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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- gute Park Möglichkeit
- Bessere Arbeitsatmosphäre
- Bessere Organisation
- Bessere Bezahlung
Früher war sie Mal besser, aber jetzt nicht mehr, alle kämpfen für sich und es gibt keinen Zusammenhalt.
Kein gutes Image, keiner kennt die Firma im Ort, weil man keine Werbung macht. Die Mitarbeiter reden meißt negativ als positiv.
Gibt es nicht. Alles zum Wohl des Arbeitgebers. Es gibt zwar Gleitzeit und ein Stundenkonto, wenn man aber z.B. zum Arzt muss, müssen die Stunden nachgeholt werden. Verstehe das Zeitkonto hier nicht. Es war mal von einem Familien Freitag die Rede, doch das ist so schnell vom Tisch verschwunden, wie es aufgetaucht ist.
Gibt es nicht.
Unterste Bezahlung. Mitarbeiter die seit Jahren im Betrieb sind kommen nicht über 20€ Stunden Lohn. In anderen Firmen liegen die Einstiegsgehälter bei 23€ die Stunde. 23€ Stundenlohn sind in NRW auch der Durchschnitt für ein Mechatroniker Gehalt.
Mittlerweile wird zumindest der müll getrennt, aber mehr passiert hier auch nicht wirklich.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist eigentlich gut, gibt natürlich immer einen mit dem man es nicht "gut" kann.
Es wird nicht wirklich auf die älteren Mitarbeiter eingegangen. Im Gegenteil, wenn jemand zu langsam ist auf Grund seines Alters, aber die zu erledigenden Aufgaben immer sehr gut erfüllt, wird immer gemeckert das wir Zeit einsparen müssen. Wenn jemand Probleme hat und schlechte Knie oder rücken hat, wird nicht drauf eingegangen und leichtere Aufgaben gegeben. Im Gegenteil, man bekommt gesagt, dass ist halt der Job.
Jeder ist der Meinung etwas sagen zu müssen, dich wenn etwas schief läuft hat auf einmal keiner mehr Lust dafür gerade zu stehen. Ansonsten meist arrogant da sie ja eine bessere Position haben. Es herrscht eine 2 Klassengesellschaft zwischen dem Büro und der Halle.
Werkzeuge werden aus Kostengründen eingespart. Mann versucht an allen Ecken zu sparen und das nicht zum Wohl der Mitarbeiter.
Gibt es nicht. Wenn was schief läuft sucht man lieber den Schuldigen, als nach einer Lösung zu suchen.
Habe nicht positives oder negatives zu berichten.
Die Aufgaben sind interessant aber man könnte deutlich mehr schaffen. Das passiert jedoch nicht, da man sich intern selber zu viele Beinchen stellt.
Den kurzen Arbeitsweg.
Den Umgang mit den Mitarbeitern, fehlende Strukturen, kleines Gehalt und schlechte Sozialleistungen. Immerwieder wird den Mitarbeitern die Motivation genommen.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und einzelne Gespräche führen. Betriebsleitung austauschen.
Wird immer schlimmer. Die meisten denken nur noch an sich.
Gibt es nicht
Weiterbildung gibt es nicht wirklich. Denn dann könnten die Mitarbeiter ja mehr Geld verlangen.
Hier gilt das Motto "wir machen alles für Firma". Gehalt ist unterste Grenze. Sozialleistungen gibt es nur das Minimum.
Wie in den 90er. Man fängt jetzt dann mal an den Müll zu trennen. Was aber auch nicht wirklich funktioniert.
Geht so. War definitiv mal besser. Jeder macht was er will ohne auf andere Kollegen Rücksicht zu nehmen.
Keine Rücksicht auf eventuelle körperliche Beschwerden
Teamleitung gut. Betriebsleitung ist eine Katastrophe. Er verursacht nur Chaos, hat keine Ahnung was seine Leute können. Leute motivieren kann er überhaupt nicht. Die pure Arroganz.
Chaotisch, keine Struktur, mühsam.
Gibt es nicht. Betriebsversammlung ist ein Fremdwort. Informationen werden nur teilweise oder auf permanentes Nachfragen weitergegeben.
Zweiklassengesellschaft. Produktion und Büro. Was die Bürokraten dürfen, dürfen die aus der Produktion noch lange nicht.
Die meisten Aufgaben machen Spaß. Es wird allerdings auch vorausgesetzt das jeder alles können muss.
Das Arbeitsumfeld und der Umgang unter den Kollegen ist gut.
Es gibt keinen Plan und keinen wirklichen "Chef". Immer wenn es kritisch wird kommt ein neuer Berater, der ein bisschen links und rechts schaut, und zack wird wieder etwas eingespart.
Wie sieht die Zukunft aus, auch für die Mitarbeiter. Wir arbeiten heute auf eine Konkursstrategie zu. Nicht ändert sich.
Es ist eher "ruhig". Wenig gefordert und wenig gefördert.
Gut-Teuer-Langsam-Technokratisch
Man hat sich eingerichtet.
Es gibt keine Weiterbildung
Das geringe Gehalt entspricht der Leistung. Man hat sich damit abgefunden und eingerichtet.
Nachhaltigkeit ist ein Fremdwort.
Unter den Kollegen ist eine gute Atmosphäre
Angeblich gibt es eine "Black List". Zumindest ist das Gerücht schon schlimm genug, auch wenn es nicht stimmen sollte.
Keine Kommunikation über Strategie, Planung, Kunden oder Projekte. Nichts!
OK, gutes Büro und ordentliche Produktion.
Jetzt werden auch noch Kununu Einträge geschönt selbst geschrieben. Eine ernst gemeinte Antwort ist hilfreicher
Wo es nur Männer gibt braucht man auch keine Gleichberechtigung.
Und ewig grüßt das Murmeltier. Neue Initiativen sind nicht erwünscht.
Gutes Gehalt fair
Gibt es nichts
Ein super Arbeitsklima, (fast)alle Kollegen top klar einen hat man immer mal dabei
Super
Top
Kann ich nichts zu sagen
Einfach nur klasse
Wenn Fragen bestehen ist der abteilungsleiter immer sofort zur Stelle und hilft
Ich fühle mich gleichbehandelt
Sehr vielfältig
Gar nichts. Leider.
Ganz deutlich, 2 Klassengesellschaft. Stundenlöhne viel zu niedrig. Keine Struktur. Jeder Vorgesetzte schiebt die Arbeit zum nächsten. Sicherheit wird in der Firma sehr klein geschrieben.
2 Klassengesellschaft weg.
Hände aus der Tasche.
Vorgesetzte sollten Ihrer Arbeit nachgehen und nicht andere Beobachten und machen was Sie wollen. Sicherheitsregeln einhalten. Mit Gefahrenstoffe sorgfälltiger umgehen.
Belastend auf dauer.
Die meisten Mitarbeiter sind sehr unglücklich dort. Verständlich.
Auf Familie oder Privatleben von dem Mitarbeiter wird . . . .
Keine Aufstiegsmöglichkeiten für Mitarbeiter. Aufstieg nur über beziehungen möglich bzw durch ein Privates verhältnis.
Keine Sozialleistungen. Gehalt ist ein minimum es sei denn man hat die Hände 8St in der Tasche und ist Vorgesetzter.
Werkstoffe werden nicht getrennt.
2 Mültonnen für alles.
1 vs 1
Auf ätere Kollegen wird keine Rücksicht genommen.
Hände in der Tasche ist schön das über Stunden.
Könnte besser sein. Kollegen machen klasse Vorschläge, die Nie umgesetzt werden.
Sehr schlecht, zb mit dem Service.
Keine, im Gegenteil.
Keine.
Nachdem der Firmengründer in 2009 gestorben ist, hat ein Steuerberater die
wichtigsten Entscheidungen getroffen und das nicht im Sinne des Unternehmens, Jetzt herrscht ein sehr schlechtes Betriebsklima , sehr viel Mißtrauen untereinander