11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Blumenladen am Eingang.
Den Rest.
Motiviertes Personal ist immer optimal.Klappt aber nicht,wenn manche besser sind und man die Namen seiner Leute nicht kennt.
Schnell,schnell,schnell ! Egal wie alt man ist.
Geschäftsführer und Marktleiter sind zu vornehm,um zu grüßen.
Es gibt Bessere und Normale.
Arbeitszeiten waren zu meiner Zeit o.k.
Manche helfen,manche nicht.
Keine Rücksicht aufs Alter.
Abteilungsleiterin sehr nett,Abteilungsleiter o.k.,alles darüber sehr fragwürdig.
Arbeitskleidung muß man sich einfordern.
Toiletten unterirdisch,werden als Raucherraum genutzt,Fensterriegel demontiert,Nichtraucher werden zum Mitrauchen gezwungen.Seifenspender leer,Papierhandtücher tagelang nicht vorhanden.Freitag und Samstag darf Parkplatz nicht benutzt werden.
Freiwillig wird einem nichts beigebracht.
Erst alleine machen lassen,dann kritisieren.
12 Euro 50
Nur auspacken und einräumen.Dabei wird man Zeitdruck gesetzt.
Wenn ich feierabend habe.
Absolut alles.
Die Leute nicht immer direkt kündigen, sobald sie mal Krank sind, denn manche Leute geben sehr viel Ihrer Freizeit her, bleiben länger oder wechseln ständig Ihre Schichten für dieses Unternehmen, und diese Dinge werden mit Undankbarkeit bezahlt.
Als normaler Mitarbeiter ist man nur der A*sch vom Dienst, der sofort hüpfen muss, sobald die höheren Mächte rufen. Man wird für jede Kleinigkeit bis ins tiefste fertig gemacht und diskriminert. Man wird bei jeder Aufgabe im Hintergrund beobachtet und so wird ein extremer Druck ausgeübt.
Nach Außen hin versucht das Unternehmen sich als 'Familiär' und sehr 'freundlich' zu zeigen. Nach Innen hingegen sieht es nach allem anderen aus. Es werden Kassierer nicht eingestellt, weil Sie Kinder haben oder nicht zu 100% flexibel sein können. Mitarbeiter schreien sich ständig vor den Kunden an und es interessiert weder den Chef, noch die Mitarbeiter, dass die Kunden solche Dinge mitbekommen, was ich persönlich sehr Fragwürdig und unprofessionell finde. Leider weiß der Chef auch wirklich von sehr vielen Dingen nicht bescheid, da er sich nicht darum kümmert und die Vorgesetzten (Marktleiter, Abteilungsleiter) sich ebenfalls nicht interessieren und auch nichts weitergeben.
Man muss sein ganzes Leben für dieses Unternehmen aufgeben, da meistens 12-13 Stunden Schichten erwartet werden, zudem sollte man seine Freien Tage jeder Zeit opfern. Wenn man dann an den Freien Tagen kommt oder mal Überstunden macht, werden diese nicht dokumentiert und die Höheren Mächte sind zudem sehr Undankbar und man erwartet immer mehr. Es lebt sich dort nach dem Sprichwort 'wer mir einen Finger reicht, dem reiße ich den ganzen Arm ab'. Hier wird erwartet, auch wenn man Todkrank ist, arbeiten zu gehen und Vollgas zu geben, denn wir Mitarbeiter sind Ihnen egal.
Einem wird sehr viel Versprochen, aber wie ich schon Oben erwähnte, kommen nur diejenigen weiter, die viel lästern, hetzen und sich bei den Vorgesetzten einschleimen. Dabei haben diese einfach keine Ahnung von Ihren Aufgaben.
Gehalt ist sehr mikrig, für die Arbeit die geleistet werden soll. Fragt man nach einer Gehaltserhöhung muss man sich diese mit noch mehr Aufgaben erstmal verdienen. Urlaubs-/Weihnachtsgeld werden nach Lust und Laune ausbezahlt, eben wie die Höheren Kräfte von einem denken. Ist man mal Krank wird man sofort auf die Schwarze Liste geschrieben und solche Bonis werden direkt gestrichen, obwohl es Vertraglich festgesetzt ist.
Sehr viel Müll, sehr viele Dinge werden weggeschmissen und somit Sinnlos verschwendet.
Zusammenhalt? Ich glaube dieser Begriff scheint dem Unternehmen nicht bekannt zu sein. Jeder kämpft gegen Jeden um der/die Beste zu sein, jeder spielt sich gegenseitig aus, mit allen Mitteln, die existieren. Hinter dem Rücken wird sehr viel geredet und das nur Negativ, während man nur Positive Dinge ins Gesicht gesagt bekommt.
Wird darüber gelästert, wann sie doch endlich in Rente gehen und dass sie zu nichts zu gebrauchen sind. Wirklich traurig, denn die 'tollen' Vorgesetzten, werden irgendwann genau so alt sein.
Die Vorgesetzten haben in Ihrem Bereich keine Ahnung von dem, was sie machen sollen und leben dort nach Ihrer eigenen Nase. Diese sitzen zudem den ganzen Tag im Büro, essen und lästern über jeden einzelnen Mitarbeiter. Zu 90% herrscht zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter ein sehr respektloser Umgang zum Mitarbeiter. Ebenfalls fallen sehr oft sexuelle Kommentare und Verständnis haben die Vorgesetzten für garnichts.
Klimaanlage und Heizung vorhanden, wird aber nicht benutzt, da Kosten gespart werden sollen. Man muss immer am anderen Ende der Welt parken, wenn es um das Wochenende geht, da der Chef nicht ausbauen möchte für die Mitarbeiter. Um 05:00 Uhr morgens muss man dann als Mitarbeiter den ganzen Weg Zufuß laufen, egal wie gefährlich es ist.
Überhaupt nicht vorhanden. A versteht B, erzählt C weiter und der Chef glaubt natürlich alles, was die Höheren Mächte von sich geben. Die normalen Mitarbeiter haben somit nicht 1% Chance in irgendeiner Weise erhört zu werden.
Nicht vorhanden. Menschen mit Handicaps oder anderer Hautfarbe werden auch sofort abgestempelt als 'nutzlos' und aufräumer für den ganzen Müll, den die Vorgesetzten veranstalten. Die Lieblinge, die jede Kleinigkeit petzen und extrem über andere herziehen, kommen ohne Probleme in Höhere Positionen.
Feierabend machen.
Wenn ich Feierabend habe
Mittlerweile einfach Alles
In allen Kategorien mal 4-8 Schüppen drauflegen
Zwei Klassen Gesellschaft. Man redet davon eine Familie zu sein und man wäre keine Nummer, was absolut lächerlich ist, am Ende geht es nur um das Liebe Geld.
Image geht immer weiter nach unten, nur das sieht man da oben nicht
Null. Arbeitet man dort, dann wird es so hingestellt, dass man ja froh sein kann dort zu arbeiten und Geld verdienen darf.
Karriere wird beim Vorstellungsgespräch vorgegauckelt. Weiterbildung gibt es nur für Lieblinge.
Selbst mit mehrjähriger Berufserfahrung, verdient man dort eher schlecht. Sonderzahlungen wie Prämien werden nicht an MA gezahlt die krank waren oder sind.
Es werden soviel Lebensmittel weggeworfen Spitzenreiter Obst & Gemüse.
Zusammen halten nur die, die sich mit der Marktleitung oder der Chefetage gut verstehen und daraus ihren Nutzen ziehen können. Man redet von einem Team aber jeder kämpft für sich selbst.
Ist man Gehändikapt, chronisch krank oder ähnliches, werden Aufgaben verteilt, die für die Gesundheit des Jeweiligen in die entgegengesetzte Richtung läuft, also nicht förderlich ist.
Keinen Plan von Nichts, aber ey ich bin Marktleiter und ihr macht und tut was ich sage. Lieblinge bekommen ihre freien Samstage, ansonsten steht Ungerechtigkeit an erster Stelle
Kurz und Knackig:"Miserabel"
Null Kommunikation, kein Informationsfluss. Weder von der Geschäftsführung noch von der Marktleitung. Pläne werden fast stündlich geändert, Urlaube und freie Tage verschoben.
Ich denke, weder Geschäftsleitung noch Marktleitung, wissen was dieses Wort bedeutet.
Nicht wirklich. Und täglich grüßt das Murmeltier.
Einige Kollegen sind wirklich super! Jedoch muss man sich vor der Elite in Acht nehmen, zur Elite gehören die Reichen aus dem Büro, die Marktleiter und deren Lieblinge!
Work-Balance ! Ein Leben hat man in diesem Betrieb nichtmehr. Urlaube und freie Tage werden spontan gestrichen, Dienstzeiten werden kurz vor knapp umgeändert und das alles sogar ohne es mit den MA abzusprechen.
Die meisten kümmern sich nur um ihren eigenen Kram, aus Angst mit Abmahnungen zugebombt zu werden.
Passt den Vorgesetzten nicht wie du heute aussiehst, finden die schon einen Weg dir eine Abmahnung reinzudrücken.
Mit der Elite kommunizieren? Stell dich lieber vor eine Wand und rede mit dir selber, kommt mehr bei rum!
Naja! Kratzt halt an Mindestlohn!
Fehlanzeige. Azubis werden herablassend behandelt, MA mit Handicap müssen trotzdem Aufgaben erfüllen die sie eigentlich nicht machen dürfen, ausländische Bewerber werden mit „Ich lass dich höchstens den Parkplatz fegen“ vertröstet, das N-Wort ist auch schon gefallen.
Die Kollegen , das Team hält zusammen , das auch der Arbeitgeber immer ein offenes Ohr für alle hat und man zusammen für Lösungen sucht
Man kann dort von klein anfangen und sich wirklich mit guter Leistung hoch arbeiten . Man sieht die Qualität und den Fleiß von Arbeitnehmern und bestärkt und unterstützt diese um höhere Positionen zu erreichen. Top
AUSBEUTUNG
Nicht Täglich neues Personal
Eigentlich fand ich dort nichts wirklich gut. Es war okay dort zu arbeiten, jedoch war ich auch froh, den Arbeitsplatz wechseln zu können.
Die oben genannten Punkte. Keine Wertschätzung. Immer Überstunden, kein Mitspracherecht beim Arbeitsplan. Vorgesetzte, die ihre "Macht" demonstrieren müssen. Ignorieren Seitens der Geschäftsleitung. Fehler liegen Grundsätzlich nur beim Angestellten - nie beim Kunden. Keine einheitliche Regelung zur Wochenendarbeit. Passt man den Vorgesetzten nicht, darf man grundsätzlich jedes Wochenende arbeiten.
Nicht auf andere herabsehen und diese so behandeln. An dem Erfolg des Unternehmens sind die Angestellten nämlich maßgeblich beteiligt. Vielleicht auch mal die Wahrheit sagen und den Angestellten mehr Wertschätzung entgegen bringen.
Die Atmosphäre war die meiste Zeit über schlecht, weil alle sich schlecht behandelt gefühlt haben. Daher war es auch untereinander oftmals schwierig. Man hatte leider permanent das Gefühl, dass man ganz unten steht und nichts zu melden hat. Hat man Dinge angesprochen, passierte nichts oder die Vorgesetzten haben ihre "Macht" demonstriert und es einen spüren lassen.
Nach Außen hin natürlich gut. Man spielt den Kunden vorbildlich vor, man sei ja so familiär und würde auf die Bedürfnisse der Angestellten eingehen. Intern ist dies aber leider überhaupt nicht so, was ich äußerst schade finde. Insbesondere die Chefetage tut nach Außen immer so, als wäre sie sehr freundliche und verständnisvoll. Wenn man nicht ignoriert wird, wird man meistens jedoch nur zurechtgewiesen. Dass man langjährige Angestellte, die kündigen, komplett bis zum letzten Arbeitstag ignoriert, empfinde ich ebenfalls als sehr schade.
Darf man dort nicht haben. Man wird eingeteilt und es werden einem ungefragt so viele Überstunden in den Plan geschrieben, wie es den Vorgesetzten bzw. den Erstellern der Arbeitspläne passt. An freien Tagen wurde eigentlich nahezu immer angerufen, ob man doch arbeiten könne. Ich wurde dann sogar in meinem Urlaub angerufen. Ich finde es verständlich, dass man auch mal einen Samstag frei haben möchte. Trotz der Vielzahl an Angestellten, ist dies aber meistens nicht möglich. Auf private Dinge wird keine Rücksicht genommen und bei der Gestaltung des Arbeitsplanes hat man kein Mitspracherecht.
Eigentlich nicht vorhanden. Man muss immer die gleiche Arbeit machen. Bei Ausfällen wird man gerne mal hin und her geschoben, ohne, dass einem Dinge gezeigt werden oder man eingearbeitet wird.
Gehalt lag ein paar Cent über dem Mindestlohn. Mir wurde dazu auch gesagt, man sei nicht bereits, für die Arbeit die geleistet wird, mehr zu bezahlen.
Es wird leider sehr viel weggeschmissen, insbesondere in der Obst- und Gemüseabteilung.
Wenn man ständig für andere einspringen muss, weil es oft zu Krankmeldungen kommt, zerfällt der Zusammenhalt leider. Vorgesetzte versuchen sich eigentlich dauerhaft bei der Chefetage einzuschleimen und fallen den Angestellten in den Rücken, um selber besser dazustehen. An der Kasse darf man nur Pause machen, wenn die Vorgesetzten einen in die Pause schicken. Selber sieht man diese aber ständig draußen beim rauchen und wesentlich häufiger in der Pause, als andere Angestellte. Dadurch gibt es auch keinen Zusammenhalt. Der Zusammenhalt gestaltet sich nur darin, dass die Kolleginnen und Kollegen sich alle unfair behandelt gefühlt haben. Es gab wenige Kolleginnen und Kollegen, für die man gerne mal eingesprungen ist.
War soweit okay.
Absolute Katastrophe. Die Chefetage ignoriert einen weitestgehend. Scheinbar ist man nicht würdig genug, begrüßt zu werden. Senior kennt keine Namen seiner Angestellten, selbst nach Jahren. Vorgesetzte in der Abteilung sind allerdings noch schlimmer. Mir wurden monatelang immer ungefragt Überstunden in den Plan geschrieben. Meine vertraglichen Stunden erhöhen wollte man nicht, also habe ich mich gegen die permanenten Überstunden zur wehr gesetzt. Dann fingen die Spielchen der Vorgesetzten erst richtig an. Es wurde nur noch über mich hergezogen und ich wurde ignoriert. Kam ich zur Arbeit, habe ich auf eine Begrüßung keinerlei Antwort erhalten. Mir wurden dann grundsätzlich nur noch Schichten gegeben, die ungern gemacht wurden. Als Beispiel: ich musste dann über 3 Monate am Stück JEDEN Freitag und Samstag die Schicht bis 22:15 Uhr machen, damit man möglichst kein Wochenende hat. Eigentlich wurde sich da vorher immer abgewechselt, damit alle mal einen Samstag frei haben. Als ich dies vorsichtig ansprach, bekam ich die Antwort: "Wenn es dir nicht passt, such dir doch was neues." Und genau das, habe ich dann auch gemacht.
Kommunikation funktioniert dort leider gar nicht. Hat man Fragen an die Geschäftsleitung, so erhält man einfach 3 Monate keinerlei Antwort. Ich musste jede Woche, über Monate, Überstunden machen. Da eine Auszahlung verweigert wurde (obwohl es im Vertrag zur Auswahl steht), habe ich gebeten, dass man mir vertraglich mehr Stunden gibt. Nach 3 Monaten erhielt ich dann die Antwort, dass man im Moment keinen Bedarf hätte. 2 Wochen später hat man zwei neue Kollegen eingestellt und ich durfte weiterhin jede Woche Überstunden machen. Als ich mich dagegen wehrte, wurde ich runtergemacht und es begann, dass man mich ignorierte und schlecht über mich sprach. Die Vorgesetzten, die dann auch den Arbeitsplan erstellten, haben mich dann konsequent ignoriert und mich jedes Wochenende Freitag und Samstag so eingeteilt, dass ich quasi kein Wochenende hatte. Und das über Monate. Grundsätzlich wurde sich bemüht, dass jeder mal einen freien Samstag bekommt. Alle anderen haben diesen auch erhalten. Bei mir war dies dann plötzlich über mehrere Monate nicht möglich.
Findet nicht statt. Mitarbeiter die immer nach der Pfeife der Vorgesetzten pfeifen und nie etwas sagen, werden natürlich besser behandelt als diese, die sich nicht alles bieten lassen.
Eigentlich immer das Gleiche. Ich sollte dann mal in einen anderen Bereich reinschauen. Dort erhielt ich jedoch keine Einarbeitung und wurde eigentlich immer nur dorthin gestellt, damit die Kolleginnen rauchen gehen können. Ich war also nur die Ablösung für Raucherpausen. Nachher habe ich auch erfahren, dass ich diesen Bereich gar nicht hätte machen dürfen, ohne notwendige Schulung, die sogar gesetzlich vorgeschrieben ist. Hat dort aber wohl niemanden interessiert. Die Vertretung für Raucherpausen zu sein hat dann aber so überhand genommen, dass ich diesen Bereich nicht mehr machen wollte. Woraufhin man ja "enttäuscht" von mir war. Leider wurde das
Das Team ist top. Geschäftsleitung ist okay.
Die Launen die manchmal herrschen
Mehr auf die Leute eingehen, die den Laden am laufen halten. Nicht in Zwei Klassen unterteilen
Vielleicht mehr auf Mitarbeiter eingehen, deren Wünsche annehmen und EMails lesen
Wie man aus dem Punkt Kommunikation entnehmen kann, ist die Work-Life-Balance absolut nicht vorhanden. Zumindest nicht, wenn man als Aushilfe angestellt ist. Es ist immerhin nur ein Minijob, neben dem Studium und da geht das Studium absolut vor, aber bei Rewe Stenten wird man sogar zu Unizeiten eingeteilt, obwohl man da wie zuanfangs vereinbart nicht kann.
Es gibt kein Kalender in denen man seine Tage eintragen kann, an denen man nicht kann. Und sie sind nicht bereit dazu mir alle 2 Wochen Freitag und Samstag frei zu geben, weil ich da aus privaten Gründen nicht kann.
Ich frage mich, wie soll ich mich Samstag schon krank melden, wenn ich erst Montag morgen krank wach werde und mich dann erst am Tag wo ich hätte arbeiten müssen krank melde? Man weiß es nicht, wurde aber von mir verlangt.
Kann der vorherigen Bewertung nur zustimmen, dass man vielleicht einmal mehr darüber hätte nachdenken sollen wen man eine Führungsposition gibt.
Gar nicht bis kaum Kommunikation. Ich habe eine E-Mail geschrieben wann ich nicht kann, nachdem ich trotzdem zu den Zeiten eingetragen wurde, fragte ich nach und es wurde mir versichert die E-Mail an die Arbeitsplan Erstellerin weiterzuleiten, was aber anscheinend nie passiert ist, denn ich wurde weiterhin eingetragen als ich gar nicht konnte. Wie mir versichert wurde, ich müsse zwischen den Jahren nicht arbeiten, um in die Heimat fahren zu können. Bekam dann den 27. einen Anruf wo ich denn bleiben würde.
Stehe die ganze Zeit nur an der Selbstbediener Kasse, werde nicht an normalen Kassen eingearbeitet und auch nicht für andere Aufgaben eingesetzt.
Das sich der Laden grundsätzlich von anderen abhebt.
Den Dialog zu ihren Mitarbeitenden suchen und ihnen das Gefühl geben, dass man sie ernst nimmt und schätzt.
Von familiärer Atmosphäre kann nicht die Rede sein. Als Angestellte Aushilfe wurde mir sehr deutlich gemacht wie weit unten ich in der Hierarchie stehe. Sobald man wusste, dass jemand aus der Chefetage in unmittelbarer Nähe war, hat man sich im Kollektiv versteckt da man wusste was auf einen zukommen würde. Ein Gespräch auf Augenhöhe/vorhandener Diskussionskultur bei dem das Gefühl entstand, dass die eigene Meinung auch Wert besitzt, hat mehr oder weniger nie stattgefunden. Die leitenden Angestellten die den Laden schließen, waren jedoch häufigst hilfsbereit und gleicher Meinung. Unter den Angestellten jedoch oftmals Diskrepanzen und Clinch, was zum Ausfall von Weihnachtsfeiern etc führte.
Als Aushilfe für 12 Stunden pro Woche a 3 Stunden eingeteilt, oftmals auch ohne wirkliches System zu 18 eingeteilt worden. Arbeitszeit am Abend als Student in Ordnung.
Bspw. Foodsharing absolut boykottiert, grosse Verschwendung besonders im Obst und Gemüse.
Unter den Aushilfen groß, da jedem bewusst war dass man nur zusammen entgegenwirken kann. Aus allen anderen Bereichen sickerte oftmals das Gegenteil durch, zudem auch oft Liebesbeziehungen untereinander was zu großen Problemen und Diskussionen führte.
Bis auf den weiblichen Teil des Vorgesetzten oftmals respektlos. Es wurde deutlich gemacht so wo man sich in diesem Unternehmen befindet. Senior kennt die Namen seiner Angestellten nicht und weiß auch nicht wo diese arbeiten, auch nach 3 Jahren Beschäftigungsverhältnis. Keine Diskussion möglich, Erklärung bzgl. einer Verhaltens-/Arbeitsweise wird nicht akzeptiert bzw. zugelassen, es gab nur die eine richtige obwohl diese offensichtlich falsch/unmöglich. Für technische Fehler wie die der Pfandautomaten wurden Personen schuldig gemacht. Diese sollten diese dann in Ordnung bringen obwohl sie in diesem Hinblick weder geschult wurden oder irgendwas hätten tun können. Diese Fehler kamen regelmäßig vor und führten zu aggressiven Marktdurchsagen und Bloßstellung vor anwenden Kunden, da man nach dem 13 mal Türe öffnen und schließen überfordert war und sich nicht zu helfen wusste.
Seltenst jemand aus oberer Etage zu erreichen bzw. häufigst deutlich gemachtes Desinteresse und abwälzen auf andere Personen. Klärungen bzgl. Minus-/Überstunden dauern ewig und waren immer von sehr fadem Beigeschmack geprägt.
Meist das was über den Tag liegen blieb und niemand tun wollte.
So verdient kununu Geld.