4 von 19 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sozialleistungen (Tankgutscheine für gute Zeugnisse, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, btriebliche Altersvorsorge etc.)
Azubi-Events
Die Arbeitsatmosphäre ist in fast allen Abteilungen sehr gut.
Aufgrund der Gleitzeitregelung kann man auch gerne mal später kommen oder früher gehen, sofern das mit der Ausbilderin abgesprochen wurde.
Im Vergleich zu anderen Ausbildungsunternehmen in der Nähe, liegt die Ausbildungsvergütung im oberen Drittel.
Die Ausbilderin ist sehr nett und hat immer ein offenes Ohr. 1 Stern Abzug, da man auch öfters mal Arbeiten verrichten muss, die mit dem Ausbildungsziel wenig gemein haben.
Abteilungsabhängig. Manche Aufgaben machen Spaß, andere weniger. Leider ist man in der ein oder anderen Abteilung nicht immer ausgelastet.
Die Basics bekommt man schnell beigebracht, sodass man in der Lage ist, eigenständig Aufgaben erledigen zu können. Ich ziehe einen Stern ab, weil es häufig nicht über die Basics hinausgeht. Wer tiefer in die Materie einsteigen will und an den interessanten Aufgaben mitwirken möchte, muss Eigeninitiative ergreifen.
Aufgrund der Abteilungswechsel variieren oft die Aufgabenfelder.
Man wird bei Rennsteig als Azubi respektvoll behandelt. Die Kollegen sind alle sehr freundlich.
Nicht unbedingt für den Arbeitgeber, sondern allgemeines Empfinden noch aus der Schulzeit:
Auf dem Gymnasium/im Abitur wird es verpöhnt, wenn man "nur" eine Ausbildung macht und man soll doch wenn schon studieren.
Nach 2 Semestern kann ich sagen, dass ich ohne die Ausbildung im Studium weitaus schlechter wäre. Insbesondere beim räumlichen Vorstellungsvermögen, Toleranzen selbst festlegen und in Fertigungstechnik sind die Vorteile deutlich spürbar.
Zudem ist es schön, dass man von der Pike auf alles lernt.
Bildung von Fahrgemeinschaften unter den Azubis.
Gegenseitige Hilfe bei der Arbeit.
Die Vergütung ist ausreichend für die Abdeckung der laufenden Kosten und es bleibt am Monatsende immer etwas übrig. Zusätzlich gibt es Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Gesundheitsbonus bei wenigen/keinen Krankheitstagen.
Gute und sehr gute schulische Leistungen und Ergebnisse in Abschlussprüfungen werden entsprechend gewürdigt.
Wir haben eine eigene Lehrwerkstatt und unsere 2 Ausbilder kümmern sich ausschließlich um uns.
Ich gehe gerne auf die Arbeit, besonders nach dem theorielastigen Semester.
Wie bereits erwähnt, ist eine eigene Lehrwerkstatt vorhanden. Werkzeuge, Mess- und Prüfmittel befinden sich in gutem Zustand.
Aufgrund meiner Ausbildungsform sind die Tätigkeiten sehr stark individualisiert.
Ich darf auch Konstruktionsbelege aus dem Studium in der Werkstatt eigenständig nachbauen.
Ich bin seit mehr als 10 Jahren aktive Fußballspielerin und studiere bald im 3.Semester Maschinenbau (Frauenquote unter 5%). Bei beiden Aktivitäten wird man als Frau sehr stark belächelt.
In der Lehrwerkstatt fühlte und fühle ich mich nie ungleich behandelt.
fairer Umgang, attraktive Ausbildung, sehr angenehmes Arbeitsklima
Falls die Möglichkeit besteht, sollte die Lehrwerkstatt noch ein wenig erweitert werden, damit die Maschinenbelegung etwas einfacher wird.
Wir sind eine recht große Gruppe Azubis in aktuell 3 Lehrjahren, in der ein gemeinschaftliches Gefühl herrscht, das durch betriebliche Aktivitäten (z.B. Kennlerntage, Azubi-Treffen) gestützt und aufgebaut wird. Man respektiert die Meinung der anderen und kann sachliche Diskussionen führen.
Im Regelfall wird den auslernenden Azubis eine unbefristete Stelle angeboten, die in etwa ihren Vorstellungen entspricht. Das kann natürlich nicht immer zu 100% funktionieren, wird aber meistens berücksichtigt.
Wir haben geregelte Arbeitszeiten und am Wochenende grundsätzlich frei. Es ist absolut möglich, Freizeit und Arbeit unter einen Hut zu bringen und es besteht außerdem die Möglichkeit, gelegentlich Überstunden aufzubauen, um sich ein Zeitpolster zu schaffen. Ich bin mit den Arbeitszeiten sehr zufrieden.
Das Gehalt liegt im aktuellen Durchschnitt der Werkzeugmechaniker-Azubis und ist in meinen Augen fair. Es gibt bei uns auch Sonderzahlungen (Urlaubsgeld, Krankheitsbonus, Zuschüsse bei Kleidung und Essen, etc. ), die uns in der Ausbildung finanziell unterstützen. Wir können uns außedem darauf verlassen, dass das Gehalt pünktlich bei uns ankommt.
Die Ausbilder stehen uns immer helfend zur Seite wenn Fragen auftreten, bereiten uns gut auf die Prüfungen vor, sind fachlich sehr kompetent und gehen auf unsere Sorgen und Bitten ein wenn dies möglich ist. Sie sind engagiert und unterstützen uns wo sie können.
Die Ausbildung zeichnet sich durch die vielen verschiedenen Werkstücke, Arbeits- und Sonderaufträge, sowie betriebliche Veranstaltungen und eine große Abwechslung aus und motiviert damit regelmäßig zur Arbeit. Das Arbeiten macht mir die meiste Zeit über viel Spaß.
Die Ausstattung der Lehrwerkstatt ist auf einem modernen Stand der konventionellen Technik. Die Werkzeuge, die gestellt werden, haben eine hohe Qualität und liefern gute Ergebnisse. Auch theoretische Fragen zur Ausbildung (z.B. Berufsschulstoff) kann besprochen werden, sodass nach der Arbeit genug Zeit bleibt.
Es werden zahlreiche und verschiedene Projekte gebaut (z.B. Hammer, Windeisen, Locher), die oft neue Vorgehensweisen und Techniken erforden, wodurch unser Wissensstand regelmäßig erweitert wird. Außerdem werden wir in den Abteilungen eingesetzt oder arbeiten ihnen zu und werden damit schon in der Ausbildung in die Produktion eingebunden.
Das Arbeitsklima in der Lehrwerkstatt ist hervorragend. Man hilft und berät sich wo man kann und die Absprache unter den Azubis klappt meistens sehr gut. Es herrscht ein grundlegender Respekt wie man ihn sich vorstellt.
- eigene Lehrwerkstatt
- Lehrmeister
- umfassende Ausbildung
- gute Bezahlung