Viele interne Weiterbildungsmöglichkeiten, häufige Personalwechsel auch in Leitungspositionen, eintöniger Arbeitsalltag
Gut am Arbeitgeber finde ich
Abwechslung und Fortbildung sind vorbildlichst geboten, großer Vorteil ggü kleinen Familienbetrieben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die zentrale Verwaltung hat immer ihre Finger im Spiel und ist gelegentlich mit Personal vor Ort, dies strapaziert das Arbeitsklima weiter
Verbesserungsvorschläge
Jugendlicher sein, sich trotz der großen Firmenstruktur mehr trauen.
Die Ausbilder
In zentralen Fortbildungen wird sich viel Zeit für Auszubildende genommen, im Betriebsalltag kommt dies aber oft zu kurz. Die Ausbilder im Betrieb selbst sind oft abwesend oder terminlich ausgelastet.
Spaßfaktor
Die Arbeit ist von Höhen und Tiefen begleitet, mit den Kunden steigt und fällt die Stimmung täglich.
Aufgaben/Tätigkeiten
Vielseitiges Arbeitsumfeld, vom Empfang über Tätigkeiten im Verkauf, Büro und der augenoptischen Werkstatt ist alles vertreten.
Variation
Täglicher Wechsel zwischen Werkstatt, Verkaufsraum etc.
Respekt
Auszubildende stehen hoch im Kurs, denn sie werden spätestens ab dem 2. Lehrjahr als billige, vollbeschäftigte Arbeitskräfte betrachtet und eingesetzt.
Karrierechancen
Ein firmeninternes Meisterprogramm und Franchisemodell ermöglichen nach einer bestandenen Gesellenprüfung eine Übernahme mit Fortbildung bis hin zur Niederlassungsleitung und mehr.
Arbeitsatmosphäre
Mit der Laune der Kunden und der Mitarbeiter steht und fällt das Arbeitsklima. Hat jemand einen schlechten Tag, bekommt das für gewöhnlich jeder zu spüren. Krankheitsfälle häufen sich, vom Azubi bis zur Niederlassungsleitung.
Ausbildungsvergütung
Für die Branche übertariflich, Zuschüsse aufgrund guter Leistungen möglich. Über andere Ausbildungsberufe betrachtet leider schwerst unterbezahlt.
Arbeitszeiten
40-Stunden-Woche. Wenn Überstunden anfallen, werden diese aufgeschrieben und als Freizeit abgegolten.