25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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On-Boarding war gegeben, Einarbeitung auch. Gutes Zusammenspiel unter den Kollegen, routinierte Abläufe.
Wie beschrieben.
Manchmal mag man jemanden nicht. Kein Ding. Aber jemanden zu sagen, er ist nicht in der Lage seine Arbeit gut zu machen, die er Jahre zuvor in verschiedenen Redaktionen unter Beweis stellen konnte und ihm wenig Intelligenz zu bescheinigen, auf eine ganz subtile Art - weiß nicht, welches eigentliche Problem die Leitung hatte. Das aber muss die Person privat mit sich selbst klären.
Ich persönlich habe mich dadurch vom ersten Tag an nicht wohl gefühlt und ich bin froh, einen Ort gefunden zu haben, wo die Ideen die Umsätze nachweislich steigern konnten und ich mein Selbstwert behalten durfte. Danke dafür.
Als freie Mitarbeiterin durfte ich Raufeld kennenlernen. Das Team habe ich als höflich empfunden, Kritikpunkte waren an Lösungen orientiert. Wir konnten zusammen recht schnell die Aufgaben erarbeiten und Produkte liefern. Eine solide Einarbeitung durch die Kollegen war gegeben. Viele sagten, meine Arbeit wäre gut. Aber bei der Redaktionsleitung brauchte ich nur den Raum betreten und ich hatte schon verloren. War ich höflich, wurde mit den Augen gerollt. Hatte ich Ideen, gab man mir zu verstehen, ich sei dümmlich. Das hat nicht nur immer wieder die Stimmung gekippt, sondern auch am Selbstbewusstsein genagt.
Denn: Tatsächlich konnte ich mich auf den Kopf stellen, ich war nie gut genug und das wurde mit abwertenden Gesten stets gezeigt. Das Ergebnis: Wir haben die Zusammenarbeit beendet und genau die gleichen Ideen, die die Leitung als ganz, ganz, ganz schlimm- und als nicht ganz hell empfunden hat, kamen anderswo wesentlich besser an. Durch genau diese Ideen - welch eine Ironie - wurde ich Redaktions- und Abteilungsleiterin in einem anderen Unternehmen. Dort habe ich dann auch wesentlich mehr für weniger Aufwand verdient. Noch mehr Ironie.
Hätte ich der Redaktionsleiterin Glauben geschenkt, hätte ich mich beruflich sabotiert und im Ansatz nicht das erreicht, was ich eben erreicht habe. Es hätte auch gereicht zu sagen, man käme nicht miteinander aus. Aber die Art finde ich unverantwortlich.
Ich traue mich das zu schreiben, weil ich meine Ideen im nachstehenden Unternemen ausbauen durfte und ich nachweislich ein Umsatzplus erwirtschaftet habe. Also für alle jene; die ähnliche Erfahrungen wie ich gemacht haben: Zweifelt nicht an Euch selbst, wenn die Redaktionsleiterin auch Euch gegenüber so ist. In diesem Fall kann es sehr gut sein, dass das Problem ganz woanders, nämlich bei ihr liegt ;-)
Nett, keine Frage. Was mir fehlt, sind regelmäßige persönliche Gespräche für Feedback und zum Ausloten von Entwicklungsmöglichkeiten, insbesondere nach Ende der Probezeit oder bei Auslaufen des Vertrags.
Gute work-life Balance, gute Einbindung von Arbeit und Familie, höchste Flexibilität, toller Teamzusammenhalt
Wirbt mit den falschen Voraussetzungen, die nicht umgesetzt werden.
Kommunikationstraining, Coaching zur Mitarbeiterführung
Hinweise werden ignoriert und Status Quo behauptet, trotz möglicher Risiken
Angespannt, konfliktbehaftet.
Sehr gering
Wird angestrebt, aber von den meisten nur gering umgesetzt.
Konkurrenzdenken und kein Zusammenhalt.
Hierarchisch und keine Fehlerkultur
Findet nicht statt.
modern und agil
fällt mir nichts ein
fällt mir nichts ein
angenehm
gut
ausgewogen
gegeben
normal
ok
top
respektvoll
zugewand
gut
agil
100%
überwiegend
Das Arbeiten bei raufeld fällt leicht. Es herrscht ein angenehmes Betriebsklima. Bereits nach kurzer Zeit werden einem Projekte anvertraut. Man kann immer nachfragen, wenn man Fragen hat oder Unklarheiten im Raum stehen. Sowohl von der Führungsebene als auch unter den Kolleginnen und Kollegen werden positive Dinge hervorgehoben und man fühlt sich schnell wohl.
Veränderungen dauern in der Umsetzung manchmal länger, was ein wenig frustrierend ist. Wobei man anmerken muss, dass raufeld in den letzten Jahren schnell gewachsen ist und sich den (neuen) Strukturen erst anpassen muss.
Als Angestellte mit Familie kann man sein Arbeits- und Privatleben wunderbar unter einen Hut bekommen. Viele Kolleginnen und Kollegen arbeiten in Teilzeit, was gerade im Agenturumfeld eher selten anzutreffen ist. Jeder hat Verständnis, wenn man mal ausfällt. Schnell wird nach Lösungen gesucht, die Arbeitslast zu verteilen.
Es ist möglich drei Tage am Stück krank zu sein, ohne zum Arzt zu müssen. Das erleichtert es, auch mal kleine "WehWehchen" schnell auszukurieren.
Man kann regelmäßig an Weiterbildungen über FUNKE teilnehmen, sofern man sich die Zeit freischaufelt.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt. Es ist fair, entspricht von der Höhe aber eher dem unteren Mittel in der Branche. Mitarbeiter-Benefits werden über den Mutterkonzern FUNKE gestellt.
Das Thema Nachhaltigkeit bekommt bei raufeld seit einigen Monaten etwas mehr Beachtung. Man kann über eine Box Ideen im Rahmen der Nachhaltigkeit einbringen - ob diese umsetzbar sind, wird durch das Nachhaltigkeitsteam evaluiert. Mehr geht immer.
Ein toller Zusammenhalt in der Belegschaft macht das Arbeiten bei raufeld sehr angenehm. Alle begegnen sich auf Augenhöhe und ein respektvoller Umgang miteinander macht die Arbeit umso leichter.
raufeld hat eine altersheterogene Belegschaft, was das Arbeiten sehr angenehm macht. Erfahrung wird wertgeschätzt und gehalten.
Ganz klar: Top! - Zumindest im Bereich des Projektmanagements. Verbesserungsvorschläge werden immer angehört und ggf. in größere Runden mitgenommen und besprochen. Man merkt, dass es den beiden Vorgesetzten ein Bedürfnis ist, das Wohlbefinden der Mitarbeitenden positiv zu bestärken und eventuelle Missstände aus dem Weg zu räumen - im Rahmen der eigenen Möglichkeiten.
Feedback gibt es in regelmäßigen Abständen. Auch nach dem Workload wird immer mal wieder geschaut, sodass die eigenen Kapazitäten nicht überstrapaziert werden auf Dauer.
Ausgestattet ist man mit Macs. Das arbeiten im Homeoffice wird ermöglicht. Ein IT-Support steht zur Verfügung sollte man mal Probleme mit der eigenen Hardware haben.
Leider gibt es nur wenige Einzelbüros, was das Arbeiten manchmal etwas erschwert, wenn man Kundenkontakt hat und lange Meetings halten muss.
Grundsätzlich findet die Kommunikation via Teams statt - dem Homeoffice geschuldet. Was aber ganz gut funktioniert. Ein kurzer Plausch an der Kaffeemaschine, wenn man mal im Büro ist, ist aber ebenso drin. Im wöchentlichen Jour-Fixe unter den Projektmanager:innen werden regelmäßige Neuigkeiten geteilt - auch Erfolge und MIsserfolge.
Ein relativ neues "Format" ist das raufeld-Frühstück. Im Abstand von etwa 4 Monaten berichtet die Geschäftsführungen über Neuerungen und einzelne Abteilungen und/oder Projekte stellen ihre Arbeit vor. In einem Unternehmen, das mittlerweile auf über 130 Mitarbeitende angewachsen ist, bekommt man so einen super Einblick in die Arbeit der anderen. Der nette Nebeneffekt: Wenn man das Meeting im Büro live mitverfolgt, gibt es dann viele tolle Leckereien.
Manchmal gehen aufgrund der Größe des Unternehmens, dem sehr hohen Workload einzelner und der vielen Beteiligten in den Projekten hier und da Infos verloren.
Bei raufeld gibt es viele Frauen in Führungspositionen.
Ich kann sagen: Meine Arbeit macht mir äußerst viel Spaß! Es gibt interessante Projekte, die jeden Tag andere Aufgaben mit sich bringen. Möchte man bei anderen Projekten oder Aufgaben mitwirken, wird versucht, dem gerecht zu werden.
Sehr kollegial und locker. Auch persönliche Belange werden gehört und berücksichtigt.
Ich wundere mich sehr über die teils sehr negativen Bewertungen in den letzten Monaten. Ich hatte noch keinen Arbeitgeber, bei dem so viele Kolleg*innen so viele Jahre an Bord sind. Die Fluktuation war bis Corona sehr gering. In der Coronazeit war es schwerer, neue Kolleg*innen zu integrieren, daran wird gearbeitet. Wer allerdings eine Agentur sucht, die sich über Energydrinks, Kickerturniere und den legendären Obstkorb Freunde macht, ist hier falsch. Was raufeld so angenehm macht ist die Einstellung, dass wir sehr gerne, gut und engagiert miteinander arbeiten, es aber neben all dem ein Privatleben gibt, das nicht weniger wichtig ist.
Das schwankt agenturtypisch natürlich, wobei selbst in stressigen Phasen darauf geschaut wird, wer auch aus privaten Gründen was leisten kann - das ist aus meiner Sicht keine Selbstverständlichkeit. Flexible und hybride Arbeitsmodelle ermöglichen es damit auch Kolleg*innen mit Kindern, sich in verantwortungsvollen Aufgaben einzubringen.
Über den Mutterkonzern Funke gibt es ein großes Angebot
Branchenüblich
Grade in Zeiten von höherer Belastung – ob privat oder beruflich – ist der Rückhalt sehr groß. Aber auch Feiern/Treffen unter Kolleg*innen finden nicht nur im offiziellen Rahmen auf Mitarbeiterfesten statt sondern z.B. auch bei der "Fensterbar", ein von Kolleg*innen initiiertes, absolut zwangloses Zusammenkommen in der Kreuzberger Fabriketage, im Sommer auf der Dachterrasse.
Da gibts gar nicht viel zu sagen...top!
Freundlich, vertrauensvoll, respektvoll, jederzeit offen für einen Austausch oder Rat
Der Klassiker: Kommt grade in Kommunikationsagenturen oft etwas kurz – und ist in hybriden Arbeitswelten noch schwieriger. Allerdings tut sich auf der Ebene eine Menge, was der Agentur sehr gut tut.
Aktuell sind v.a. Frauen mit Kindern in Führungspositionen.
Ich habe mich im Laufe der Jahre immer wieder entwicklen und verändern können.
steril
kontrovers
konventionell
anscheinend
karg
optimierbar
erträglich
existent
defekt
aktuell
träge
präsent
absent
Ich hatte hier kurz vor der Pandemie meinen Start, das war nicht leicht. Es gibt viele unterschiedliche Kunden, Themen und Bereiche im Unternehmen, sodass man wohl nie mit allen Menschen hier zu tun hat und bei mir hat es gedauert, bis ich einen ungefähren Überblick hatte, wer überhaupt wohin gehört. Das Büro ist riesig, das wirkt anfangs etwas anonym, ist es aber gar nicht. Ich hatte auch außerhalb meines Teams bisher nur nette Begegnungen und ich wurde auch als neue Kollegin offen empfangen, trotz Corona. Viele sind allerdings schon sehr lange da, das ist manchmal etwas anstrengend, weil man dann Zusammnhänge nicht kennt.
Das ist der Grund, warum ich schreibe. Habe von schlechten Bewertungen hier gehört und mich geärgert, denn das meiste davon stimmt mit meinen Erfahrungen wirklich gar nicht überein.
Es gibt stressige Projekte und weniger stressige, hängt von den Kunden und Zeiten ab. Ich persönlich hab gut zu tun, aber mag die Flexiblität zwischen zuhause, Büro und den flexiblen Arbeitszeiten. Man kann auch mal abends statt morgens arbeiten. Mir wurde auch gesagt, dass es vor allem darum geht, dass die Projekte gut laufen und die Kunden zufrieden sind, aber nicht so sehr darum, ob ich mal länger oder kürzer arbeite. Damit kann ich sehr gut leben.
Es gibt eher viele Teams und nicht so viele Karriereebenen würde ich sagen. Insofern kann man sich bestimmt entwickeln und neue Sachen machen (schon passiert bei mir), aber nicht pünktlich jedes Jahr aufsteigen oder so. Weiterbildungen gibt es, auch Diensträder und anderes, aber nur für unbefristete Jobs.
Könnte wie immer mehr sein ;-), ist aber immerhin mehr, als im alten Job.
weiß ich nicht, aber mir fällt nichts negativ auf.
Echt gut. In der Zeit bisher kein Ärger oder Eifersüchteleien etc. Leute unterstützen sich, auch die Teamleitung. Es wird auch zusammen gefeiert und weggegangen. Viele sind befreundet. Ich selbst hab Familie, gerade in der Pandemie war das nicht leicht, aber es gab noch nie Stress wg. Krankheit oder so, sondern Mitgefühl.
Ich denke gut, habe keine direkten.
Siehe oben, kaum Kontrolle oder so, es wird voll vertraut, dass es schon läuft, man muss halt oft damit leben, dass es um den Kunden geht und nicht darum, was man selbst für das Produkt besser fände. Mit vielen Vorgesetzten hatte ich bisher nichts direkt zu tun wg. der vielen verschiedenen Bereiche. Ich find's fair bisher, als ich ein Problem hatte, wurde mir Verständnis entgegengebracht und schnell eine Lösung gesucht.
Bürolage schön und gut zu erreichen. Extrem offen für alle möglichen Teilzeit- und Homeoffice-Regelungen.
Finde ich soweit alles ok. Ist halt eine Umbruchphase gewesen wg. hybriden Arbeiten, aber hat soweit ok funktioniert. Ich brauche aber auch keine ständigen Ansprachen etc. Wenn ich was wissen will, wurde mir bisher immer geholfen.
Ich weiß natürlich nicht, was die anderen so verdienen, aber es stimmt nicht, was hier geschrieben wurde, dass nicht viele Frauen in leitenden Positionen arbeiten. Im Gegenteil. Ich hab auch nicht das Gefühl, dass die schlecht verdienen. Ist vielleicht lägner her, raufeld gehört ja anfangs nicht zur Funke Gruppe.
Hängt natürlich davon ab. Bei mir gibt's wenig Routine, das mag ich.
Großes Vertrauen in die Mitarbeitenden, sehr lösungsorientiert, gute Stimmung, loyale Zusammenarbeit, offen für Verbesserungsvorschläge, tolle Partys.
Die Mitarbeitenden bei Veränderungen im Unternehmen noch mehr einbeziehen und besser informiert halten.
Freundlicher, lockerer Umgang, vertrauensvolle Atmosphäre, Probleme können offen angesprochen werden. Kooperativ und lösungsorientiert.
Viel Verständnis für private Verpflichtungen, flexible Arbeitszeitmodelle, respektvoller Umgang mit den individuellen Situationen.
Breites Schulungsangebot über den Mutterkonzern, interne Weiterbildungsmöglichkeiten.
Loyalität und gegenseitige Unterstützung werden hier groß geschrieben. Toller Zusammenhalt und für eine Agentur eine ungewöhnlich niedrige Fluktuation: sehr viele langjährige Kolleginnen und Kollegen.
Die Altersstruktur bei raufeld ist breit gefächert, von 20 bis über 60 ist alles dabei. Der Umgang ist unter allen und mit allen sehr nett, niemand wird hier benachteiligt.
Freundlich und respektvoll. Verantwortungsbewusst: zeigen hohen Einsatz und wälzen Aufgaben nicht einfach ab. Versuchen, ihre Teammitglieder ihren Stärken entsprechend einzusetzen. Feedbackgespräche finden statt, aber noch nicht in allen Bereichen regelmäßig. Das soll zeitnah verbessert werden.
Gute Ausstattung, im Büro und für remote.
Gute direkte Kommunikation in den Projektteams; die Kommunikation von übergeordneten Themen ist noch ausbaufähig, daran wird aber gerade gearbeitet. Es gibt bereits erste neue Formate, um die Mitarbeitenden besser einzubinden und abzuholen, trotz hybrider Arbeitsweise.
Absolut vorbildlich in dem Punkt. Aktuell gibt es z.B. mehr weibliche Führungskräfte als männliche, fast alle mit Familie. Hier zählt Leistung, Einsatz und Loyalität, völlig unabhängig vom Geschlecht oder anderen gesellschaftlichen Zuschreibungen.
Die Medienwelt entwickelt sich stetig weiter und so entstehen immer wieder neue interessante Aufgaben und Herausforderungen. Wer Lust darauf hat und Engagement zeigt, kann sich hier gut weiterentwickeln. Das sieht man an den Bios der Belegschaft: Zum Beispiel haben fast alle jetzigen Führungskräfte bei raufeld mal "klein" angefangen, sind gerne geblieben und in neue Positionen reingewachsen.
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