17 von 188 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Persönliche Stärken würden unterstützt
Er ist immer Hilfsbereit, gibt dir Feedback was du gut gemacht hast und noch verbessern könntest, hört die auch bei Privaten Problemen zu wenn du rede bedarf hast und versucht mit die Lösungen zu schaffen und man hat Spaß an seiner Arbeit.
Man kann mit jedem Arbeiten, die Schicht laufen.
Man kann übernommen werden und es darüber hinaus schaffen.
Normale Arbeitszeiten wie jeder andere auch.
Gibt immer Feedback!
Immer was zum lachen und jeder ist für einen Spaß zu haben.
Immer was zu tun, man sitzt nie rum.
Man lernt sehr viel.
Jeder geht respektvoll miteinander um.
Standort, Gebäude ist schön.
Innerhalb der Company, viele Umstrukturierungen und
Mehr Bereitschaft für die Arbeitnehmer, bzw mehr Arrangement für Motivation am arbeiten. Durch Angst/Druck erziehlt man meistens Gegenwehr.
Je nach Abteilung.
Tarifvertrag
Leider in meiner Ausbildung 2Ausbilder kennenlernen dürfen, aufgrund von Kündigung der 1. Ausbilderin.
Überstunden, Lästereien und zu hohe Hierarchien.
Teilweise in 5 abteilungen eingesetzt.
Die Arbeitsatmosphäre.
Das Auszubildende dort nichts lernen, und sich nicht an den Versetzungsplan halten.
Organisierter sein, vor allem an der Rezeption.
Und den Versetzungsplan einhalten für Azubis.
Alle mögen sich soweit.
Ganz gut, man kann im Ausland arbeiten oder wo anders.
Ist auch abteilungsbedingt, ob Spätschicht oder Frühschicht.
Könnte besser sein
Kommen und gehen.
Abteilungsbedingt
In der Bar Service
Open door policy
Teilweise sind die Vorgesetzten etwas überheblich und eingefahren in ihrer Meinung/Ansichten
Mehr Transparenz für Ausbildungsstrukturen, Urlaubsanträge und Dienstplan
Unterschiedlich, je nach Abteilung...
Aufstiegsmöglichkeiten an diesem Standort stark eingeschränkt.
Können teilweise abgesprochen und angepasst werden
Zu wenig Geld für zu viele Überstunden, Schichtbetrieb und Feiertags-/Wochenendarbeit
Es kommt immer auf den Workload und die Kollegen an
Relativ vielseitg und abwechslungsreich
Neutraler Umgang, manchmal etwas herablassend
-Starre Arbeitszeiten
-Nicht mehr zeitgemäßer Führungs- und Ausbildungsstil
-Arbeiten, nicht lernen ist das Motto während der Ausbildung
Man wird während der Ausbildung als vollwertige Arbeitskraft eingesetzt, gelernt werden kann in der Berufsschule. Kleinste Fehler werden bei den Auszubildenden sofort abgemahnt, wenn man keinen besonderen rechtlichen Schutz während der Ausbildung genießen würde, würden die Auszubildenden ebenso schnell gekündigt werden wie die Angestellten.
-Alle zum Arbeiten notwendigen Informationen zur Verfügung stellen
-Anfangen auszubilden und nicht arbeiten zu lassen
-Flexiblere Arbeitszeiten in der Verwaltung
Es herrscht eine kollegiale und gute Zusammenarbeit mit allen Abteilungen, was im Hotelgewerbe auch zwingend notwendig ist. Hier macht das Zusammenarbeiten richtig Spaß. Gelegentlich wird es mit vereinzelten Abteilungsleitern etwas komplizierter, allerdings nichts was den Rahmen des erträglichen überschreiten würde.
Wer nach einer abgeschlossenen Ausbildung in der Hotellerie oder Gastronomie Branche bleibt, legt definitiv keinen Wert auf Karriere oder Verdienst. Die Gehälter sind unterirdisch und nach der Ausbildung muss man mindestens vier Jahre auf der selben Position arbeiten, bis man eine höherwertigere Tätigkeit anvertraut bekommt und in die nächste Entgeltstufe eingruppiert wird. Der Unterschied zwischen den Gehaltsgruppen beträgt hier durchschnittlich 200€ - brutto. Nach absolvierter dreijähriger Ausbildung hätte mein Bruttogehalt im Hotel die Höhe meines Einstiegs-Nettogehaltes betragen, welches ich außerhalb der Gastronomiebranche erhalten habe.
Man arbeiten die tarifvertraglichen Stunden, Überstunden sind nicht erwünscht und sollte mal keine Arbeit mehr vorhanden sein darf man auch nicht früher gehen. Hier herrscht dringend handlungsbedarf einen flexibleren Rahmen zu schaffen, damit man als Auszubildender mehr Verantwortung übernehmen kann.
Die Ausbildungsvergütung ist durchschnittlich bis gut, wie in allen Berufen in welchen nach Abschluss knapp über Mindestlohn gezahlt wird. Wer im Anschluss weiterhin in der Gastronomiebranche arbeitet, ist selbst schuld.
Den Parkplatz und das Jobticket zahlt man aus eigener Tasche und sollte mal das Bankett voll gebucht sein muss man seinen Parkplatz den man monatlich von seinem netto Gehalt bezahlt, an Gäste abgeben und sich auf der Straße einen Parkplatz suchen. Der volle Betrag wird am Ende des Monats trotzdem abgebucht.
Der Umgang miteinander ist stark hierarchisch geprägt, als Auszubildender spürt man dies am meisten. Autoritärer Führungsstil ist heutzutage nicht mehr zeitgemäß, es wird von oben nach unten delegiert. Nach drei Jahren Ausbildung war ich die Person mit der längsten Betriebszugehörigkeit in meiner Abteilung, so viel zum Bildungs- und Erziehungsauftrag dem sich ein Ausbildungsunternehmen verpflichtet.
Drei Jahre Zähne zusammen beißen und die Ausbildung abschließen ist das Motto. Spaß hat man selten bis nie, man kommt zum arbeiten und nicht zum lernen in den Betrieb. Kopfschmerzen am Abend, da man am nächsten Tag wieder auf die Arbeit muss inklusive.
Vielfältige Aufgaben, wenn sie einem endlich übertragen werden. Das Problem ist, dass man als Auszubildender nicht alle notwendigen Informationen erhält die für die Arbeit benötigt werden. In Change Prozesse wird man nicht eingeweiht, erst wenn die Schreiben hierfür angefertigt werden müssen und selbst dann ohne Erklärung oder Erläuterung. So funktioniert das Konzept einer Ausbildung nicht!
In der Verwaltung stark repetitive Aufgaben, Abwechslung gibt es selten bis nie.
Im Rahmen der autoritären Führung herrscht ein respektvoller Umgang, allerdings nur zwischenmenschlich, die geleistete Arbeit als Auszubildender wird nicht respektiert.
Mehr Respekt an die Mitarbeiter
Mehr Transparenz
Es wird einem das Gefühl gegeben das man hier nicht erwünscht ist und bitte nach der Ausbildung gehen soll
Dienstplan kommt immer erst Donnerstag raus für nächste Woche. Wird dann aber immer Laufe der Woche noch ständig umgeschrieben. Mitarbeiter werden aus dem Frei/Urlaub gerufen.
Manche Azubis erhalten Weihnachtsgeld andere wiederum nicht. 2 Klassen Gesellschaft
Keiner will für die Azubis zuständig sein. Ausbilder behandeln die Leute nicht fair werden teilweise sogar diskriminiert. Neue Manager handeln unprofessionell und ohne einfühlvermögen.
Oftmals sehr eintönig, Ausbilder bringen einem nichts neues bei
Wird nur erzählt das man alle Abteilungen zu sehen bekommt, passiert aber nichts.
Azubis werden nicht mit dem nötigen Respekt behandelt, wird einem auch immer wieder gezeigt das man hier nur Azubi ist. Viele Informationen werden vorenthalten, soll aber wiederum die Arbeit von einem Festangestellten machen und ganze Schichten komplett alleine führen.
Vergütung pünktlich und vor Corona auch wirklich überdurchschnittlich
Teilweise fehlerhafte Kommunikation Service-Küche
Oben bereits erwähnt, einfach Super.
Kann ich momentan nicht wirklich einschätzen, da ich bis lang nur die Ausbildungsstelle angeboten bekommen habe. Sollten jedoch meine Pläne, während der Ausbildung bereite Zusatzqualifikation zu sammeln, beispielsweise einen zertifizierten Barkeeper Kurs absolvieren zu dürfen, dann denke ich dass hier keinem der private Ersuch, sich weiterzuentwickeln grundlos verneint wird. Im Gegenteil, ich hoffe, dass dadurch auch in der Chefetage anklingt, dass ich hochmotiviert bin dem Hotel schnell eine Vielzahl von Kompetenzen als Mitarbeiter zu liefern, wodurch hoffentlich auch einem Aufstieg nichts im Weg steht.
Garantiert zwei freie Tage in der Woche, dazu auch Wechsel zwischen Früh und Spätdienst. Langweilig wird nicht aufkommen
Coronabedingt leider nicht das Maximum.
Die Einweisung in noch unbekannte Gebiete fand für mich immer sehr plötzlich statt - meist kurz bevor man dort tatkräftig mithelfen soll.
Da das Team aus einem extrem hohen Anteil von Azubis besteht sollte es für junge Mitarbeiter oft kaum zu Problemen kommen, sich auf freundschaftlicher Ebene ins Team einzugliedern. Jedoch hat mir die Erfahrung gezeigt, dass für einen starken Teamzusammenhalt, von einem Neuen definitiv zu merken sein sollte, dass er immer versucht das Team so gut wie möglich zu unterstützen, damit kann man sogar nicht vorhandene Qualifikationen überspielen - Wurde einen Neuen etwas zugeteilt, dass dieser unmöglich allein hinbekommt, ich persönlich würde ohne zu zögern so gut wie möglich Hilfestellung anbieten. Besonders, da ich auch denke dass ein Team, welches für jeden einsteht, der absolut angenehmste Arbeitsplatz ist. Andererseits komme ich nicht umher, zuzugeben, dass ein Kollege, der sich permanent vor Arbeiten drückt, ständig verrückte Geschichten auftischt um 1h früher Feierabend zu machen, von mir keinen Respekt erwarten sollte - wer sich dermaßen dreist unkollegial verhält, der kann keinen kollegialen Umgang erwarten. Wer den simplen Gedanken, dass mit vielen Händen für alle schneller Feierabend für alle bedeutet, ist in meinen Augen einfach egoistisch und dafür habe keinen Platz im Leben
Angefangen als Servicekraft im Bankettbereich - Vollzeit beschäftigt mit einem Gehalt, dass ich mir nicht erträumt hatte. Nach 2 Woche Einarbeitung dann der Sprung ins kalte Wasser - was mit mMn aber seht gut getan hat, an der großen Verantwortung bin ich charakterlich stark gewachsen.
Auch wenn dies nie schriftlich festgehalten wurde, habe ich wohl zumindest die Arbeit eines Bankettleiters ausgeübt.
Obwohl mir dies verdammt Spaß machte hat die Coronabedingte Pause mich leider aus diesem Bereich entzogen.
Allerdings bekam ich im Gegenzug eine Ausbildung angeboten, zum Hotelfachmann. Diese absolviere ich momentan und kann es kaum erwarten als gelernter Kollege verschiedenste Weiterbildungen zu absolvieren und immer mehr zu wachsen.
Im Bankettbereich sicherlich immer, ich erinnere mich noch an einen Morgen, ich hatte gerade Mal einen Kaffe getrunken, da kam die Ansprechperson einer Tagung und fand plötzlich dass der Platz im Apollo (sehr kleiner Tagungsraum) zu dunkel sei.
Nun habe ich direkt versucht Alternativen anzubieten - und nicht eine Stunde nach Dienstbeginn musste ich den bereits gestellten Apollo ausraumen und so schnell wie möglich in der Venus wieder aufbauen.
Das zwang mich natürlich mit der Sales Managerin eine Lösung für die Buchung zu finden - meine schneller Reaktion war jedoch absolut richtig und diese Anerkennung meiner eigenständig getroffenen Entscheidung war die purste Motivation für mich.
Wenn erkenntlich ist, dass man ein fähiger und motivierter Mitarbeiter ist, dann wird man auch zwangsläufig von den anderen respektiert
das Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt, es gab einige Mitarbeiterfeste und Geschenke, Kantine mit kostenlosen Essen
Umgang mit den Mitarbeitern, unterirdische Arbeitsatmosphäre, miese Bezahlung, Vorgesetztenverhalten
besserer Umgang mit den Mitarbeitern, besonders mit den Azubis
# kompetente Kollegen
# abwechslungsreiche Ausbildung auch in Bereichen, die über die Ausbildung hinaus gehen
# die Möglichekeit währnd der Ausbildung andere Hotels kennen zu lernen
# gute Mitarbeiterräume, gute Uniform und guter Parkplatz
# viele Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten
# zu seltene Einteilung im a-la-carte Bereich - wird allerdings gerade umstruckturiert
Gute Karrierechancen durch die Hotelkette gegeben.
Kaum Überstunden und wenn, werden diese schnell wieder ausgeglichen durch früheren Feierabend.
tarifliche Vergütung
Sehr kompetente Ausbilder.
Sehr nette Kollegen, mit denen man auch mal lachen kann :)
Während der Ausbildung lernt man viele Bereiche kennen, die über das Ausbildungsziel hinaus gehen.
Durch die verschiedenen Abteilungen, bekommt man viel Abwechslung geboten.
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