25 von 105 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr flexible Arbeitszeiten.
Der Druck wird immer größer.
Es gibt jährliche Erhöhungen, allerdings sind diese immer noch unter den tariflichen (branchenüblichen) Lohn.
Hohe Flexibilität bezüglich Arbeitszeiten und -ort, hohe soziale Kompetenz der Geschäftsleitung, nette Kolleginnen und Kollegen
Höhere Personalführungskompetenz bei Führungskräften der mittleren Ebene, mehr Frauen in Führungspositionen
Sehr Hilfsbereit und Loyal.
Super flexibel.
Ältere Mitarbeiter mehr Ähren.
Fürs Leute die mehr Leistung zeigen auch mehr Geld bzw. Löb geben.
Strenger zu den Jungere Mitarbeitern,
Z.B. beim Krankmeldung bzw. Beim Freinehmen.
Sehr angenehmes Betriebsklima. Helle geräumige Büros mit ergonomischer Ausstattung.
Sehr gut!
Mit dem Angebot des mobile work 40/60 etwas besser, ansonsten bei einer 41,5 h-Arbeitswoche und voller Arbeitsauslastung etwas schwierig.
Karriere- und Aufstiegschancen stehen jedem offen, der sich fleißig darum bemüht. Die Firma bietet ein umfamgreiches Weiterbildungsprogramm und nach Absprache mit den Vorgesetzten und Bedarf auch externe Fortbildungskurse an.
Das 13. Monatsgehalt sind nur 80% des monatlichen Gehalts und wird im November ausgezahlt. Es gibt keine allgemeinen Leistungsprämien, aber eine jährliche allgemeine Entgelterhöhung und bei entsprechender Leistung auch individuelle Gehaltsanpassungen.
Sozialbewusstsein ist sehr gut!
Abfallentsorgung könnte noch besser differenziert werden (Mülltrennung auch in Büros und Sozialräumen)
Unter den Kollegen herrscht große Hilfsbereitschaft, Teamfähigkeit und konstruktive Absprachen bei der Arbeitsaufteilung sind immer gegeben.
Respektvoll! Auch älteren Kollegen werden Seminare zur fachlichen Weiterentwicklung angeboten.
Korrekt und gerecht. Vorgesetzte nehmen sich Zeit für Gespräche mit ihren Mitarbeitern, sind an der fachlichen und persönlichen Förderung der Mitarbeiter ser interessiert.
Arbeitgeber ist ständig um modernisierung und Verbesserung bemüht.
Größtenteils sehr gut. Die wenigen ausnahmen sind persönlichkeitsbedingt, aber tragbar.
Darauf wird viel Wert gelegt.
Aufgrund des umfangreichen Produkt- und Technologieangebots entstehen ständig neue, interessante Aufgaben.
Die Kollegen und Kolleginnen
Man merkt die amerikanische Führung
Das Arbeitsleben wieder so gestalten, dass man auch noch Energie für sein eigentliches Leben hat. Die Gesundheit aller fördern.
Führungskräfte und auch Personaler im Umgang mit Menschen schulen
Zu wenig Mitarbeiter viel zu viel workload
Kennt niemand wirklich
Am Ende des Tages so fertig, dass es kein Life mehr gibt
Keine Zeit dafür
Unter Durchschnitt
MA Motivation und Führung geht anders
Festnetztelefon, im Homeoffice muss Privates genutzt werden
Wenn überhaupt dann heute so und morgen anders
Wenn nicht die ganzen Listen wären, käme man zu diesen seinen eigentlichen interessanten Aufgaben
Gehalt kommt regelmäßig & pünktlich. Möglichkeiten wie Sabbatical oder Teilzeit Arbeit sind möglich, die Frage ist nur, warum ist es nötig, dass ein MA diese Karte zieht?
Kommunikation von oben nach unten. Zahlen, die jeder MA schnell wieder vergisst, werden genannt. Aber die Firmenvision oder Ausrichtung (Aufkauf von anderen Firmen, Börsengang etc.) werden nicht kommuniziert.
Bin schon einige Jahre in der Firma. Die Vision kenne ich bis heute nicht, leider.
Wenn man sich kümmert und hinterher ist, kann man sich schon weiterentwickeln
Prozesse manchmal etwas zäh
- Spannende Branche
- Menschlicher Umgang auf allen Ebenen und überwiegend gute Arbeitsatmosphäre
Ganz klar: die reguläre 40h Woche. Da sind andere Arbeitgeber in der Region deutlich attraktiver.
Außerdem die intransparente Gehaltsstruktur.
Mit Tarifvertrag der IGM wäre Qioptiq als Arbeitgeber wesentlich besser aufgestellt!
- (Noch) bessere Einarbeitung der vielen neuen Mitarbeiter.
- Höherer Anteil an selbst getriebener Entwicklung wäre wünschenswert.
- Kita-Zuschuss, Hansefit, (teil-)subventionierte Kantine, Gewinnbeteiligung, etc.... Hier gibt es noch Luft nach oben.
Neutral: keine besonders hohe regionale Bekanntheit
Pro: teilweise Homeoffice möglich
Contra: 40h Woche
Weiterbildung möglich.
Keine Transparenz welche Schritte auf dem Weg einer Fachlaufbahn möglich sind (z.B. Senior...)
Nicht auf IGM Niveau
Die flexible Arbeitseinteilung, es wird auf Urlaubswünsche eingegangen und auch der für mich persönliche Kontakt zu den Kollegen - auch abteilungsübergreifend.
Es wird sich an keine Absprachen gehalten, der Umgangston ist manchmal ziemlich rau, man bekommt ständigen Druck mit, die Aussagen gewisser Kollegen aus der Personalabteilung sind ziemlich abwertend Zitat: „ Was bildest Du Dir eigentlich ein, Du bist nur der Werkstudent" oder infantil, Zitat:
„Dann klag es Dir doch ein". Auch als Werkstudent zählt man zu den regulären Arbeitnehmern, die einen Betrieb am Laufen halten und somit wichtig für ein gewinnbringendes Unternehmen sind.
Es sollten getroffene Vereinbarungen eingehalten werden. Zusage - die Überstunden werden Dir ausbezahlt, auch wenn Du keine Arbeitszeiterhöhung unterschreibst. Dies war eine mündlich getroffene Ausnahme und es hat sich um einen internen Kommunikationsfehler gehandelt. Uberstunden werden nicht ausbezahlt, weshalb viele Kollegen 100+ Überstunden und teilweise 150 + Überstunden haben, die aber aufgrund des Arbeitsaufkommens auch nicht abgebaut werden können. Ich habe meine direkt nach der Kündigung abgebaut, da eine Auszahlung als zu unsicher erschien. Auch sollte man Werkstudenten in neue Tätigkeiten einführen und Verbesserungsvorschläge annehmen, auch wenn man Zitat:"das seit 20 Jahren so macht" Wenn man gewisse Prozesse effektiver gestalten kann.
Mal so mal so. Oft herrscht auf der Führungsebene nur schlechte Laune. Dies wirkt sich extrem auf die Mitarbeiter aus, auch wenn die negative Energie nicht an den Mitarbeitern direkt ausgelassen wird.
Man bekommt den Druck allerdings mit.
Die Firma und auch der Mutterkonzern sind relativ unbekannt.
Diese ist für einen Werkstudenten definitiv gegeben. Man kann sich die Arbeitszeit je nach Vorlesungsplan selbst einteilen und auch die Kernarbeitszeiten gelten nicht für Werkstudenten. 2 Sterne Abzug für falsche Versprechungen: es hieß, dass nach der Probezeit auch Homeoffice möglich wäre und auch der eingereichte Antrag wurde vom Teamlead, HR-Abteilung und Geschäftsführung genehmigt. Leider stellte sich dann heraus, dass Werkstudenten und Azubis nicht im Homeoffice arbeiten dürfen und der Antrag scheinbar durchgerutscht ist. Dies sei mal nach 3 Unterschriften dahingestellt.
Eher schlecht. Entweder steigt man direkt in einer hohen Position ein, oder verweilt jahrelang an seinem Schreibtisch.
Sozialleistungen gibt es für Werkstudenten gar keine! Das Gehalt ist knapp über Mindestlohn. Es gibt viele Unternehmen, die deutlich mehr zahlen, aber auch einige Unternehmen, die Mindestlohn bezahlen.
Besonders dreist agiert hier eine gewisse Person aus der Personalabteilung: Auf die Frage hin, ob es auch Weihnachtsgeld für Studenten gibt (welches sogar gesetzlich zugesichert ist, da es alle anderen Kollegen auch erhalten), wird einem erstmal erzählt Zitat: „Dann klag es Dir doch ein". Nach Rücksprache wird einem dieses zugesagt.
Einen Tag später kommt wieder die Absage.
Dies ist nicht professionell und führt nicht für eine Zufriedenheit seitens des Arbeitnehmers.
Kann ich nicht beurteilen, deshalb 5*.
Wenn man ein bisschen kommunikativ ist, kann man auch einen guten Draht zu den anderen Abteilungen im Haus haben. Ich persönlich habe mich mit vielen Kollegen, auch aus anderen Abteilungen, gut verstanden. Hierbei muss man aber erwähnen, dass die meisten Kollegen nur ihre Schiene fahren und das ganze Drumherum nicht im Blick haben. Es wird lieber eine E-Mail geschrieben, als 4 Büros weiter zu gehen etc. Die 4*, da ich eine kollegial gute Beziehung zu den meisten Kollegen hatte und viele Sachen schnell erledigt und geklärt werden konnten, ohne ewiges E-Mail Geschreibe.
Meine Abteilung bestand hauptsächlich aus
Kollegen des „älteren Semesters" und dementsprechend ist hier auch der Umgang
untereinander gut.
Direkte Vorgesetzte sind schnell überfordert, da diese auch ständigem Druck ausgesetzt sind. Kleinste Anliegen werden schnell zur Zereißprobe, mit dem Kommentar Muss das jetzt sein?", oder „Ist das so wichtig?" Vorgesetzte sollten für Mitarbeiter immer ein offenes Ohr haben und auf ihre Probleme und Sorgen eingehen können. Positiv zu beurteilen ist, dass man bei guter Arbeit auch regelmäßig Lob und Anerkennung erhält. Die höhere Führungsebene wird erst hellhörig, sobald die Kündigung schon vorliegt.
Man arbeitet nicht in einem Großraumbüro, sondern hat meist Büros mit 3-4 Mitarbeitern. Seit Beginn meiner Tätigkeit sollte ich einen Laptop bekommen, da der Stand-Pc sehr langsam war und teilweise nicht richtig funktioniert hat. Auch nach einem halben Jahr habe ich diesen nicht bekommen und wurde jedes Mal aufs Neue vertröstest, wobei bei anderen Kollegen alte Laptops gehen Neue ausgetauscht wurden und auch Neueinsteiger direkt einen bekommen haben. Auf den Wunsch eines höhenverstellbaren Schreibtischs wurde nicht eingegangen, obwohl diverse Kollegen einen bekommen haben und diese mindestens 2 Tage die Woche im Homeoffice waren.
Eher schlecht. Man darf Fehler der Kollegen ausbaden, aber dann nur bis zu einem gewissen Punkt, damit diese Kollegen dann den „Up-To-Date" Status selber weiter bearbeiten können. Es werden einem Fehler vom zweiten Arbeitstag vorgehalten (nach 4 Monaten), obwohl selber Kollege die gleichen Fehler macht, bei jahrelanger Firmenzugehörigkeit. Hier ist der Umgangston eher naja. Zitat: „Dann musst Du halt fragen, wenn Du es nicht weißt!".
Während meinem Start, waren in der Abteilung alle Kollegen krank oder in Urlaub.
Auch nach Gesprächen mit anderen Abteilungen, hat sich schnell herauskristallisiert, dass die in der Stellenausschreibung hoch angepriesene Einarbeitung nicht stattfindet. Bis zu meinem Ausscheiden nach meiner Kündigung habe ich keine Einarbeitung erhalten.
Hier sind sowohl Frauen als auch Männer in
Führungspositionen.
Die Arbeit ist tatsächlich sehr eintönig und besteht zu 80% aus Post holen, Rechnungen buchen und Rechnungen ablegen. Es werden einem sehr selten neue Sachen erklärt und gezeigt. Auch bekommt man relativ langweilige Aufgaben zugeteilt, für die die zuständigen Kollegen keine Zeit finden.
Die Kollegen und den Zusammenhalt.
Viele benefits wie kostenloser Kaffee und Obst.
Schlecht ist hier nichts, wir brauchen nur noch kleine Veränderungen zu einem der besten Arbeitgeber zu werden.
Bin in jeglicher Hinsicht zufrieden und glücklich hier zu sein. Lediglich in puncto work Life Balance könnte man über Änderungen nachdenken.
Die besten Kollegen die ich in meiner beruflichen Laufbahn kennenlernen durfte
Hier kommt der Haken. Im Angestelltenverhältnis haben wir eine 40h/Woche, dies ist absolut nicht mehr zeitgemäß in meinen Augen und die Mehrheit der Kollegen sehen es auch so. Dies wäre auch für mich der einzige Wechselgrund. Die Kollegen aus der Produktion haben eine 35h/Woche, in diesem Bereich hat man es verstanden. Unternehmen wie Sartorius werben viele Kollegen ab mit einer attraktiven 35h/Woche, vielleicht kommt es hier bei Qio auch irgendwann zum Umdenken.
Kann ich noch wenig zu sagen, bisher hat sich nicht ergeben nach knapp 3 Jahren.
Zwar sehr gut aber in Relation zu 40h die Woche wirkt ein relativer Wert doch etwas niedriger als angenommen.
Sogar zertifiziert
Alle sind sehr nett und unterstützen wo es geht
Nichts negatives auszusetzen
Top
Arbeit macht Spaß nur die Netzwerkverbindung ist immer mal ziemlich langsam und treibt einen zur Weißglut. Viele Räume sind zudem etwas in die Jahre gekommen.
Bei den Kollegen einfach top
Alle sind auf Augenhöhe
Sämtliche Produkte sind komplex und interessant
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