Katastrophe, nicht zu empfehlen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
flexible Arbeitszeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Schwachstellen, die durch die Mitarbeiter aufgezeigt werden, werden kaum durch die Verantwortlichen bearbeitet und beseitigt.
Verbesserungsvorschläge
Vieles. Einiges ist aus der Bewertung auch zu entnehmen.
Arbeitsatmosphäre
Der Schein trübt. Die Motivation sinkt sehr schnell. Keine Vertriebsstrukturen ersichtlich. Nichts ist in der Abteilung organisiert, außer die Kaffeemaschine.
Kommunikation
Es herrscht nur eine einseitige Kommunikation, von unten nach oben. Eine Rückantwort erfolgt sehr selten von oben. Auch gegenüber den Kunden wird kaum kommuniziert, der Kunde erhält nur nach mehrfachen hinterfragen eine Antwort.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung sehr schwer, sind wohl alle miteinander verwandt. Zu den anderen Abteilungen herrscht ein sehr guter Zusammenhalt. In den anderen Abteilungen fand man auch relativ schnell Akzeptanz, daher auch die drei Sterne.
Work-Life-Balance
Die Mitarbeiter der Abteilung haben kaum eine Chance auf eine Work Life Balance. Die Vertriebsleitung dagegen nimmt sich das Recht heraus auf eine Life Work Balance.
Vorgesetztenverhalten
Sehr negativ zu bezeichnen. Fragen werden nicht beantwortet. Keine Einarbeitung. Wenn man mehr Kompetenz aufweist, als die Vorgesetzte , was nicht schwer ist, wird man relativ schnell "entsorgt", daher auch eine sehr hohe Fluktuation in dieser Abteilung. Sehr arrogantes Verhalten der VL gegenüber den Mitarbeitern, von oben herab. Es kommt der Eindruck auf, als ob das Unternehmen ihr gehört.
Interessante Aufgaben
nicht vorhanden.
Gleichberechtigung
Gibt es nicht, neue Mitarbeiter müssen Tätigkeiten übernehmen, die kein anderer machen möchte.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist ok, könnte verbessert werden, vor allem sollte das Wissen transferiert werden, aber diese Chance wird nicht genutzt.
Arbeitsbedingungen
Ist für die Kurze Zeit, die man da war, ok.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein ist nicht in dieser Abteilung vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist im untersten Segment angesiedelt. Keine tarifliche Bindung. Hier zählt auch oft der "Nasenfaktor". Innerhalb der Gruppe weichen die Gehälter extrem ab, es herrscht eine Zweiklassengesellschaft.
Image
Das Image ist wohl nicht mehr zu retten, das zeigt sich auch bei der Akquise. Die Vorgesetzte tut auch nichts dafür, um das Image des Unternehmens zu verbessern, Neukunden sind kaum zu gewinnen.
Karriere/Weiterbildung
Für die Weiterbildung ist kein Geld vorhanden, dieses wird lieber in einem neuen Firmenwagen investiert.