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Bewertung

Anerkennung für gute Arbeit? Gibts anderswo

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei publish-industry Verlag GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das mein Gehalt pünktlich kommt und viele Kollegen nett sind

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorallem das Vorgesetztenverhalten, hier herrscht zu oft schlechter Stil.

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte sollten lernen vernünftig ihre Mitarbeiter zu führen und motivieren, konkret:
- selbst gute Arbeitsleistung erbringen
- Lob für alle Mitarbeiter, passend zur erbrachten Leistung (und nicht Sympathie)
- passende Arbeitsbereiche für Mitarbeiter zuordnen
- Mitarbeiter vertrauen
- Weiterbildung fördern und fordern
- sich an Absprachen halten
- bei Problemen ansprechbar sein und eine vernünftige angemessene Lösung finden

Kurz die Mitarbeiter so zu behandeln wie man selbst behandelt werden möchte.

Arbeitsatmosphäre

Einzelne Führungskraft macht tägliche Rundgänge im Büro ob noch irgendwelche Dinge auf den Tischen oder Regalen liegen (Clean Desk) und befasst sich während der Arbeitszeit auch gerne ausgiebig mit seiner privaten Urlaubsplanung was im Grossraumbüro auch jeder mitbekommt. Es MUSS jeden Tag der Arbeitsplatz gewechselt werden, den Sinn dahinter mag verstehen wer will. Vorgesetzte befassen sich oft mit Kleinigkeiten, anstatt dringliches zu klären. Gelobt wird nur sehr selektiv und auch dann teilweise unpassend.

Kommunikation

Ist definitiv ausbaufähig. Zumindest funktioniert der Flurfunk zuverlässig.

Kollegenzusammenhalt

Meist vorhanden, auch wenn manche Kollegen es sich sehr chillig machen,aber vor der Geschäftsführung sehr beschäftigt wirken.

Work-Life-Balance

Homeoffice 2x monatlich möglich, allerdings herrscht m.E. in der Geschäftsführung die Angst, dass man daheim nicht arbeitet. Schliesst man da von sich auf andere? Sollte man seinen Mitarbeitern nicht vertrauen?
Ansonsten Vertrauensarbeitszeit, was auch heisst, das Überstunden nicht vergütet werden und in der Regel auch kein größerer Freizeitausgleich möglich ist (aufgrund der Arbeitsbelastung)

Vorgesetztenverhalten

Je nach Führungskraft: Wenig Unterstützung in der täglichen Arbeit und bei Problemen, schlechte Kommunikation und Führung nach Sympathie. Führungskräfte sind leider oft persönlich nicht geeignet für den Job.

Interessante Aufgaben

Das einzig Positive. Aufgaben sind vielfältig und man lernt innerhalb kürzester Zeit viel dazu. Irgendwann ist es allerdings auch ermüdend viel Zeit, Energie und Motivation zu investieren, wenn nach 6 Monaten wieder alles anders gemacht wird.
Leider gibt es oft auch Ideen von der GF die wenig zielführend sind, aber dennoch umgesetzt werden müssen, weil die GF es halt so will.

Gleichberechtigung

Naja.
Den ein oder anderen anzüglichen Witz darf Frau sich schonmal gefallen lassen von einem Kollegen, was aber niemanden interessiert.
Neue Mitarbeiter werden höher geschätzt als Altgediente.
Mitarbeiter die jammern und sich selbst loben werden geschätzter als die ruhigen, fleißigen Kollegen

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird sich auch mal von Kollegen getrennt die über 10 Jahre im Unternehmen sind und grosses geleistet haben, weil sie gerade nicht ins Unternehmenskonzept passen.
In der täglichen Arbeit merkt man keinen Unterschied zwischen Jung und Alt.

Arbeitsbedingungen

Büro grundsätzlich schön und hell, wechselnde Arbeitsplätze gewöhnungsbedürftig, Grossraumbüro zu gross, aber es gibt auch abgetrennte Arbeitsbereiche, nur Handys kein Festnetz mehr

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mies.
Rücksichtnahme auf Mitarbeiter - Fehlanzeige
Fairer Umgang bei Kündigung von Seiten des Arbeitgebers - Fehlanzeige
Umweltgedanken - Fehlanzeige
Soziale Projekte - Fehlanzeige

Ich sehe hier wirklich kein Umwelt/Sozialbewusstsein, nur klimaneutral zu versenden und Ökostrom zu nutzen sollte heutzutage eine Selbstverständlichkeit sein und nicht als grosses UmweltBewusstsein zu sehen sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Geht so, sehr unterschiedlich

Image

Big Player - so zumindest die Meinung der GF
Tatsächlich aber eher angeschlagen, auch durch die Kündigungswelle, welche viele Kunden zumindest verwundert hat.

Karriere/Weiterbildung

Vom Volontär zum Chefredakteur, was mangels qualifizierten Personal schonmal vorkommen kann.
Ansonsten kleinere Weiterbildungen möglich

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