denkt es wäre ein global Player … und versagt auf ganzer Strecke! Mein Tipp: großen Bogen um diesen Arbeitgeber machen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Ware die verkauft wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ich denke, das Feedback reicht.
Verbesserungsvorschläge
Qualifizierte Führungspersonen einstellen - ein angenehmes Klima anpeilen - realistisch bleiben
Die Ausbilder
Fachlich: eine Katastrophe - die einfachsten Betriebswirtschaftlichen Prozesse konnten nicht erklärt werden. Nach dem Motto "Ich mach das schon immer so … weiß aber nicht warum"
Zwischenmenschlich: Spielt einem vor, ein Freund zu sein - spätestens im Mitarbeitergespräch wird aber klar, dass selbst die sensibelsten Themen einfach an das HR-Department durchgegeben werden.
Zwischen den Zeilen wird einem Azubi bei Stylefile vermittelt, dass man eh froh sein soll, die Ausbildung dort machen zu können - Einschüchterung pur.
Spaßfaktor
repititive Aufgaben - 5 Tage die Woche
Als Azubi versteht Stylefile eine Person, die einfach nur Abarbeitet und der keinerlei Vertrauen geschenkt wird, oder gar arbeiten mit Verantwortung.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wie bereits angesprochen: Repetitiv und zu keinem Moment fordernd. Schlimmer noch, man wird ermahnt wenn man, dass man sich besser konzentrieren solle, wenn der kleinste Fehler passiert (Den wie wir gelernt haben, nicht mal der Ausbildende erkennen würde - es sein System aber anzeigt.)
Variation
absolut nicht
Respekt
man ist eben Azubi - man wird ohne zu fragen für Wochenenddienste eingetragen und bekommt dafür nicht mal ein Dankeschön.
Karrierechancen
wenn man die Karriereleitersprossen immer von unten sehen möchte - klare Empfehlung.
Arbeitsatmosphäre
"Wir sind eine Familie" ja, eine sehr hinterlistige - Jeder gibt vor dein Freund zu sehen, sobald aber der Vorgesetzte mit ins Spiel kommt, sind die Seiten sehr schnell gewählt.
Ausbildungsvergütung
unterer Durchschnitt - aber "Überstunden werden gerne gesehen … " nein - die werden natürlich nicht bezahlt.
Arbeitszeiten
Als Azubi wird man in den Plan eingetragen, dass der Vorgesetzte möglichst viel frei machen kann.
Beispielsweise gab es eine Urlaubssperre für die Azubis im Sommer (in der einzigen Zeit in der für längerem keine Berufsschule stattfindet) - aber die Abteilungsleitung machte im Sommer erstmal 4 Wochen Urlaub - super Leadership!