist immer gut! Keiner ist bei mangelnder Bezahlung bzw. stehen bleibender Bezahlung auf Dauer zufrieden.
Gehalt kommt pünktlich, Überstunden, wenn man sie will, werden ausgezahlt.
Hier gebe ich mal ein gut. Sozialbewusstsein ergibt sich ja von selber in diesem Berufszweig. Umweltbewusstsein?
Mülltrennung natürlich! Unsere Chefs fahren auch S-Bahn :-)!
Bei Firmenmeetings wird aber alles gegessen bei der Bewirtung! Woher es stammt kann ich nicht sagen, schmeckt aber sehr gut!
Da wir ja in Teams zusammenarbeiten, kann ich natürlich nur über mein Team reden. Unser Team besteht aus relativ jungen Personen, die auch noch wissenshungrig, humorvoll auf einer Linie befinden. Da spielt die ein oder anderer Minute früher kommen bzw. später gehen keine Rolle, im Gegenteil.
Haben wir in unserem Team nicht! Aber zu unseren Chefs, die dieser Altersklasse angehören, pflegen wir natürlich ein guten Umgang.
Bei 3 Personen in der Führungsebene ist natürlich die Distanz sehr nahe und deren Unterschiedlichkeit macht es eigentlich unmöglich, für irgendwelche Anliegen nicht die richtige Charaktere zu finden. Absprachen, Konfliktlösungen und Planungen werden direkt im Kollegenkreis besprochen und diskutiert.
Das hängt sehr von den gegebenen Bedingungen der zu pflegenden Personen ab. Man versucht natürlich die beste Lösung zu finden, aber manchmal muss man sich auch mit weniger zu frieden geben.
Regelmäßige Teamsitzungen, Teamleitersitzungen oder auch direkte Kommunikation macht diese Arbeit nur möglich!
Da ich viel und direkt rede und auch mein Arbeitsumfeld sehr kommunikativ ist, ist hier alles gegeben!
Hier geht es natürlich nicht um die Gleichberechtigung der Frauen. Im Gegenteil! Wir Männer müssen uns hier durchsetzen und zeigen, was das starke Geschlecht ist :-).
Gerade für Quereinsteiger bzw. Neueinsteiger oder Berufsrückkehrer ist es ein neues interessantes Berufsfeld.
Junges Unternehmen, sehr Mitarbeiterfreundlich, muß man kennenlernen! Sehr gute Bezahlung!
Gibt es zur Zeit wirklich nichts.
Noch mehr Betriebsfeiern und Ausflüge
Junges Unternehmen, angenehmes Arbeitsklima, Fachliche Kompetenz, kommunikatives Miteinander, leistungsgerechte Vergütung.
Bodenständiges Leitungsteam.
So verdient kununu Geld.