9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles
Schliessen!!
Die Arbeitsatmosphäre ist überwiegend sehr angenehm. Ja, es gibt gute und manchmal auch weniger angenehme Tage. Aber wo gibts das nicht?!
Die positiven Tage überwiegen deutlich und es vergeht selten ein Tag ohne einen lockeren Spruch und a weng a Späßchen.
Leider sind die innovativen und hochwertigen Produkte bisher fast nur in Fachbrachen bekannt.
Auch hier genießen wir große Freiheiten.
Urlaub idR kurzfristig und problemlos möglich.
Die Geschäftsführung ist für Weiterbildungen und Qualifizierungen offen und unterstützt wirklich bestmöglich. Der Anstoß dazu muss natürlich vom Mitarbeiter kommen.
Der Verdienst ist branchenüblich und wird nach Weiterbildung auch honoriert.
Weihnachtsgeld und überdurchschnittlich viel Urlaub
Der Zusammenhalt ist top - wie eine Familie und es gilt der Grundsatz:
So wie du reinschreist kommts raus!
Aufgeschlossene und interessierte neue Kollegen werden herzlich aufgenommen.
Die Vorgesetzten sind kompetent und freundlich. Natürlich passieren mal Fehler und nicht alles läuft perfekt, aber eine konstruktive Kritik und Verbesserung werden gerne angenommen.
Der Großteil der Mitarbeiter kann wirklich gut miteinander und der Teamgedanke überwiegt idR immer. Die Abstimmung zwischen den Abteilungen könnte noch besser werden.
Top Maschienenpark mit vielen Möglichkeiten.
Produkte werden ständig weiterentwickelt und Verbesserugsvorschläge gerne angenommen
Eine meist tolle Atmosphäre bei der man noch Mensch sein darf! Humor und Spaß findet man dort auch. Dies erleichtert, das Arbeitspensum zu bewältigen und an einem Strang zu ziehen!
Hier und da, gibt es natürlich auch Meinungsverschiedenheiten, für die es meist eine Lösung gibt! Solche kommen selbst in den besten Ehen vor!
Im großen und ganzen steh ich morgens gerne auf um mich in diesen abwechslungreichen Arbeitsalltag zu stürzen! Vor allem weil es immer wieder etwas neues und interessantes gibt, da die Firma in den letzten Jahren stetig am wachsen ist!
Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen, funktioniert hier wunderbar, wenn ich meine Kollegen so beobachte!
Container, sowie Mülltrennung ist alles vorhanden!
Im großen und ganzen ein super Team! Hier geht man miteinander durch dick und dünn.
sachlich, gerecht, Mitarbeiter werden meist miteinbezogen!
Für Arbeitsschutz ist überall gesorgt (Gehörschut, Schutzbrille etc.). Bei etweiige Sonderwünsche wird gern eingegangen und diese auch besorgt.
Die Kommunikation ist gut! Man kann auch Verbesserungswünsche mit einbringen. Diese werden auch gerne angehört und nach möglichkeiten auch umgesetzt!
Die Kollegen und leider "nur" die.
Alles andere
Vielleicht mal an die Mitarbeiter statt an die eigene Tasche denken die immer fetter wird. Millionengewinne einstreichen und dann als Weihnachtsgeschenk den Mitarbeitern den Schund geben den die Vertreter kostenlos da lassen ist nicht so geil. Gehalt ist natürlich auch immer ein Thema kann ja nicht sein dass manche bis viele Mitarbeiter in ihren unterbesetzten Abteilungen für 2 Arbeiten und für einen halben bezahlt werden
Die oberflächliche Arbeitsatmosphäre ist akzeptabel bis gut, bei genauerem Blick findet man allerdings schnell heraus, das Klatsch & Tratsch und der daraus folgende fast schon Rufmord ein reales Problem darstellen. Bin ich jetzt noch der beste Freund des Kollegen lässt er sich bei den anderen schon über mich aus bevor ich überhaupt komplett zur Tür raus bin.
Man ist sehr darauf bedacht, nach außen toll zu wirken und ein gutes Bild abzugeben. Schall und Rauch. Die einzigsten die die Firma schlechter sehen als die Mitarbeiter sind die Kunden die immernoch auf die richtigen Teile warten nachdem 3 mal falsch geliefert wurde weil wieder alles 5 mal umgeplant wurde
Wie die anderen Leute hier schon geschrieben haben kann man sich in der Regel immer kurzfristig Frei nehmen druch Urlaub oder Überstunden. Das beudeutet aber auch, dass ständig einer nicht da ist und man häufiger als seltener durchs Jahr "gezwungen" ist Überstunden zu machen. Z.B. Wenn der Vorarbeiter beschließt dass wieder 1 oder 2 Stundne eher angefangen wird, weil zu viel Arbeit für zu wenig Leute da ist.
Man gibt sich gerne betroffen, ist es aber nicht. Spätestens wenn gehandelt werden muss ist auf einmal alles halb so wild. Recycelt werden hier nur die immergleichen hohlen Frasen der Chefs wenn mal wieder so gar kein Drang herrscht den Bedürfnissen der Mitarbeiter nachzukommen.
Du gehst als was du kommst. Aufstiegschancen fast nciht vorhanden. Wenn 1 mal im Jahr eine Weiterbildung angeboten wird, dann meist an einem Samstag und die kann man dan schön in der Freizeit ohne Bezahlung machen. "Der Staplerschein ist ja auch für uns privat und nicht nur für die Arbeit" Gehts noch?
Das Kollegium ist das Einzigste was die Firma noch am Leben hält. Man findet schnell eine kleine und auch große Gruppe er der man gut aufgehoben ist und seinen Arbeitstag ohne Probleme absitzen kann. Das gilt aber leider nur für die meisten und nicht für alle Abteilungen.
Vorgesetzte sind ein Lottospiel. Meine Abteilung hat einen sehr guten, da passt dann auch wirklich fast alles. Andere Abteilungen sind da eher weniger glücklich und arbeiten unter eiserner Faust oder werden auf breiter Flur alleine gelassen.
Arbeitsbedingungen sind OK. Arber Arbeitssicherheit ist ein Witz. Wer keinen Bock hat schweißt halt ohne Schutzausrüstung. Helme sind fremdwörter auch wenn wir mit dem Kran Maschinenteile rumschwingen und grundsätzlich interessierts eigentlich keinen inklusive Chefs. Aber wehe du hast die eigene Arbeitshose statt der von der Firma an.
Kommunikation von Oben nach Unten ist nicht vorhanden, es sei denn es handelt sich um Anweisungen oder das kurzfristige überwerfen der im Team beschlossenen Pläne. Zwischen den Abteilungen ist die Kommunikation eigentlich OK, nur hat mans nach 2 Minuten schon wieder vergessen und umgekehrt.
Die tschechischen Leiharbeiter werden besser bezahlt als die mehrjährigen Mitarbeiter. Wenn McDonalds besser zahlt als die eigene Firma braucht man eigentlich nicht mehr weiter reden.
Im großen und ganzen werden alle Mitarbeiter gleich schlecht/gut behandelt. Aber die Geschäftsleitung hat natürlich ihre Favoriten oder persönlichen Freunde, die immer im Recht sind und jede Auseinandersetzungen gewinnen auch wenn sie noch so dumme Punkte vertreten. Bevorzungung ist definitiv ein Problem hier.
Er ist nicht nachtragend, Fehler werden verziehen.
Nix!
Er sollte täglich durch die Fa. gehen und ein paar Worte mit den Arbeitern reden, es ist egal, wer durchgeht, es sollte nicht das Gefühl einer Kontrolle entstehen.
Lob würde nicht schaden.
Bei unseren Kunden hat die Fa. Rematec sicher ein sehr gutes Image, was nur möglich ist, wenn alle zusammenhalten und das tun, für das sie Geld bekommen. Durch Fehler in der Vergangenheit ist das Image ein wenig aus der Fugen geraten was bedeutet das zuviel negatives ausgetauscht wird. Einfach über positives reden.
Es wird auf die familiären Belange sehr große Rücksicht genommen.
Urlaub oder Überstunden können jederzeit genommen werden.
Wenn Schulungen notwendig sind, werden diese auch gefördert.
Dem Arbeitnehmer ist es meist im zu wenig, Löhne waren des öfteren ein Thema. Die Geschäftsführung hat in letzter Zeit nach Lösungen gesucht, was dennoch zu verbessern ist. Über die finanziellen Belange bes. in Monat November kann sich keiner beschweren. Ein Dankeschön an den Arbeitgeber würde ausreichen.
Die Familie Steiger ist sehr großzügig, es wird dir Hilfe angeboten.
Es scheint immer, daß es woanders schöner und besser ist. So zu denken ist ein großer Fehler. Die Vergangenheit hat gezeigt, daß es ehemalige Mitarbeiter gerne wieder zurückgehen würden.
Ohne gute Zusammenarbeit würde in dieser Betriebsgröße nichts gehen. Man muss nicht immer gleicher Meinung sein, daß Ergebnisse muss in Ordnung sein. Auch dem Kollegen verzeihen.
Die älteren Kollegen werden sehr geschätzt, sie haben Erfahrung und das nötige Fingerspitzengefühl. Die Wertschätzung ist aber verbesserungswürdig.
Die Ziele sind ab und zu nicht einzuhalten, es wird aber auch nach Lösungen gesucht.
Es wurde sehr viel in moderne Technik und Beleuchtung usw infestiert. Die Lärmbelastung, schlecht Luft in der alten Montagehalle ist oft unerträglich.
Regelmäßige Info ist nicht unbedingt notwendig. Auftragslage ist sehr gut.
Es wird kein Unterschied gemacht, jeder hat seine Chancen zum Aufstieg.
Es kann jeder seinen Arbeitsplatz gestalten wie er will, wenn du mal eine kleine Pause machst, ist das in Ordnung, soweit es im Rahmen ist. Jeder hat seine Karriere selbst in der Hand.
Die Firma braucht viel mehr Struktur und System.
Die Produktion muss noch stärker digital unterstützt werden. So viele Teile gehen verloren oder sind falsch, weil wir teilweise noch mit handgeschriebenen Zettelchen arbeiten.
Die Firma ist in meinen Augen zu altbacken und zu laissez-faire.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm und man hatte sehr viele Freiheiten. Viele nutzten diese jedoch konsequenzlos aus.
Das Image der Firma als Arbeitgeber ist sehr negativ.
Firmenintern, als auch außerhalb.
Spontan Urlaub nehmen oder Überstunden abbauen war absolut kein Problem.
Man braucht viel Glück und Vitamin B, um beruflich aufsteigen zu können. Fleiß und Pflichtbewusstsein spielen hier keine Rolle.
Sehr schwach. Der Lohn ist beinahe kriminell niedrig. Das alles unter dem Deckmantel, "Joa, dafür habt ihr bei uns einen sicheren Arbeitsplatz und ganz viele Freiheiten."
Vor allem während der Corona-Pandemie wurde man z.B. zur Weihnachtszeit nur mit paar Worten und einer Kiste Bier abgespeist. Die einzige "Sozialleistung" dieses Jahr. (Soweit ich mich erinnere.)
Ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe ist kaum möglich.
Sehr wenig Platz, weil das Unternehmen gar nicht die Kapazität hat für die Menge an Aufträgen.
Drinnen und draußen teilweise ein einziger Saustall.
Es wird in der Produktionshalle ohne nennenswerte Schutzmaßnahmen viel geschweißt und lackiert. Gesund ist das nicht.
Gibt es einmal irgendwo Probleme, stößt man nur auf taube Ohren. Verbesserungsvorschläge etc. werden nicht angenommen.
"Machen wir schon seit 20 Jahren so."
"Was soll ich dagegen machen?"
Ende.
In der Firma gab es (außer im Büro) nur Männer. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Frauen Schwierigkeiten bei uns hätten.
Das DU auch mit Vorgesetze; die Familie steht hinter der Firma.
Ein sicherer Job mit kurzen Entscheidungswegen.
Man kann immer etwas negatives finden wenn man möchte... unterm Strich gibt es nichts was mich aufregt und wenn, dann kann ich darüber reden.
Neue Pausenraum
Hat sich vui verändert; bin positiv beeintruckt.
Kurzfristig frei zu bekommen ist kein Problem; auch Urlaub kann man frei planen. Gleitzeitregelung funktioniert!
Lohnerhöhung wurde noch nie abgeschmettert.
Spitze
Fair und ehrlich
ehrlich und jederzeit möglich; kann schon verstehen, dass der Chef nicht jeden Tag persönlich vorbei schauen kann
Nie langweilig, immer neue Maschinen
Man ist sehr flexibel von der Arbeitszeiteinteilung, man bekommt immer kurzfristig Urlaub.
Bezahlung ist unterdurchschnittlich.
Mehr mit den Mitarbeitern reden über Probleme.