5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kündigung war schnell und angenehm.
Eigentlich alles.
Einen vernünftigen Leiter einstellen, der einen besseren Überblick hat. Mehr qualifizierte Leute einstellen.
Manche Kollegen waren nett, die meisten einfach schlecht gelaunt und gestresst. Kollegen haben sich über Kunden lustig gemacht und es war unangenehm.
Einfach Stress pur. Es wurden einem Überstunden ohne Ende gegeben. Man hat sich nicht getraut zu verneinen. Eine Kollegin musste selbst nach einem Unfall noch ertragen runter gemacht zu werden.
Unnötige Plastikverpackung, wie man es von Rewe kennt. Unnötig lange Kassenbons. Mülltrennung im Markt existierte eigentlich nicht. Lebensmittel wurden an die Tafel gespendet.
Die "Chefs" hatten vereinzelt gute Tage aber waren immer nervlich an ihren Grenzen und waren selten nett. Mann wurde ständig zurechtgewiesen wegen Dingen, die man als Aushilfe nicht ahnen konnte.
Bezahlung war okay. Überstunden wurden nach der Kündigung zum Glück ausgezahlt.
Es gab nur den den nötigsten Kontakt zueinander.
Standard.
Die Frauen sollten immer an die Kasse. Den Männern blieb es meist erspart.
Die regelmäßige Bezahlung und Arbeitszeiten.
Die Selbstverständlichkeit, dass Überstunden gemacht werden und wenig Bonuszahlungen (Weihnachtsgeschenk o.ä.)
Nein, was soll man schon beim Einräumen der Ware und Minijobbern ändern. War grundsätzlich gut organisiert. Die allgemeinen Firmenfeiern waren schön, wurden aber dann leider eingestellt. Sehr schade!
Die Arbeitsatmosphäre war durchwachsen. Von oben wird natürlich immer Druck gemacht. Wer aber normal schnell und optisch ansprechend die Ware in die Regale sortiert, hat weniger "persönliche Motivation" zu befürchten.
In Marburg einer der besseren Minijobs (z.B. im Vergleich zum Kellnern). Es gab immer das gleiche Gehalt, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass es nächsten Monat weniger werden könnte.
Als Minijobber musste man alle 2 Tage zur festen Zeit arbeiten. Saisonal auch mit Überstunden. Typisch für den Einzelhandel, dass auch samstags gearbeitet werden musste. Dennoch war genug Freizeit vorhanden.
Nach dreijähriger guter Mitarbeit wurde meine Anfrage auf Lohnerhöhung abgelehnt.
Bei Minijob gibt es da wenig Spielraum. Alle bekamen 450,- €
Ware die kurz vor dem Ablaufen war, konnte günstiger erworben werden. Ansonsten wurde der Müll ordnungsgemäß entsorgt.
Es braucht nicht viel Zusammenhalt, wenn alle 2 Wochen ein neuer Mitarbeiter kommt und ein Alter geht. Die Fluktuation war hoch, was aber teilweise auch an der Arbeitsmoral der (ehemaligen) Mitarbeiter lag.
Ältere Kollegen waren unkündbar und haben ihre Arbeit gut gemacht. Dementsprechend hat man diese in Ruhe gelassen.
Als Minijobber ist man ganz unten in der Nahrungskette. Bei vielen Studenten, die eher weniger Interesse an Arbeitsmotivation zeigten, wurden auch schon des öfteren klare Ansagen gemacht. Einige Mitarbeiterinnen berichteten von unangenehmen Situationen.
Schutzhandschuhe und Oberteile wurde gestellt. Im Winter war das Außenlager schon sehr kalt und es gab keine Pullover oder Jacken. Zum Umziehen blieb oft keine Zeit. Erfrohren ist aber trotzdem keiner, da die Ware von draußen sehr schnell rein geholt wurde.
Die Gruppe aus Minijobbern sollte sich selbst mit kleineren Aufgaben für die Arbeit organisieren. Klappt entsprechend mäßig bei WhatsApp-Gruppen und unzuverlässigen Studenten als Mitarbeiter.
Alle wurden als Minijobber gleich behandelt. Frauen waren eher an der Kasse vertreten und die Herren im Lager. Konnte aber auch mal anders herum sein,
Jedes Mal das Gleiche. Neuware einräumen, die Reste vom letzten Mal versuchen ebenso unterzubringen und das Übriggebliebene zurück ins Lager. Am Ende alles schön vorziehen und gerade rücken. Das höchste der Gefühle war mal, ein Artikelschild zu drucken.