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Rheinische 
Gesellschaft 
für 
Diakonie 
gGmbH
Bewertung

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Hier kommt sinnvolle Arbeit und Spaß zusammen.

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Rheinische Gesellschaft für Diakonie gGmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man hört zu, nimmt MA ernst, auch wenn man manchmal nicht sofort etwas an Dingen ändern kann (Mangel an Fachkrften), tolles und fachliches Miteinander, flache Hierarchie, gute Beteiligung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Manche Dinge brauchen lange; nachteilig an beteiligungsorientierten Vorgehen. Vorgesetzte sind stark gefordert, vermutlich zu viel, dort viele Ausfälle, damit kommt es vor, dass sie manchmal zu wenig präsent sind.

Verbesserungsvorschläge

Weiterhin dem Mangel an Fachkräften begegnen. NOCH mehr in Ausbildung stecken.

Work-Life-Balance

Schichtdienst, Feiertage, aktuell leider freie Stellen

Vorgesetztenverhalten

Hören grundsätzlich hin/zu, unterstützen die eigene Entwicklung, fair und transparent.

Interessante Aufgaben

Das ist einfach ein toller Job. Ja, die Kinder sind oft eigen und haben schlimmes erlebt; gerade deshalb macht es Spaß , auf Elternarbeit wird viel Wert gelegt, viel Fortbildung und sowohl im Alltag als auch sonst immer Abwechslung

Gleichberechtigung

Hier spielt die Konfession schon keine Rolle. Und wir haben junge und alte Kolleginnen, Hereros, Schwule, Diverse, Spießer udn Ökos, bei vermutlich 80%Frauen haben die wohl die Hosen an? ;)

Arbeitsbedingungen

Innerhalb der Branche gut bis sehr gut; an Schichtdiensten usw. kann man nichts ändern. Kinder sind eben 24 Std. da.

Gehalt/Sozialleistungen

Guter Verdienst. Der Tarif ist gut, Dienstrad, Einkaufsvergünstigungen z. B. bei Autos u. a. , Fortbildungen, Lebenszeitkonto (man kann sehr flexibel Auszeiten nehmen- z. B. für Weltreise oder vorübergehende Reduzierung),

Karriere/Weiterbildung

Mit langem Atem gut. Unsere Vorgesetzten sind meist selbst aus den „Kinderschuhen“ dort groß geworden - also von Ausbildung bis zur Vorgesetzten. Aber auch Quereinsteiger willkommen.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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