61 reviews from employees kununu Verification Process
kununu Verification Process
61 employees rated this employer with an average of 4.0 points on a scale from 1 to 5.
48 of those employees recommended the employer in their reviews.


kununu Verification Process
61 employees rated this employer with an average of 4.0 points on a scale from 1 to 5.
48 of those employees recommended the employer in their reviews.
Es gibt ein paar Dinge, die ich trotz allem positiv erwähnen möchte. Die Benefits sind wirklich in Ordnung und die Ausstattung ist gut. Man kann damit sauber und vernünftig arbeiten und wenn man die Chance bekommt lernt man auch etwas dabei.
Was für mich ebenfalls ein Pluspunkt war: Es gibt einzelne Kolleginnen und Kollegen, mit denen man sich gut versteht und die einem den Alltag etwas leichter machen. Dieser Zusammenhalt hilft einem oft durch stressige Phasen.
Aber darüber hinaus wird es schwer, weitere positive Punkte zu finden, weil vieles, was eigentlich gut sein könnte, durch die internen Abläufe und die Belastung wieder kaputtgemacht wird.
Die Atmosphäre ist geprägt von dauerhaftem Stress und einem hohen Leistungsdruck.
Nach außen präsentiert sich das Unternehmen als modernes, wachstumsstarkes und attraktives Umfeld. Intern zeigt sich jedoch ein völlig anderes Bild. Der Umgang mit Mitarbeitenden ist oft respektlos, und viele Prozesse wirken eher chaotisch als professionell. Die Außenwirkung stimmt nicht mit den tatsächlichen Arbeitsbedingungen überein.
Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist kaum möglich. Die Erwartungshaltung, regelmäßig Überstunden zu leisten, sowie häufige Samstagsarbeit schränken die persönliche Zeit stark ein. Auch wenn Benefits vorhanden sind, gleichen sie die anhaltende Belastung und fehlende Planbarkeit nicht aus.
Fortbildungen existieren praktisch nicht. Viele Mitarbeitende sind jahrelang in derselben Tätigkeit gefangen, weil es an Ersatz, neuen Kräften oder Entwicklungsmöglichkeiten fehlt. Dadurch können viele weder Neues lernen noch sich weiterentwickeln.
Das Gehalt liegt deutlich unter dem, was branchenüblich wäre. Besonders frustrierend: Neue Mitarbeitende verdienen teilweise mehr als Angestellte, die schon länger im Unternehmen sind. Die Gehaltsspanne ist insgesamt viel zu groß und spiegelt keine Leistung.
Umwelt- oder Sozialthemen spielen im Arbeitsalltag kaum eine Rolle. Es gibt keine spürbaren Maßnahmen oder Initiativen, die auf Nachhaltigkeit oder soziales Verantwortungsbewusstsein hindeuten.
Der Zusammenhalt variiert stark. Mit einigen Kolleginnen und Kollegen lässt sich gut arbeiten, bei anderen ist das Gegenteil der Fall
Einige Führungskräfte gehen sehr schlecht mit Mitarbeitenden um. Wertschätzung ist selten, konstruktive Kommunikation kaum vorhanden. Probleme werden nicht ernst genommen oder nicht weitergegeben. Wenn etwas schiefläuft, weiß oft niemand Bescheid, weil Informationen nicht ankommen oder bewusst ignoriert werden.
Die Bedingungen sind insgesamt belastend
Die Kommunikation ist eines der größten Probleme im Unternehmen. Häufig weiß niemand, was aktuell läuft oder wie ein Problem gelöst werden soll. Informationen kommen nicht dort an, wo sie gebraucht werden. Entscheidungen werden schlecht oder gar nicht erklärt.
Von Gleichbehandlung kann man leider nicht sprechen. Einige Personen werden klar bevorzugt, genießen besondere Aufmerksamkeit oder Freiheiten, während andere deutlich schlechter gestellt und kaum beachtet werden. Die Unterschiede sind für alle sichtbar und wirken sich negativ auf das gesamte Betriebsklima aus.
Die Tätigkeit an sich könnte interessant sein. In der Praxis führt jedoch der monotone Arbeitsalltag dazu, dass Aufgaben schnell eintönig werden. Viele Mitarbeitende machen monatelang oder sogar jahrelang exakt dieselben Tätigkeiten, weil es keine Rotation und keinen Ersatz gibt. Dadurch bleibt kaum Raum für Weiterentwicklung.
Bei Quantum Systems geht definitiv einiges in die richtige Richtung, doch es gibt auch Bereiche, in denen noch viel Luft nach oben ist.
Früher war die Kommunikation offen, respektvoll und auf Augenhöhe. Heute merkt man leider, dass das immer mehr verloren geht. Die Bedürfnisse der Mitarbeitenden werden nicht mehr ausreichend gehört, und das führt zu Missverständnissen, Frustration und einem spürbaren Rückgang der Motivation. Es wird immer schwieriger, konstruktiv zusammenzuarbeiten, weil oft Entscheidungen getroffen werden, ohne dass alle relevanten Stimmen gehört werden.
Am Ende des Tages sind es die motivierten und engagierten Mitarbeiter, die das größte Kapital eines Unternehmens ausmachen. Wenn die Geschäftsführung und das Management hier ansetzt und wieder eine Kultur des offenen, respektvollen Dialogs pflegt, könnte das langfristig nicht nur die Mitarbeiterbindung stärken, sondern auch dazu beitragen, das Unternehmen auf allen Ebenen voranzubringen. In einem Unternehmen, in dem Kommunikation wieder an erster Stelle steht, wird es für alle leichter, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten und Herausforderungen zu meistern.
Momentan würde ich die Firma keinem Freund weiterempfehlen, da ich es schwierig finde, abzuschätzen, in welche Richtung sich das Unternehmen in den genannten Punkten entwickelt. Ich lasse mich jedoch gerne positiv überraschen.
Früher war die Arbeitsatmosphäre hier wirklich ausgezeichnet. Es herrschte eine gute Stimmung zwischen Management und Angestellten. Alle schätzten sich gegenseitig und hatten das Gefühl, an einem gemeinsamen Ziel zu arbeiten. Das war ein riesiges Plus und wurde von vielen als das größte Gut der Firma angesehen. Leider ist davon heute nicht mehr viel übrig.
Das Vertrauen in die Führung ist stark gesunken und der Frust der Mitarbeiter wächst. Man merkt, wie sich die Atmosphäre zunehmend in eine Richtung entwickelt, die viele mit der Organisationskultur der Bundeswehr vergleichen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass viele der Manager und der Chef selbst eine militärische Laufbahn haben. Es wirkt fast so, als läge der Fokus mehr auf Gehorsam und dem ständigen Abarbeiten von Befehlen als auf Kreativität, Mitdenken und eigenen Ideen. Die Führungskultur hat sich stark verändert und nicht unbedingt in eine positive Richtung
Auch die Work-Life-Balance leidet zunehmend.
Homeoffice-Regelungen werden immer weiter eingeschränkt, sodass mittlerweile nur noch ein Tag in der Woche erlaubt ist und dieser muss jedes Mal wie ein Urlaubsantrag vom Vorgesetzten genehmigt werden. Dabei haben viele bei Quantum angefangen, weil es damals gute Home-Office-Möglichkeiten gab.
Im operativen Bereich gibt es ein Zeiterfassungsmodell, das seit Jahren immer unflexibler gestaltet wird. Die Vergütung für Samstagsarbeit wurde gekürzt und Überstunden ohne weitere Kompensation gestrichen. Die strenge Überwachung der Pausen gibt einem das Gefühl, ständig unter Beobachtung zu stehen.
Für alle anderen Mitarbeiter im Unternehmen gelten dagegen keine klaren Arbeitszeitregelungen, sondern Vertrauensarbeitszeit. Dies führt dazu, dass viele unbezahlte Überstunden leisten, die weder vergütet noch auf andere Weise ausgeglichen werden. Auch im Urlaub kommt man teilweise nicht zur Ruhe und beantwortet Nachrichten und Anrufe.
Karriere bei Quantum ist schwierig.
Wer sich in seine Arbeit stürzt, einen guten Job macht und offen für mehr Verantwortung ist, wird zwar wahrgenommen, aber leider oft nicht entsprechend belohnt. Wie bereits unter dem Punkt „Gehalt” erwähnt, ist es nicht selbstverständlich, dass man für zusätzliche Aufgaben oder mehr Verantwortung eine Gehaltserhöhung oder mehr Befugnisse erhält. Stattdessen wird von den Mitarbeitern erwartet, konstant 130 % zu geben, ohne dass diese Leistung in irgendeiner Form honoriert wird.
Dieser Zustand ist zum Teil sicherlich auf die hohe Arbeitsbelastung und die oft unzureichende Anzahl an Mitarbeitern zurückzuführen. Das führt dazu, dass viele Kollegen ständig überlastet sind, ohne dass ihre zusätzlichen Anstrengungen anerkannt werden.
Einen Stern gibt es im Punkt Weiterbildung für das Sprachkursangebot für Deutsch und Englisch
Was den Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen betrifft, gibt es nur Positives zu berichten. Innerhalb der Abteilungen, aber auch darüber hinaus, herrscht in der Regel ein sehr gutes Miteinander. Man versteht sich nicht nur im Arbeitsalltag gut, sondern kommt auch außerhalb der Arbeit oft super miteinander aus. So entstehen sogar echte Freundschaften.
Man merkt, dass die Kollegen sich gegenseitig unterstützen, auch wenn es mal stressig wird. In manchen Situationen könnte man fast sagen: „Der Frust über die Geschäftsführung bringt die Leute sogar noch näher zusammen.“
Insgesamt sorgt der gute Zusammenhalt der Kollegen dafür, dass man trotz der Schwierigkeiten im Unternehmen gerne zur Arbeit kommt, weil das direkte menschliche Umfeld stimmt.
Das Vorgesetztenverhalten hat stark abgebaut.
Früher wurde, unabhängig von der Vorgesetztenstufe, auf Augenhöhe kommuniziert und gemeinsam nach Lösungen gesucht. Man hatte das Gefühl, dass wir alle an einer gemeinsamen Mission arbeiten und jeder einen wichtigen Beitrag zum großen Ganzen leistet.
Heute merkt man davon leider nur noch wenig. Wer hier weiterkommen möchte, muss anscheinend alles bedingungslos abnicken, was die Geschäftsführung vorschlägt. Kritik ist unerwünscht. Wer Entscheidungen hinterfragt, läuft Gefahr, negativ aufzufallen. Es gibt kaum Raum für offene Diskussionen oder konstruktive Kritik.
Mitarbeiterumfragen werden nicht ernst genommen. Anstatt Probleme oder Bedürfnisse der Mitarbeiter zu lösen, werden diese oft einfach ignoriert oder von oben herab abgetan.
Zitat: „Wer hier unzufrieden ist, kann auch gehen.“
Abgesehen von den bereits angesprochenen Punkten sind die Arbeitsbedingungen bei Quantum am Standort selbst insgesamt wirklich gut.
Das Gebäude ist modern und stilvoll eingerichtet, was für eine angenehme Atmosphäre sorgt. Besonders positiv fällt auf, dass fast jeder Raum ausreichend Tageslicht bekommt.
Ein großes Lob geht an die Putzdamen! Das gesamte Gebäude ist stets sauber und gepflegt.
Darüber hinaus bekommt man modernes Arbeitsgerät und qualitativ hochwertiges Werkzeug zur Verfügung gestellt. Die Ausstattung ist auf dem neuesten Stand, was den Arbeitsalltag erleichtert.
Es gibt eine große Küche mit einer schönen Terrasse, guten Kaffee, Obst und sogar einen Raum mit einem Tischkicker und einer Tischtennisplatte.
Ein Nachteil ist, das es im Sommer in den Büros ziemlich heiß wird und es keine Klimaanlage gibt.
Die Kommunikation von oben ist weder besonders offen noch wirklich auf die Mitarbeiter ausgerichtet. Sie schafft es einfach nicht, Vertrauen aufzubauen, die Leute wirklich mitzunehmen oder eine offene Unternehmenskultur zu fördern.
Es gibt zwar einmal im Monat ein großes Meeting für alle, bei dem eigentlich wichtige Infos wie Meilensteine oder Veränderungen besprochen werden sollen, in der Praxis geht es aber meistens nur um Dinge, die das Image der Firma gut dastehen lassen. Wirklich relevante Infos bleiben dabei oft auf der Strecke.
Besonders nervig ist, dass oft Kleinigkeiten riesig aufgeblasen werden, während die wirklich wichtigen Themen oder Erfolge innerhalb der Firma gar nicht erst angesprochen werden. Das sorgt nicht nur für Frust, sondern allgemein für das Gefühl, nicht wirklich ernst genommen oder wertgeschätzt zu werden.
Zitat: "Wer Infos über die Firma erfahren möchte, der soll dem Chef auf LinkedIn folgen"
Das Gehalt bei Quantum wird IMMER pünktlich und korrekt ausgezahlt.
In Sachen Sozialleistungen bietet das Unternehmen eine Betrieblich bezuschusste Altersvorsorge und Wellpass. Die Anpassung der Gehälter an die steigende Inflation in den letzten Jahren zeigt zudem, dass das Unternehmen in diesem Punkt auf die wirtschaftliche Situation seiner Mitarbeiter eingeht und sich bemüht, wettbewerbsfähig zu bleiben.
Trotz dieser positiven Aspekte gibt es jedoch auch einige Punkte, die nicht unberücksichtigt bleiben sollten. So ist es beispielsweise leider nicht selbstverständlich, dass sich die Übernahme neuer Verantwortungen oder zusätzlicher Aufgabenbereiche durch langjährige Mitarbeiter auch in einer Gehaltserhöhung niederschlägt. Es ist leider auch kein Einzelfall, dass neu eingestellte Kollegen im selben Aufgabenbereich mit einem höheren Gehalt einsteigen als Mitarbeiter, die schon lange dabei sind und dementsprechend mehr Erfahrung in ihrem Bereich haben.
Besonders durch die vorher genannten Punkte zur Work-Life-Balance bekommt man oft das Gefühl, dass es eine "Zwei-Klassen-Gesellschaft" im Unternehmen gibt. Nicht nur in der Arbeitszeitgestaltung, sondern auch in der allgemeinen Wertschätzung und den verfügbaren Möglichkeiten.
Während einige Abteilungen von strengeren Regeln und Kontrollen betroffen sind, profitieren andere eher von Freiheiten und Privilegien, die für die restlichen Mitarbeiter nicht gelten.
Die Arbeit ist spannend, vielseitig, zukunftsweisend und macht Spaß. Einen Stern Abzug gibt es jedoch, da die Kreativität und der Handlungsspielraum der Mitarbeiter oft stark eingeschränkt werden, weil von oben ganz genau vorgegeben wird, wie Dinge zu laufen haben.
Interessantes Produkt, moderne Einrichtung und guter Kaffee sowie Obstkörbe
Verhalten der Führungsebene den Mitarbeitern entgegen. Hier wird definitiv mit zweierlei Maß gemessen. Mangelnde Führungskompetenz und Unfähigkeit zur nachhaltigen Abstellung von immer sich wiederholenden Fehlern wird auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen. Hauptsache die Sales Zahlen stimmen. Alles andere ist völlig egal.
Die Offensichtlichen Fehler beheben und nicht mit noch mehr Druck versuchen ineffizienz zu kaschieren.
Aktuell sehr schlecht. Mitarbeiter kündigen oder haben resigniert und bewerben sich weg.
Nach aussen guter Auftritt wenn man aber dann drin ist das komplette gegenteil.
Homeoffice auf einen Tag reduziert. Kaum Rücksicht auf Belange von Mitarbeitern mit Familie.
Man muss Weiterbildungen aktiv anstossen sonst passiert nicht viel. Geld hierfür ist zumindest vorhanden.
Für die Branche eher unter dem Durchschnitt.
Interessiert eigentlich kaum einen.
Innerhalb der Teams gut. Abteilungsübergreifend schlecht.
Ältere kollegen gibt es wenige und wenn dann sind sie relativ schnell wieder weg.
Keine Hilfe oder Unterstützung, nur mehr Druck. Man muss die Aufgaben eben durch Überstunden und Samstage abarbeiten. Nicht nur einmal ist der Satz gefallen "wenn man damit nicht klarkommt muss man halt zu Airbus gehen."
Nur Druck von oben dass die Sales Ziele erreicht werden. Man bekommt keine realistische Chance seine Arbeit zu erledigen und muss dann schnell und schlampig arbeiten. Deadlines werden immer gerissen und statt das Problem zu beheben, werden die Mitarbeiter verbrannt.
Findet teilweise statt kommt aber stark auf den Bereich an.
Wenig Frauen in Führungspositionen. In oberste Führungsebene zu kommen ist als Weibliche Person unabhängig von der Leistung fast unmöglich.
Produkt selbst ist richtig cool. Das hält noch ein paar Leute bei der Stange.
The good things
Colleagues: Most of my teammates were great to work with. On a peer level, we really tried to do our best and get things done on time. Many of the superiors are genuinely talented and bring a lot of experience — there’s definitely something to learn from them.
Perks: Benefits like EGYM Wellpass and training opportunities are appreciated.
Excitement of a fast-growing company: The pace of product development can be thrilling at times, and it’s nice to be part of something that’s expanding quickly. However, that same pace often comes with instability and too many last-minute changes. This trickles down to the smallest of tasks.
Let’s start (this will be a long list, buckle up):
1. The forced work from office policy
Gets worse as the management doesn’t listen to feedback about giving employees some basic flexibility. A lot of us work with colleagues, customers or partners across different time zones and end up working late for meetings from our home. There’s zero room for flexiblity here and commute is a nightmare. No, most of us can’t afford to move closer to the office because the connectivity is so bad.
2. The dream shuttle offering
We are promised this possibility of a shuttle service while signing our offers but in truth, the company isn’t prepared to handle the volume of people dependant on it. There’s 3 options in the morning and 3 in the evening and they are full one week in advance. Not to also mention, evening shuttles being really late because the same vehicle goes back and forth. We need more options and ASAP. This is also not a criticism towards the office management team who are nothing but, absolutely wonderful. They aren't equipped by the management for the hypergrowth stage we are in and hence, most necessities are affected.
3. Lack of communication or taking feedback
I think the general culture leans towards the military style and if you want to stay or you leave the company if you don’t like the culture. The all-hands do have options for questions but none of us ask these kind of questions or give feedback because the atmosphere is as such. So resorting to public reviews like these should make the impact? It definitely leans towards the 'we talk and you listen' culture here. A lot of long-term employees are still here because of their faith in the products and vision.
4. Zero sense of direction and teams are taking a hit
Some of the teams are so badly hit with people leaving every month and being short stafff without hiring replacement on time. Long term employees are not valued and are forced to quit because they are not given the hike or promotions they deserve. Not to forget - barely any women on leadership positions and that really shows. If you are ready to work long long hours and are younger, this is the perfect company. People with children struggle to manage work along with driving or commuting long hours every single day.
5. New joiners are punished with a wonderful no WFH policy for 3 months
Will never understand this policy. Ridiculous and it feels like a punishment for deciding to join the company. A lot of employees work in roles which does not need mandatory office days and attend online meetings with colleagues in other locations. Once you finish three months, the wonderful once per week WFH kicks in.
6. Company parties on Saturdays
Annual summer parties happen on Saturdays and it’s voluntary but the pressure to be there and be seen is so high. The party locations are also in the middle of nowhere where you have to depend on others to get you there and to leave. In addition, no off was allowed in exchange for a Saturday party.
Edit: Leaving all the grammatical errors here as they are, because I had to write this just to vent at 10 p.m., when I could finally log out after finishing all the extra work piled up during the day. This is simply because I was making up for the time I lost commuting when the S-Bahn wasn’t functioning.
This is the horror story that awaits you here — with zero room for flexibility, where you constantly have to push back against rigid rules just to make a small change. The C-level really needs to listen to their employees. These are the people who work incredibly hard, and all they need is a bit of basic flexibility to have a life outside of work.
No, you shouldn’t expect us to be available 24/7 like you are — because we’re not on the same level, and we’re definitely not paid enough for that. I genuinely hope this review motivates other colleagues to speak up, because we talk about these issues all the time at work, yet we can’t voice them directly to the C-level due to their military-style communication.
I’m honestly surprised there aren’t more reviews like this. Working conditions are worsening, and management should start paying attention before more good people leave. The situation inside the company is very different from what’s portrayed outside.
Tolle Atmosphäre, schneller Entwicklungs pace, flache Hierarchie
Keine konkreten Sachen im Kopf
Das Betriebsklima und der kollegiale Zusammenhalt sind wirklich top – hier haben sich echte Freundschaften entwickelt. Auch außerhalb der Arbeitszeiten wird viel gemeinsam unternommen, wie etwa der jährlich organisierte Fahrradtrip, eine Jogginggruppe oder die Tischtennis- und Kicker-Runden.
Die Firma ist voller Energie und Ideen. Trotz der angesprochenen negativen Punkte gehe ich „an mindestens vier von fünf Tagen gerne zur Arbeit“.
Die Einschränkungen für Mitarbeiter werden kontinuierlich verschärft. Die bereits kritisierte Homeofficeregelung wurde nun weiter reduziert, sodass nur noch durchschnittlich einmal pro Woche Homeoffice möglich ist, ohne dass klar definiert wird, was "durchschnittlich" bedeutet.
Zusätzlich gibt es immer mehr Einschränkungen in der Reisepolicy, die auf Kosten der Mitarbeiter gehen. Die ständigen Änderungen der Policys sorgen dafür, dass neue Mitarbeiter sich nicht auf die Bedingungen bei Bewerbungseingang verlassen können. Statt Probleme anzupacken, werden diese einfach geleugnet, wie man hier auf Kununu sehen kann.
Mitarbeiterumfragen sollten nur durchgeführt werden, wenn tatsächlich ein Interesse an den Ergebnissen besteht. Viele Kolleginnen und Kollegen haben diese Umfragen während ihrer Überstunden und somit in ihrer Freizeit ausgefüllt. Wenn Kritikpunkte anschließend ignoriert oder offen geleugnet werden, werde ich in Zukunft lieber früher Feierabend machen.
Das Betriebsklima ist positiv und kollegial – für ein Unternehmen dieser Größe beinahe außergewöhnlich familiär.
Das Unternehmensimage ist geprägt von einem jungen, dynamischen und innovativen Ansatz, was sich auch in der tatsächlichen Arbeitsweise widerspiegelt.
Die Work-Life-Balance schwankt stark und hängt stark von der jeweiligen Abteilung ab. Besonders in den letzten Monaten war die Belastung deutlich spürbar. Unbezahlte Überstunden scheinen leider fester Bestandteil der Unternehmenskultur zu sein.
Das Wachstum der Firma schafft gute Aufstiegsmöglichkeiten, da viele Führungspositionen intern besetzt werden. In Sachen Weiterbildung fehlen jedoch Programme, die in vergleichbaren Unternehmen üblich sind.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist außergewöhnlich stark – einer der Hauptgründe, warum ich mich bei Quantum sehr wohlfühle.
Während das Führungsverhalten auf Teamebene vorbildlich ist, wirkt das obere Management wenig offen für Feedback oder selbstkritische Reflexion.
Die technische und räumliche Ausstattung ist auf einem modernen Stand. Fehlendes Arbeitsmaterial wird unbürokratisch bereitgestellt. Einziger Kritikpunkt: Im Sommer wird es in einigen Bereichen deutlich zu heiß.
interne Kommunikation erfolgt oft über den Flurfunk. Auf Führungsebene scheint bisher kein Interesse an strukturellen Verbesserungen zu bestehen.
Das Gehalt befindet sich unter dem Niveau von Unternehmen ähnlicher Größe und Branche. Ich rate langjährigen Kollegen dringend, ihre Vergütung mit der von neuen Mitarbeitenden zu vergleichen.
Bisher habe ich keinerlei Benachteiligungen oder Ungleichbehandlungen wahrgenommen.
Der Arbeitgeber bietet den Wellpass sowie kostenloses Obst und Kaffee an. Gut finde ich die internationale Belegschaft.
Work-Life Balance.
Es herrscht zuweilen eine Hire-&-Fire-Kultur bei gleichzeitigem Personalmangel. Ich kann nur für meine Abteilung sprechen aber es gab immer wieder Kollegen die noch in der Probezeit gekündigt wurden, weil sie keine "High-Performer" waren. Ein High-Performer ist aus Sicht der Vorgesetzten jemand, für den die Firma an erster Stelle steht und der so lange arbeitet wie es eben sein muss. Um kein "High Performer" zu sein muss man nur jemand sein der nicht auf Dauer jeden Monat bereit ist entgeltfreie 20 - 30 Überstunden leistet. Es handelt sich hier leider nicht um Phasen der höheren Arbeitsbelastung wie hier auf Kununu in den Kommentaren von der Firma immer wieder betont wird, sondern besonders in meiner Abteilung seit Jahren um einen Dauerzustand. Bei ständigem Personalmangel führt das wiederholte kündigen von gut mitarbeitenden und engagierten Kollegen am Ende deren Probezeit dazu, dass alle anderen noch mehr Überstunden schieben.
Es gibt kaum Parkplätze. Wenn man doch einen bekommt muss man dafür monatlich Miete bezahlen.
Das Homeoffice wurde letztes Jahr extrem eingeschränkt. Mittlerweile muss jeder Tag wie ein Urlaubsantrag genehmigt werden. Manche Chefs lassen deutlich durchblicken, dass sie Working@Home nicht gut finden. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass der Genehmigungsprozess zuweilen sehr zäh ist - Vorgesetzte einfach die Anträge nicht genehmigen und man dann jedes mal zum Chef ins Büro muss um sich zu erklären und um Genehmigung zu bitten.
Richtige Weiterbildungsprogramme wie ich es von anderen Unternehmen kenne gibt es überhaupt nicht. Aber um ehrlich zu sein - um 1-2 Tage auf eine Fortbildung zu gehen hätte bei dem Workload auch niemand Zeit - und falls doch müsste man das im Nachgang ja doch wieder selbst reinarbeiten.
Es gibt keinen Betriebsrat der für die Interessen der Arbeitnehmer einstehen würde.
Fazit: Wer nicht bereit ist dauerhaft mehr als die vertraglich vereinbarten 40 Stunden (ohne Ausgleich) zu arbeiten und nicht damit einverstanden ist, dass Überstunden nicht erfasst oder auf ein Gleitzeitkonto eingezahlt werden können ist hier definitiv falsch. Ach ja, im Urlaub arbeiten ist auch keine Ausnahme, kommt immer wieder vor - auch das muss einem bewusst sein.
Alle meine Aussagen beziehen sich auf meine Erfahrungen. In der Entwicklung, Produktion oder Marketing beispielsweise herrschen wiederum ganz andere Bedingungen.
Keine Zeiterfassung. Die Firma wird nicht müde (auch hier auf Kununu) darauf hinzuweisen, dass jeder selbst für seine Work-Life Balance verantwortlich ist und man "in Gesprächen mit den Vorgesetzten sei um dies auch sicherzustellen". Fakt ist, dass ein überwiegender Teil der Beschäftigten mehr arbeitet als 40 Stunden die Woche, manche Abteilungen sogar extrem viel mehr. Da es keine Zeiterfassung und keinen Ausgleich in Form von Auszahlung oder Gleitzeitkonto gibt ist jede Überstunde die man leistet verschenkt. Das gravierende an dieser Regelung ist jedoch, dass von seiten der Teamleiter und Vorgesetzten ständig Druck gemacht wird weil zu wenig Personal und ein zu hoher Workload besteht. Das mag bei manchen Abteilungen schlimmer sein als bei anderen. Aus meiner Erfahrung: Überstunden werden vorausgesetzt. Im Schnitt nur 40 Stunden zu arbeiten funktioniert nicht. Hier habe ich selbst ein paar Kollegen gekannt die konsequent waren - und schlussendlich noch in der Probezeit gekündigt wurden. Hier spart sich die Firma eindeutig einige Stellen zu besetzen und trägt das auf dem Rücken der Belegschaft aus. Manche Abteilungen betrifft dies extrem, andere wiederum weniger.
Keine Weiterbildungsprogramme vorhanden. Das kenne ich von anderen Unternehmen ganz anders.
Hier ist man im Vergleich mit der Branche doch unter dem Durchschnitt unterwegs. Andere Unternehmen in der Rüstung zahlen doch deutlich besser (meist Tarifgebunden) und haben zudem mehr Leistungen wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder regelmäßige Gehaltsrunden. Sowas gibt es hier nicht.
Teils sehr junge und extrem unerfahrene Führungskräfte. Insgesamt kommt es aber auf den Einzelfall an. Ich finde es schwierig hier zu pauschalisieren.
Schöne neue Büros mit einem Manko: Im Sommer wird es extrem warm, vor allem auf der Südseite. Leider hat man bei diesem modernen und neuen Gebäude kein Kühlsystem installiert. Da hilft es wirklich nur sich einen Ventilator zu kaufen und mit ins Büro zu bringen. Working@Home ist - abhängig von dem jeweiligen Vorgesetzten - leider nur sehr eingeschränkt möglich und wird oft nicht gern gesehen. Letztes Jahr hat die Personalabteilung neue Richtlinien veröffentlicht und an alle Mitarbeiter geschickt wonach "Montag und Freitag W@H nur in Ausnahmefällen" möglich ist. Auch wenn betont wird es sei möglich wurde es so kommuniziert und schriftlich an die Belegschaft verschickt.
Seitdem muss jeder Tag wie ein Urlaubsantrag genehmigt werden. Da manche Chefs sich nicht darum kümmern oder aus Prinzip einfach nicht genehmigen muss man dann zum Vorgesetzten ins Büro und nochmal vorstellig werden und um Erlaubnis bitten. Mega unangenehm.
Update 2025: Working@Home
Es ist durch eine neue Richtline nur noch ein Tag die Woche W@H möglich
Spannende Themen und Projekte
Wellpass
kostenloses Obst, Kaffee und Müsli
Quooker
Die Kollegen sind alle super lieb und cool. Keiner scheut sich zu helfen und sie haben alle ein offenes Ohr, wenn man Hilfe braucht. Mit machen sind auch Freundschaften entstanden und das macht die Arbeit noch viel schöner.
Ich finde das Arbeitszeitmodell super und es funktioniert für mich sehr gut und ich kann Freizeit und Arbeitszeit mir gut einteilen.
Das Ausbildungsgehalt ist super
Meine Ausbilderin ist total lieb und fürsorglich und kümmert sich um alles und bietet mir somit eine ideale Ansprechperson. Die Gespräche sind offen und ehrlich und sie nimmt alle Themen ernst und versucht immer die best möglichen Lösungen zu finden.
Die Arbeit macht viel Spaß, weil man immer neue Sachen lernt und es nie langweilig wird.
Ist aufgrund Wechsel der Abteilungen immer abwechslungsreich und man bekommt immer einen neuen Einblick in viele Themen. Wenn man etwas nicht versteht oder nicht weiterkommt wird direkt geholfen.
In der Ausbildung ist abwechslungsreich gestaltet. Das schätze ich sehr.
Man wird hier voll und ganz respektiert und gleichwertig behandelt. Ich fühle mich aufjedenfall sehr ernst genommen und kann auch meine Meinung einbringen und diese wird auch zur Kenntnis genommen.
Guter Zusammenhalt in den Teams und zwischen den Teams.
Geschäftsführung ist nicht Kritikfähig
Mehr auf Mitarbeitervorschläge hören bevor ein Betriebsrat anfängt sie zu fordern.
Nette Kollegen, gratis Kaffee und Müsli-Bar
Kein Überstundenkonto aber Mehrarbeit wird als selbstverständlich angesehen.
Wellpass, Jobbike, betriebliche Altersvorsorge
Keiner arbeitet gegen andere. Wenn es sein muss zieht jeder am selben Strang.
Passt wenn sie sich nicht zu sehr vom C-Level beeinflussen lassen.
Saubere Arbeitsplätze und ruhige Atmosphäre
Alles rund ums Thema Elektronik, Mechanik und Software.
The opportunity to grow, learn, and become a better version of yourself in the position you applied for. You can be yourself and do your best. You have free Fruit/Coffee and friendly faces.
It would be nice to be given opportunities to increase the skills on your résumé. Even in-house training would be a great idea.
The working atmosphere is great! We have a good team. There's a good mix of getting things done and having laughs. And if you are having a bit of a bad day you could challenge someone to a game of Ping-Pong!
From my experience at Quantum Systems, colleagues seem happy where they are and proud to be a part of it. They wear their black shirts with the company logo with pride and speak fondly of the work that they are doing.
QS promotes a healthy work/life balance. We get our work objectives done and with the flexibility we're able to manage work and life. One of many things that make us very happy :)
Salary is satisfactory and aligns with the corresponding responsibilities to your particular role. Your performance and other factors are evaluated well and fairly to determine whether an increase would be in order. This is because the evaluation is determined based on yourself and the effort you put into your work and those who work closely with you.
As many young people are at Quantum Systems, there are also quite a few more "experienced" colleagues that work here. It might be a bit tough to have a professional relationship with them but you can always count on good advice and the knowledge they have to offer.
We have a strong group of Leaders keeping track of our progress and steering us in the right direction. They keep us included and assist with fulfilling our goals when required. The goals put in place for us are realistic and achievable provided everything goes according to plan. They work well as a team of their own as well and trust us to meet our objectives.
In Production you are given all you require to get the job done. A desk to produce on as well as all tools for the job. If you require something specific, it can be ordered for you. Additionally, we have sufficient computer screens for various reasons and sufficient lighting. All protective (i.e. noise, Respiratory Protective Equipment, etc) are taken care of as per the Health and Safety standards.
Communication is clear and effective, enabling us to collaborate efficiently and stay on track. Our daily and monthly catch-up meetings are something to look forward to as we're shown our progress, achievements, where we are going and possibly correct our path.
We have a well-structured and balanced workplace. Every one of us has a role to play regardless of age, gender and ethnicity. There are various walks of life at Quantum Systems and is, therefore an open and multi-lingual-friendly company.
Whether it be the assembly of small or large components, here we learn something every day. With the intriguing work we do, we're enticed to learn and collaborate with our co-workers to get the job done. That being said, sometimes it can get a bit monotonous and you require something different to keep you chasing those challenges. What's nice is when you would like to learn something new you just have to ask.
This is how kununu makes money.