Super Team, hochqualifizierte Mitarbeiter, aber geringe Wertschätzung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Remote arbeiten ist möglich. Gutes Team Gefühl.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die REWE Group wundert sich manchmal, warum so wenige Werkstudenten Bewerbungen einfliegen. Die Gründe dafür sehe ich in der mittelmäßigen Bezahlung sowie an dem überschaubaren extra-Angeboten (wie z.B. Hospitation).
Verbesserungsvorschläge
Gehalt für Werkstudenten um ein bis drei Euro pro Stunde hoch. Werkstudierende auch bei Schulungen inkludieren.
Arbeitsatmosphäre
Das Team ist super, hier bringe ich mich gerne ein und man fühlt sich als fester Bestandteil des Teams. Wenn es jedoch um Schulungen geht, sind Werkstudenten auf einmal außen vor. Unverständlich...
Work-Life-Balance
Als Werkstudent habe ich feste Aufgaben wie ein fester Mitarbeiter. Das ist einerseits schön, weil man Verantwortung erhält, andererseits ist man unflexibler. Genug zu tun gibt es immer. Alles in allem wird aber darauf geachtet, dass man nicht an zu vielen Themen gleichzeitig arbeitet.
Gleichberechtigung
In meiner Abteilung sind nur Frauen in der Führungsposition
Umgang mit älteren Kollegen
Es sind kaum ältere Kollegen vorhanden, es handelt sich um ein junges Team.
Arbeitsbedingungen
Alles super bis auf die langsamen ThinkPads, die mit mittleren Datenmengen und PowerPoints häufig überfordert sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die REWE Group engagiert sich an so manchen klimafreundlichen Projekten.
Gehalt/Sozialleistungen
Beim Gehalt ist Luft nach oben. Andere Unternehmen bieten Werkstudenten deutlich bessere Entlohnungen.
Image
Die REWE Group steht für Qualität.
Karriere/Weiterbildung
Hier sehe ich das größte Potenzial zur Besserung: Warum Werkstudenten immer inkludieren, aber bei Schulungen außen vor lassen? Meiner Meinung nach sollte jeder Studentenjob neben der Arbeit das Ziel haben, dass Studenten hospitieren und sich weiterbilden können. Nicht zuletzt fände ich einen Arbeitgeber, der Werkstudierende so fördert, sehr attraktiv.