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Jetzt Profil vervollständigen152 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
100 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 47 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stimmung in der Verteilküche und im Speisehaus ist sehr angespannt.
Kollegen werden schnell laut und zum Teil respektlos und sogar beleidigend.
Die Arbeitszeiten im Speisehaus sind in Ordnung und Familienfreundlich.
Für die ausgeführten Aufgaben zum damaligen Zeitpunkt deutlich unterbezahlt gewesen.
Jeder arbeitet hier gegen jeden und gönnt dem anderen nichts.
Hier wird keine Rücksicht auf das Alter genommen.
Der Küchenchef glänzt durch Inkompetenz und versucht seine Fehler auf die Mitarbeiter abzuwälzen.
Alles ist veraltet und wird notdürftig am laufen gehalten.
Die Kommunikation ist mehr als schlecht.
Alles wird unnötig umständlich und über Mails geregelt.
Man merkt das es im Team Lieblinge gibt und das manche Kollegen sich einfach alles erlauben dürfen.
Es gibt wenig interessante Aufgaben und wenn man mal eine neue und frische Idee hat wird diese abgelehnt und irgendwann dann doch als die "Idee vom Chef" umgesetzt.
Nette Kollegen im ganzen Haus, die Geschäftsführung ist für alle zugänglich und hört zu.
Da ich in Teilzeit arbeite, habe ich genug Zeit für mein anderes Leben.
Viele der andeten Mitarbeiter, die vielen Stationen, die Abwechslung
Teils zu wenig Unterstützung, sodass man sich zeitweise allein gelassen, bis hin zu etwas hintergangen oder gleichgültig und ungesehen fühlt (auch als Team, nicht nur als einzelne Kraft)
Arbeitnehmer selber mehr einbeziehen. Mehr auf sie eingehen. Mehr an der Wertschätzung der Mitarbeiter und der eigenen Präsenz arbeiten
Überwiegend nette Kollegen & Teams. Gibt natürlich auch Ausnahmen, aber die hat man immer und überall
Sonderurlaubstage durch Nachtdienste möglich, sowie nach Absprache Wunschfrei an bestimmten Tagen und oft auch Mitsprache beim Dienstplan!
Viel Zur Auswahl. Aber Kommunikation und Wartedauer bis zum Beginn sehr schwierig
Sehr zufriedenstellend
Leider sehr schlechtes Umweltbewusstsein durch haufenweise Plastikabfälle, Stromverschwendung etc. Aber im Krankenhaus wahrscheinlich generell schlecht vermeidbar
Überwiegend gut. Egal ob bei Konflikten oder Unstimmigkeiten stehen das Teams (und mitunter auch die Leitungen) meist hinter einem
Es wird etwas Rücksicht genommen, aber dennoch weniger als wünschenswert wäre
Sie sind oft bemüht um Hilfe. Hier und da wäre etwas Rückhalt oder bspw. mehr Hilfe bei Überlastung jedoch wünschenswert
Mitunter sehr sehr hoher Druck und viel Stress und Verantwortung. Einiges könnte positiv verändert werden, aber es wird nicht mit der Pflege selber kommuniziert oder zeitnah in Angriff genommen. Eher trägt man es auf deren Kosten aus
Bei manchen Leitungen merkt man doch recht deutlich, dass persönliche Sympathie und eigene Meinung über die jeweiligen Mitarbeiter stark einspielt, was sie einen auch nicht selten spüren lassen
Definitiv sehr vielseitig. Sehr viele Stationen und Bereiche zur Auswahl, Hospitationen, Wechsel und Versetzungen i.d.R. gut möglich
Kommt immer drauf an mit wem man Dienst hat
Wird nicht groß geschrieben
Es wird nie Langweilig
Katroffelpüre mit Currywurst in der Kantine
Beschäftigte dürfen Ihre Hunde mit zur Arbeit bringen
Das Rheinlandklinikum ist wie eine große Familie
Man kann arbeiten wie man Lust und Laune hat
Fortbildung wird stets unterstützt
TVÖD
Der Ökologische Fußabdruck wird stets im Auge behalten
Man teilt Freud und Leid
Das Unternehmen ist stets um das Wohlergehen der Mitarbeiter besorgt
Wie bei Mutti
Gibt eine hervorragende Kantine
Man wird immer auf dem laufenden gehalten
Gleiche Bezahlung dank TVÖD
Man sammelt jeden tag neue Erfahrungen
IT modernisieren
TVÖD
IT etwas veraltet ⚠️
Das er alle Religionen akzeptiert
Nichts
Der Arbeitgeber versucht sich immer gut zu halten. Und ist auch für jemanden da wenn man ihn braucht
Der Aufsichtsrat sollte schnellstens den Geschäftsführer austauschen. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter durch den Geschäftsführer !
Pünktliche Gehaltszahlung
Eine Führungskraft, die ungeeignet oder ihrer Aufgabe nicht gewachsen ist, zeichnet sich durch folgende Verhaltensweisen aus:
•Arroganz
•cholerisches Auftreten
•ungerechte Entscheidungen
•Demütigung von Arbeitnehmern
•Unfähigkeit zur sinnvollen Delegation
•unsachliche Äußerung von Kritik
•mangelnde Empathie
•Verzögerung von wichtigen Entscheidungen
fachliche Fehler und Versäumnisse durch Überforderung
•übertriebenes Machtgehabe
•Voreingenommenheit und keinerlei Neutralität
• Konfliktmanagement - Lösung von Konflikten im Team
• Führungsverhalten und Führungsstil
Eine gute Führungskraft hat Eigenschaften, die dafür sorgen, dass ein produktives und wertschätzendes Betriebsklima erhalten bleibt. Ein erfolgreicher Chef verfügt also nicht nur über fachliche Kompetenz, sondern ist in der Lage, seine Mitarbeiter zu motivieren. Die zwischenmenschliche Kommunikation spielt hierbei eine entscheidende Rolle.
Das bedeutet, dass die Führungskraft die Belange ihres Teams ernst nimmt und im Konfliktfall lösungsorientiert handelt. Was in der Theorie selbsterklärend klingt, ist in der Praxis gar nicht so einfach umzusetzen. Schließlich hat man es als Führungskraft nicht nur mit kooperativen Arbeitnehmern zu tun. Als Vorgesetzter musst du auch in schwierigen Situationen Ruhe bewahren.
Die Sozialkompetenz ist der ausschlaggebende Faktor, der gute von schlechten Führungskräften unterscheidet. Die Aufgabe als Führungskraft besteht darin, jeden Mitarbeiter so zu motivieren, dass er sein Bestes gibt. Dies funktioniert nur durch offene Gespräche: Was hindert den Arbeitnehmer daran, sein volles Leistungspotenzial zu entfalten? Welche Gegenmaßnahmen gilt es zu ergreifen usw..
Leider trägt die Abteilung in der ich Tätig bin nicht dazu bei , das man das Gefühl hat es würde ein Vertauens würdiges und Faires Arbeitsklima herrschen. Nach dieser Devise das scheint leider nicht das Ziel zu sein…
Man spürt deutlich den Unterschied zwischen Haus eigenen Beschäftigten und denen welche unter den unterfirmen wie Service Gesellschaft und Co. Beschäftigt sind.
Früh und Spätdienst , oder aber so wie es gerade bestimmt wird.
Außer den normalen Hygiene und Arbeitschutz Schulungen gibt es für mein Berufsfeld (Reinigung) leider keine weiter angebotenen Weiterbildungen die einen vom Unternehmen angeboten werden.Bzw es wird nicht mit den entsprechenden Mitarbeitern kommuniziert
Ich habe mein Gehalt stets pünktlich erhalten. Sollte es einmal Fehler gegeben habe, kann ich mit ruhigen Gewissen sagen , das sich darum sofort gekümmert worden ist .
Sehr schwierig, hier wird mit den Existenzängsten der Mitarbeiter gespielt und somit , bis hinzu das diese Mitarbeiter dann mit ihren Aussagen verleumdet werden.Ein möglicher Zusammenhalt wird total Untergraben von 1 und 2 rangigen Vorarbeiterinnen oder Schichtleitungen. Es ist unmöglich ein Kollegialen Zusammenhalt zu schaffen , wenn man an gemeinsamen Konfliktlösung interessiert ist. Wird der Eindruck vermittelt man sei ein Aufwiegler oder Quertreiber.. Mitarbeiter werden von Vorgesetzten untereinander bzw. gegeneinander ausgespielt
Ausbaufähig
Wo soll ich da anfangen…
Es fängt schon einmal da mit an, das wenn man nicht zu allem ja und Amen sagt, …wird nicht gern gesehen von Vorarbeiterin und Schichtleitung. Es gibt nur eines was richtig ist und das ist was die Chefin(Vorarbeiterin) sagt. Alles andere entspricht dann entweder nicht der Wahrheit , und wird mit falschen Aussagen und einbringen von falschen Aussagen von Mitarbeitern die eben um den Verlust ihres Arbeitsplatzes fürchten versucht zu untergraben.. Fairness und Neutralität ist hier absolut nicht vorhanden. Geht man eventuell an eine Stelle höher um sich Hilfe zu suchen wird 3 Tage auf nett gemacht und spätestens am 4 Tag brennt die Hütte . Das ohne hin schwierige Arbeitsklima wird einem noch schwieriger gemacht. Es wird einem dann die Jahre der Betriebszugehörigkeit unter die Nase gehalten, was dem Möglichen Hilfesuchendem und Konstruktiven Kritiker dann als Argument zu verstehen geben soll:“Du bist neu und du hast keine Ahnung oder aber es stimmt nicht was du äußerst.“ Es ist gängig das Mitarbeiter angeschrien werden, in einer Art und Weise die ich noch in keinem Unternehmen erlebt habe. Hier sollte definitiv mehr geschult werden!
Der Op Bereich .. nun ja wo fängt man da an.. er wird wohl eine ewige Baustelle bleiben. solange versucht man einfach den herum hängenden Kabeln auszuweichen oder nicht vom Klodeckel zu rutschen
Kommuniziert wird… mehr über einander als MITEINANDER.
Kommt auf das Verhältnis zu Vorgesetzten an… so wie in vielen Bereichen
Der Bereich der Op-Reinigung ist aus meiner Sicht keinesfalls Monoton. Durch die Unterteilung in die verschiedenen Bereiche , wie Ambulantes Operationszentrum und dem Zentralen Operationsbereich der wiederum unterteilt ist hat man die Möglichkeit weitere Bereiche kennenzulernen , mitzuerleben und sich so das ein oder andere an Wissen noch anzueignen, sofern man daran interessiert ist.
Hauptsache einen neuen Firmenwagen für die Vorgesetzten
Neue GF und Vorgesetzte
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