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Bewertung

Der Praktikant wird nicht verkannt

3,1
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolle Kollegialität auch mit den Vorgesetzten (die, die nicht so ganz weiten oben sitzen).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsalltag zu oft grau und fade, hinter den Kulissen kann der Ton auch mal rauer werden. Das ständige Kommen und Gehen von Praktikanten gibt einem am Schluss nicht gerade das Zeichen von Wertschätzung auf den Weg (abgesehen vom netten Praktikantenzeugnis).

Verbesserungsvorschläge

Mehr kreative Formate, mehr Freiraum für neue innovative Ideen. Klar wird das alles ein paar Stufen weiter oben von älteren Herren entschieden, aber ein bisschen mehr Mut darf sein! Lokaljournalismus kann mehr Spaß machen - damit könnte man auch mehr junge Zuschauer hinter dem Ofen hervorlocken.

Arbeitsatmosphäre

Ach, ein Großraumbüro hat seinen ganz eigenen Charme - wenn es gefüllt ist mit jeder Menge netter Leute...
Auch wenn uns Praktikanten dann immer Druck gemacht wurde - macht endlich mal Termine aus - das war eher unangenehm.

Kollegenzusammenhalt

Großteils super nette junge Leute.

Vorgesetztenverhalten

Manchmal verlangt der Chef schwer Mögliches. Tja, es läuft nun mal nicht immer alles so einfach - letztlich wird das dann aber oft eingesehen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben der "Praktis" beschränkten sich früher auf Veranstaltungstipps, das Biowetter und die Umfrage. Am Ende kamen dann noch Beiträge dazu. Außerdem immer schön die Drehtermine für die anderen ausmachen - super toller Telefonjob!
Mittlerweile sollen die Praktis fehlende Arbeitskraft billig ersetzen und schon früher vollwertige Redakteurstätigkeiten übernehmen (grundsätzlich ja nicht schlecht). Man übernimmt immerhin schon verantwortungsvolle Aufgaben. Da kann einem eigentlich egal sein, dass dies aus "niederen Beweggründen" geschieht.
Und - das ist eigentlich relativ klar- nicht jedes Thema ist im Lokaljournalismus ein Thriller (daher gilt, die Contenance zu wahren!).

Gleichberechtigung

Gibt es nix einzuwenden. Auch wenn ich nicht den tiefen Einblick gewinnen konnte. Es arbeiten dort auch mehr weibliche Redakteure.

Umgang mit älteren Kollegen

So weit kommt's nicht. Viele schmeißen vorher hin oder wechseln.

Arbeitsbedingungen

Lächerlich wie das Schnitt- und Organisationsprogramm nur 7 Lizenzen gleichzeitig erlaubt. Kameramäßig und die restliche technische Ausstattung sehen aber recht gut aus. Dennoch - ein bisschen mehr Professionalität darf gerne sein.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Also viel Paper wird nur einmalig genutzt und weggeworfen - aber wo ist das heutzutage nicht so?

Gehalt/Sozialleistungen

Die Aufwandsentschädigung ist so, naja, in Ordnung. Die Mitarbeitergehälter sollen schlecht sein.

Image

Verlässlich und kompetent - auch wenns kurz vor 6 oftmals knapp wird. Das Team ist jung und hip, die meisten Zuschauer gehören aber dem älteren Semester an. Warum?

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