21 von 666 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
viele Entwicklungsmöglichkeiten
hat durch Corona-/Home-Office etwas gelitten, aber nach wie vor super
viele Optionen, hohe Flexibilität
moderne Ausstattung und Räumlichkeiten
vielfältige Informationsangebote, sehr transparent
tolle Förderung von Frauen
Man hat die ganze Zeit Angst einen Fehler zu machen. Fehler wurden alle vom Vorgesetzten notiert. Es ging so weit, dass man Angst hatte laut zu denken, denn wenn der Gedanke falsch war, wurde einem das auch angekreidet.
Das hat definitiv nicht zu einer entspannten Atmosphäre beigetragen.
Home office ist dank Corona möglich
Aufgrund der vielen Mitarbeiter und wenigen Aufstiegsmöglichkeiten gab es eine rel. Starke Ellenbogenmentalität. Jeder wollte glänzen, auch auf Kosten anderer.
Das gehalt ist rel. gut. Aldi zahlt aber mehr.
Man hat viele kollegen, aber die Gespräche sind so oberflächlich, dass man seine kollegen größtenteils nie wirklich kennenlernt. Zum Teil sehr steif und alles andere als modern und offen.
Der Kollegenzusammenhalt ist dementsprechend schlecht. Richtige Teams gibt es nicht wirklich.
Sehr altmodisch, sehr streng, keine Betrachtung der Mitarbeiter auf Augenhöhe
Die Technik und Büroausstattung ist gut. Man muss nicht viele Überstunden machen und falls doch kann man sich Freizeitausgleich nehmen
Auf fachlicher Ebene sehr gut, auf sozialer Ebene eher nicht so gut.
Die Aufgaben sind sehr eintönig, man darf auch blos nicht über den Tellerrand hinausschauen, denn das ist ja dann nicht mehr das eigene Aufgabengebiet. Verbesserungsvorschläge werden nicht weitergegeben, wenn Sie eine andere Abteilung, z.b. IT betreffen, denn dafür ist ja die IT zuständig.
Spannende Branche, tolle Kollegen, große Innovationsbereitschaft
Work-Life-Balance
Work Life Balance und Technik am Standort
Gerade bei Führungskräften ist die Erwartung, dass deutlich mehr gearbeitet wird als vertraglich vereinbart. Die Aufgabenzuschnitte sind so, dass man seine Arbeit in der regulären Stundenzahl nicht schaffen kann. Dafür gibt es wenig Bewusstsein im Unternehmen, bzw. es wird als normal angesehen und vorausgesetzt wenn man sich jenseits der Position Projektleiter entwickeln will. Durch Corona ist nun sehr viel Homeoffice möglich, da hat sich sehr viel verändert in den letzten beiden Jahren und das Unternehmen hat darauf schnell und gut reagiert und wird die Möglichkeit, mobil zu arbeiten, dauerhaft anbieten.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich intern weiterzuentwickeln, an Kursen teilzunehmen, den Job zu wechseln etc
Das Gehalt ist eigentlich gut, da es aber keinerlei Bonus für Mehrleistungen gibt und die Arbeitszeit deutlich über dem Mehr ist, dass man eh als engagierter Mitarbeiter gibt, passt es am Ende nicht. Top-Sozialleistungen wie betriebliche Altersvorsorge, Mobilitätsbudget, Versicherungen etc
Das Unternehmen macht da sehr viel, glaubhafte Nachhaltigkeitsstrategie, die kontinuierlich weiterentwickelt wird
Die Technik am Bürostandort funktioniert nicht zuverlässig, so lassen sich bei Swop nicht alle Docking Stationen mit allen Laptops verbinden, Kabel und neue Docking Stationen haben lange Lieferzeiten, der IT Support am Standort ist nur über die Hotline zu erreichen und kommt dann erst ein paar Tage später, das Internet am Standort ist oft langsam…nicht zeitgemäß für ein grosses Unternehmen in 2022. Positiv zu erwähnen ist, dass alle Kolleg:innen für Homeoffice ausgestattet sind. SWOP also kein eigener Arbeitsplatz ist nicht jedermanns Sache, persönlich finde ich die Flexibilität gut und zeitgemäß.
Persönlich arbeite ich in einem Umfeld, in dem Frauen gefördert werden und gleichberechtigt sind. Doch gerade im Top Management gibt es viel zu wenig Frauen und trotz einiger Bemühungen ändert sich das auch nur sehr langsam. Gerade die oben skizzierten Erwartungen an die Arbeitszeiten und die damit einhergehenden Arbeitsbedingungen sind da in meinen Augen ein strukturelles Problem. Positiv ist, dass es viele Programme zur Förderung von Frauen gibt.
Man arbeitet in einer spannenden Branche in einem grossen Unternehmen und kann Handel gestalten. Wenn man möchte, kann man sich kontinuierlich neue Aufgaben und Inhalte erschließen.
Solange die Zahlen stimmen, einigermassen sicher.
Profit steht über allem.
Der Optimierungseffizienzproduktivitätswahnsinn sollte bald ein Ende finden.
Angespannt, Dauerstress ist das neue Normal. Never-ending Bürokratie, Listen, Auswertungen, Kommentierungen, ...
Image rules. Aussen Hui, innen Pfui.
Aka: Work-Work-Balance.
Vorhanden, im Gegensatz zu der Zeit dafür.
Gehalt seit Jahren, außer Tarif, stagnierend. Das einzige was steigt: Inflation, Mieten, Energie, ... Funfact: No Trickle-Down-Effekt.
Für den 1. FC Köln ist jede Menge Geld da. Für die Firmenwagen und steigenden Spritkosten der Führungskräfte auch, Dienstwagenprivileg. Für das untere Humankapital eher weniger.
Immer das, was gerade Mode ist: Convenience mit viel Plastik, Kleinstverpackungen, Label, Label, Label.
Horizontal ok, vertikal mit viel dicker Luft nach oben.
k.A. Wo sind die?
Willkür. Weiterkommen ohne Rücksicht auf Verluste, zu Lasten des unteren Humankapitals.
Danke Corona, danke an die Politik. So wurde endlich Homeoffice ermöglicht. Es wird aber nicht sehr gerne gesehen. Bestimmt hat hier auch eine Kalkulation nachgeholfen.: Mieten, Strom, Papier, Heizung sparen, steigert den Profit.
Von oben herab. Heute so und morgen so. Quantität vor Qualität.
Gab es mal. Jetzt nur noch machen, machen, machen.
Optisch keine angenehme Büroatmosphäre, wenig Licht, enge Tische. In Corona-Home-Office-Zeiten natürlich irrelevant
Spannende, innovative Projekte. Gute Ansätze für worklife Balance - an der (gesamthaften?) Umsetzung hapert es massiv.
Massiver Erfolgsdruck. Monetäre Zahlen vor langfristig durchdachten Inhalten/Erfolg (Qualität).
Führungskräfte besser prüfen, auswählen oder ausbilden.
Massiver Erfolgsdruck von oben. Quantität vor Qualität.
Insbesondere während Corona keinerlei Rücksichtnahme auf private Ausnahmesituation von Familien.
Für berufstätige Teilzeitkräfte, keine Chance bzw. massiv abhängig von der Gunst der Führungskraft.
Gekoppelt an Leistung
Eigenes Vorankommen/Sichtbarkeit steht vor kollegialer Zusammenarbeit.
Keine Rücksicht auf familiäre Situation während Corona.
Eigenes Vorankommen steht vor Mitarbeitern. Druck statt Motovation. Negative statt positiver Verstärkung.
Kein Support beim Homeoffice. O-Ton „Ihr verdient genug, im euch selbst einen Monitor zu kaufen.“
Spannende Projekte.
dass Gesundheit und Familie immer im Vordergrund steht
zu wenig Zeit für Gespräche mit dem einzelnen Mitarbeiter
mehr Kommunikation mit dem Personal
Die Sterne gelten für meine Abteilung
Rewe hat ein gutes Image und tut auch einiges dafür
leider wird auf unsere Gesundheit wenig Rücksicht genommen , es zählt nur der Umsatz
Wenn man möchte und kann ist alles möglich , gute Förderung der Mitarbeiter
Zahlung erfolgt nach Tarif , einige Sonderzahlungen , erster Arbeitgeber der eine Corona Prämie bezahlt hat
zudem werden schwerbehinderte Menschen mit mehr Urlaub belohnt
zwiegespalten
Wir sind ein tolles Team , einer für Alle , Alle für einen
Dringender Handlungsbedarf
Kein Interesse an der Abteilung und den Mitarbeitern
stressig, zu wenig Personal
lässt sehr zu wünschen übrig
Ich liebe meinen Job, kann täglich meine Kreativität ausleben
Relativ sicher. Gegessen wird immer.
Auswahl von Führungskräften. "Auswahl"!
Wertschätzung für die Ebenen darunter fehlt.
Bitte auch nach Corona Mobiles Arbeiten anbieten.
Hunde erlauben. Büroklima lockern.
Stetig steigender Stress. Läuft da gerade ein Experiment: Wieviel hält der gemeine Arbeiter aus?
Schließe mich Vorrednern an: von außen sicherlich gut.
Das einzig gute von Corona: endlich darf man auch mal Mobiles Arbeiten machen; zumindest ein paar Tage in der Woche. Und tatarataa: Et funzt. Sogar besser als bei dem Stress auf der Arbeit. Man merkt aber auch, dass es einigen Vorgesetzt(inn)en (besonders innen) gar nicht gefällt. Durch Druck der Regierung müssen wir jetzt aber dürfen. Hoffentlich auch noch nach Corona.
An die Führungsebene: Schaut doch bitte hin, wenn es den Arbeitern damit besser geht.
Weiterbildung wird angeboten, aber aus Zeitmangel schwer umzusetzen.
Was soll man sagen? Jahrelang keine Erhöhung. Geld obliegt hier nicht der Schwerkraft. Fällt hier nach oben. Ob berechtigt oder nicht: "Egaaal!" Den Bonus gab es auch nur für die Einkäufer.
Jobticket-Zuschuss seit Jahren unverändert. Erhöhungen werden alleine von den Mitarbeitern getragen.
Green sells, ne?!
Meistens joot.
Wo sind die hin? Gefühlt nur junge bis mittelalte Leute im Unternehmen.
Sehr durchwachsen. Es gibt bestimmt auch kompetente Einkäufer, aber halt auch jene, die einfach nur die Treppe hochgestolpert sind. Einige Vorgesetzte lassen ihre Arbeit hauptsächlich durch andere erledigen.
Leider Tendenz zu Großraumbüros und Schreibtisch-Hopping. Billiger fürs Unternehmen, schlechter für die Arbeiter. Keine Privatsphäre mehr, sehr unruhig, unnötige Organisation. Stress.
Too much Sitzungen, too little Inhalt.
Das wirklich Relevante erfährt man durch den Flurfunk.
Noch nichts Gegenteiliges gehört.
Könnte es geben, aber von der Akkordarbeit überlagert.
Die Aufgaben machen grundsätzlich Spaß und wenn man sich darüber hinaus einbringen möchte, bestehen Möglichkeiten.
Die Ausstattung ist gut und die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten (unabhängig von Corona) besteht.
Die Work-Life-Balance ist gut einzuhalten, wenn man sich entsprechend organisiert.
Der Zusammenhalt im regionalen Team ist gut.
Entwicklungschancen bestehen leider kaum.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung und die Willkür der Vorgesetzten machen leider vieles kaputt und nehmen einem den Spaß an der Arbeit.
Mitarbeitern mehr Perspektiven bieten, die auch realistisch in Frage kommen (z.B. keinen Umzug voraussetzen).
Eine offene und ehrliche Kommunikation bzgl. der langfristigen Ausrichtung, damit man sich als Mitarbeiter keine Sorgen um seine Zukunft machen muss.
Führungspositionen mit persönlich UND fachlich geeigneten Mitarbeitern besetzen.
Es herrscht an vielen Ecken Misstrauen, da Kollegen z.T. andere Wissensstände haben, mal weiß einer mehr, mal weniger, dadurch herrscht viel "Flurfunk" und Unsicherheit.
Das Image nach außen ist super, auch wenn natürlich nicht alles Gold ist was glänzt. Dennoch erzähle ich gern, dass ich hier arbeite und fühle mich als Teil eines großen Ganzen.
Hier liegt es sicherlich zu einem großen Teil am einzelnen Mitarbeiter, inwiefern man sich freie Zeiten nimmt oder auch einfordert. Der Urlaub muss ganz normal abgestimmt werden und wenn man mal einen Termin hat, ist es kein Problem diesen wahrzunehmen. Die Arbeitszeiten kann man sich durch die Gleitzeit weitestgehend selbst gestalten.
Wie schon erwähnt, bestehen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung i.d.R. wenn man mit dem Vorgesetzten sehr gut gestellt ist oder wenn man bereit ist, an einem der anderen Standorte innerhalb Deutschlands zu arbeiten. Innerhalb der Abteilung wird man ansonsten keine Chance haben, Karriere zu machen.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden mündlich zwar angeboten, aber eher selten dann auch realisiert. Als Mitarbeiter soll man sich selbst aussuchen, welche Weiterbildungen man machen möchte, dies wird dann besprochen und häufig scheitert es dann am Zeitfaktor oder an den Kosten.
Außerhalb der Abteilung wird es einem auch eher schwer gemacht dort einzusteigen, leider wird hier wenig durch die Vorgesetzten unterstützt.
Das Gehalt ist der Tätigkeit grundsätzlich angemessen, außerhalb des Tarifs bestehen allerdings auch nicht viele Möglichkeiten zu verhandeln. Übernimmt man mehr Aufgaben tut man dies also i.d.R. zum gleichen Gehalt, ohne eine Chance auf eine Steigerung.
Darüber hinaus gibt es aber attraktive Zahlungen wie Urlaubs-/Weihnachtsgeld, vermögenswirksame Leistungen und eine firmeneigene Altersvorsorge.
Die REWE beteiligt sich als Konzern an vielen sozialen Projekten, auch als Mitarbeiter kann man sich engagieren und Flagge zeigen, z.B. beim Firmenlauf oder beim Christopher Street Day.
Auch die Händler vor Ort engagieren sich häufig bei lokalen Projekten mit Spendenaktionen etc.
Innerhalb des eigenen regionalen Recruitingteams besteht zwischen den Kollegen guter Zusammenhalt und im Rahmen der Möglichkeiten ein vertrautes Verhältnis. Im großen Gesamtteam gibt es leider immer weniger Punkte an denen sich die Arbeit überschneidet, so dass man mit den Kollegen außerhalb des Teams mittlerweile wenig zu tun hat.
Es gibt innerhalb der Abteilung kaum Mitarbeiter die ü40 sind, abgesehen von wenigen Mitarbeitern in Führungspositionen.
Zum Teil hat man das Gefühl "führungslos" zu sein, auch, weil die Kommunikation schlecht ist. Wenn der/die Vorgesetzte einem wohlgesonnen ist, bekommt man Möglichkeiten der Entwicklung geboten, ansonsten wird sehr deutlich gemacht, das es dahingehend keine Optionen innerhalb der Unternehmensgruppe gibt.
Manchmal hat man das Gefühl, dass Führungspositionen ausgelost werden und dass der Zeitfaktor wichtiger ist, als die passgenaue Besetzung.
Grundsätzlich sind die Büros so ausgestattet, dass jeder Mitarbeiter an jedem Arbeitsplatz arbeiten können sollte. Man bekommt seine eigene technische Ausstattung mit Laptop, Hardware, Headset etc., um damit auch aus dem Homeoffice heraus arbeiten zu können. In den Büros haben im Schnitt vier bis sechs Mitarbeiter Platz, je nach Besetzung variiert der Lärmpegel, geräuschempfindlich darf man jedoch nicht sein.
Ein riesiges Manko im Sommer ist, dass es keine Klimaanlage o.ä. gibt, hier wird es in den Räumlichkeiten sehr heiß und es ist fast unmöglich konzentriert zu arbeiten.
Mit Informationen über relevante Veränderungen innerhalb der Abteilung wird man seit Jahren stückchenweise hingehalten, so dass man sich häufig fragt, wohin die Reise langfristig hingehen kann. Man hat häufig das Gefühl, dass einem Informationen vorenthalten werden, um Unmut zu vermeiden. Über relevante personelle Veränderungen wird nach dem Motto "Besser spät als nie" informiert.
Es werden keine Geschlechterunterschiede gemacht, es geht gerade bei Aufstiegschancen eher darum, ob man gut gelitten ist und/oder ggf. auch umziehen würde. Grundsätzlich arbeiten hier wesentlich mehr Frauen als Männer.
Es herrscht je nach Team eine mehr oder weniger hohe Arbeitsbelastung. Routine ist jedoch in jedem Team ein Thema, da sich sehr viele Aufgaben wiederholen und es wenig Neues gibt. Wer neben den eigenen Aufgaben noch Zeit für eine Expertenrolle innerhalb des Gesamtteams hat, kann sich hier noch in anderen Themen einbringen.
Es wohl noch Bereiche gibt in denen es ein gutes Arbeitsklima etc, gibt. In der Rewe Goup Buying ist dies nicht gegeben.
Leistung zählt nicht, Kritik ist nicht erwünscht. Verbesserungen scheitern zu schnell. 10 Mitarbeiter profitieren, 1 Mitarbeiter hat geringfügig Mehrarbeit oder muss eine Arbeit anders erledigen, beschwert sich und schon steht man wieder am Anfang. Lieferanten werden abgezockt mit Lieferbedingungen etc. was einkalkuliert wird, ausbaden müssen es die Einkäufer. Zusammenarbeit über mehrere Abteilungen ist praktisch unmöglich oder würde Jahrzehnte dauern. Jeder Bereichsleiter hat Angst Macht zu verlieren und verhindert dringend notwendige Maßnahmen, die Mitarbeiter leiden darunter.
Hätte ich dort abgegeben. Habe mich für einen anderen Weg entschieden. Gebe hier keine Vorschläge ab. Vielleicht merkt man es irgendwann, wenn noch mehr Personal geht.
Kollegen teils seh nett, Führung eine Katastrophe. Eine Atmosphäre der Angst ist gewollt und wird gefördert.
Für mich nicht mehr vorhanden.
Tarifkräfte bauen Überstunden auf, A.T. Mitarbeiter gehen leer aus. Gibt es auch Bereiche die wohl nicht arbeiten müssen aber ich bewerte den Einkauf.
Gleich null. Gibt Weiterbildungsangebote, brachte nichts, bekam auch keine Teilnahmebescheinigung oder Sonstiges.
Einstiegsgehalt , das wars. Tarifkräfte halt die normalen Erhöhungen. Einige Einkaufsbereiche haben zur Zeit auch massive Probleme, das Personal wandert ab.
So stellt man sich gerne dar, aber das Gegenteil ist der Fall. Niemand betreibt mehr Foodwaste als Rewe.
Dadurch das die Führung gerne Zwietracht sät, leidet der Kollegenzusammenhalt.
Wie überall, am besten irgendwann austauschen.
Drohen und Angst schüren. Keine Förderung, Geklüngel. Tolle Aussage war, dass Corona ja jetzt viele Arbeitskräfte freisetzt und man sich am Markt gut bedienen könne. Die Leute die jetzt ihren Job verlieren gehen für jedes Geld arbeiten.
Veraltete Software, umständliches Arbeiten, lange Arbeitszeiten. Corona Schutz bestand auch nur auf dem Papier. Man sollte alles desinfizieren, kein Mittel da. Putzpläne wurden auch nicht angepasst. Einmal die Woche staubsaugen ist dürftig.
Flurfunk ist besser, schneller und genauer als jede offizielle Info.
Ist gegeben
Wären mit Sicherheit da, lassen sich in diesem verschachtelten Laden nicht umsetzten.
So verdient kununu Geld.