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2 von 10 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.

Bewertung

1,7
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

, dass bei Problemen mit Kunden oder Veranstaltern immer eine gemeinsame Lösung gesucht und meistens auch gefunden wird. Bei Konfliktfällen halten alle zusammen und stärken sich vor den Kunden gegenseitig den Rücken. Zudem erhält man bei Reisen, die man für sich selbst bucht Expedienten Rabatte von den Reiseveranstaltern oder auch Mitarbeiter Rabatte vom Büro.
Auch sehr gut ist, dass man, wenn man die öffentlichen Verkehrsmittel nutzt, die Monatstickets bezahlt bekommt. Die Autofahrer bekommen einmal im Monat einen Tankgutschein über einen bestimmten Betrag bezahlt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

alle unten genannten negativen Aspekte. Des Weiteren hat man nur 25 Urlaubstage zur Verfügung. Wenn man auf eine Inforeise geht, wird jeder 2. Infotag von den Urlaubstagen abgezogen. Um sich überhaupt bei einer Inforeise anmelden zu können, muss man mehrfach nachhaken und darum bitten. Im Großen und Ganzen wird man unterdurchschnittlich bezahlt, hat wenige Urlaubstage, Lohnerhöhungen gibt es nur nach sehr langen Diskussionen und Überstunden und der Resturlaub werden gut und gerne unter den Tisch gekehrt oder dürfen nicht genommen werden. Auf der anderen Seite wird allerdings erwartet, dass man sich bemüht, sehr viel arbeitet und sein Wochenende aufopfert für Messen oder verkaufsoffene Sonntage. Aufforderungen wie z.B. das Ausstellen eines Arbeitszeugnisses, die Bezahlung von Überstunden o.ä. werden erst nach mehrmaligem Nachfragen und Monate später ausgeführt. Daher eher ein "Nehmen" statt "Geben" in diesem Betrieb! Gegeben wird hier nur von den Mitarbeitern! Der ständige Mitarbeiterwechsel sagt viel über das Unternehmen aus.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen/-innen ist sehr gut. Beide Büros telefonieren regelmäßig miteinander. Teilweise sind sogar gute Freundschaften unter den Kollegen/-innen entstanden.

Arbeitsatmosphäre mit der Geschäftsführung gleich null! Kaum Lob, andauernd negative Kritik! Es werden Dinge kritisiert, mit der die Geschäftsleitung selbst nicht umgehen kann, wie z.B. der Umgang verschiedener Programme oder andere "Fehler", die sie allerdings selbst genauso "falsch" macht.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten sind von Mo - Fr von 9 - 18 Uhr und regelmäßig samstags von 9 - 13 Uhr. Von diesen Arbeitszeiten wird nie abgewichen, egal ob das erforderliche Personal dafür vorhanden ist oder auch egal wie wenig los ist. Hinzu kommt, dass man als Mitarbeiter/Azubi eine 40 Stunden Woche hat, mit samstags sind es 44 Stunden die Woche. Die vier Stunden samstags werden als Überstunden aufgeschrieben. Die Überstunden können allerdings, aufgrund von seit jahrelangem, immensem Mitarbeitermangel, nur schwer bis gar nicht abgefeiert werden und die Auszahlung der Überstunden findet auch nur unter Protest statt, teilweise auch gar nicht. Teilweise sammelt man als Mitarbeiter oder als Azubi über 50 - 100 Überstunden an, bis etwas passiert.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung ist miserabel, vor allem wenn man die Tätigkeiten im Verhältnis zu der Vergütung sieht. Es wird unter dem Tarif bezahlt. Da die Bezahlung allerdings bis zu +/- 20% vom Tarif abweichen darf, ist es laut IHK in Ordnung. Dem Azubi wird daher nur die geringste Ausbildungsvergütung vergütet, die vergütet werden muss. Weihnachts-/ bzw. Urlaubsgeld wird nicht bezahlt!

Die Ausbilder

Praktisch nicht existent! Eigentlich sollte die Geschäftsleitung ausbilden, was allerdings nie der Fall war, da sie die Aufgaben und Programme selbst nicht beherrscht. Daher bekommt man die Tätigkeiten entweder von anderen Auszubildenden gezeigt oder muss sie sich selbst beibringen, um sie dann wiederum der Geschäftsleitung zu zeigen und zu erklären.

Spaßfaktor

Es wird zwar versucht Spaß zu haben, was allerdings nicht immer so gut klappt. In der Regel kommt es größtenteils darauf an, welche Mitarbeiter im Büro sind. Oft ist der Spaß auch einfach nur gezwungen!

Aufgaben/Tätigkeiten

Als Auszubildender macht man eigentlich alle Aufgaben, die ausgelernte Mitarbeiter auch machen. Zudem wird erwartet, dass man auch noch die "Azubi-Aufgaben" erledigt. Für die Schaufenstergestaltung, die Ablage der abgereisten Vorgänge oder andere Azubi-Aufgaben fühlt sich niemand verantwortlich, egal wie voll der Tisch der Auszubildenden liegt. Selbst wenn die Büroleitung oder die Geschäftsführung mal nichts zu tun haben, werden diese Aufgaben von ihnen nicht erledigt. Wenn der Azubi im Urlaub ist, bleiben diese Tätigkeiten ebenso lange liegen, bis er wieder da ist! Man kann zwar viel lernen, dadurch dass man alle Aufgaben und Tätigkeiten machen darf, unter einem guten Ausbildungsbetrieb versteht sich allerdings etwas anderes. Im Büro für die Berufsschule lernen wird nicht gerne gesehen, auch nicht, wenn die Zeit dafür zwischendurch vorhanden ist. Die technische Ausstattung ist sehr schlecht. Die Computer sind alt und es funktionieren nicht alle Programme. Wenn die Technik mal wieder nicht funktioniert, dürfen sich die Azubis darum kümmern und müssen sich die Kontaktmöglichkeiten von den ihnen unbekannten Anbietern (Telefon, Internet o.ä.) raussuchen, um das Problem zu beheben.

Respekt

Die Büroleitung steht an erster Stelle! Die Zufriedenheit der anderen Mitarbeiter ist egal. Die Büroleitung nimmt nie an Messen o.ä. teil, von den Azubis wird allerdings ohne Rücksprache erwartet, dass sie an den Wochenenden (inkl. sonntags) da sind. Ebenso ist es mit den Tätigkeiten, dem Urlaub oder früher Feierabend machen. Die Büroleitung darf oft früher Feierabend machen, während der Azubi dann alleine im Büro bleiben muss. Dabei spielt es keine Rolle, ob man noch für die Berufsschule lernen muss oder vielleicht etwas anderes vorhat. Blöde Aufgaben/Tätigkeiten, die keiner machen will, gibt man eben dem Azubi, auch wenn die Büroleitung nichts zu tun hat!

Die Kollegen/-innen untereinander gehen sehr respektvoll und freundlich miteinander um.

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Die beste Ausbildung im Unterland

4,8
Ex-Auszubildende/rHat 2013 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schulungen, extern- und intern

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenn die Kunden kein Deutsch sprechen...

Verbesserungsvorschläge

Mehr Mitarbeiter


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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