3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es herrscht eine lockere Arbeitsatmosphäre und ein guter Umgang miteinander. Die Führungsetage kümmert sich persönlich um das Wohlbefinden der Mitarbeitenden und es gibt Freiraum für eigene Ideen und persönliche Entfaltung. Fühle mich sehr wohl.
Agenturtypisch geht es manchmal etwas chaotisch zu.
Dedizierte Zeit für Weiterbildung wäre schön.
Super entspannt und locker, die Arbeit macht Spaß.
Flexible Arbeitsmodelle möglich, Remote/Teilzeit/flexible Bürostunden kein Problem, Überstunden werden vermieden, vergleichsweise viele Urlaubstage
Das ist noch etwas Raum nach oben, aber bin zufrieden.
Es wird Pro Bono Arbeit für NGOs geleistet.
Tolles Team, grosse Hilfsbereitschaft
Flache Hierarchien, es gibt immer ein offenes Ohr.
Da ich remote arbeite kann ich wenig zu den Bedingungen vor Ort sagen. Das Büro wird aktuell umgebaut / modernisiert. Auf jeden Fall gibt es moderne Rechner gestellt.
Wertschätzend, neue Ideen und Vorschläge kommen gut an.
Fühle mich als Frau im IT-Team sehr geschätzt.
Die Projekte sind spannend und abwechslungsreich, man kann sich auf verschiedenste Art einbringen.
Man muss ein bischen durchhalten, dann bekommt man ein gutes Arbeitszeugnis und kann dann gehen. Das Projektbüro .HenkelHiedl hat zwar irgendwie immer das gleiche Design, aber das läuft grad ganz gut.
Die Leute hier werden schon ausgenutzt, noch schlimmer als anderswo. Das Projektmanagment ist ziemlich schlecht, dehalb muss man immer mehr nacharbeiten als nötig. Außerdem werden die Leute hier zu Ja-Sagern erzogen.
Die Vorgesetzten sollten auf ein Seminar wie man mit Leuten umgeht. Und man sollte sich nicht immer so extrem gegen die Gewerkschaft wehren.
Kollegen/-innen: cool, Rest: na ja
Das ist nunmal das Plus und auch der Grund, warum die Leute überhaupt 1/2-2 Jahre da aushalten. Dann gibt es das Arbeitszeugnis mit dem Kopf drauf und das bringt einen weiter.Warum auch immer das so ist.
Geht gar nicht. Erst traut sich keiner Überstunden anzukündigen, dann hat man sie laufend. Nichts gegen Überstunden, kann man aber zumindest einen Tag vorher sagen. Und wenn man mal joggen wollte, um den Kopf frei zu bekommen, gab es Kritik.
Null. Ausgelutscht und dann vom Hof gejagt wenn die nächste Generation Praktikum/ 400€ Jobber vor der Tür steht. Berlin halt.
Minimumstandart, that`s it.
Die Kollegen/-innen sind fair zueinander, trotz nicht notwendigem STress von oben.
Das Minimum, was das ARbeitsrecht vorschreibt wird schon eingehalten.
In Konfliktsituationen und unter Stress war es kaum auszuhalten.
Es geht halt. Unspektakulär, aber andere Büros bieten viel mehr.
Die Lieblinge und die die den Chefs nach dem Mund reden, steigen auf, die anderen machen zwar den Hauptteil der ARbeit, haben aber nichts davon. Und wehe man hat eine eigene design-Idee.
Wenn man großes Glück hat ist man mal dabei. Aber eigentlich läuft immer Einheitsbrei.