20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Personalleiterin ist sehr engagiert und interessiert. Bei ihr fühlt man sich gehört und weiß, dass sie dein Thema nicht unter den Tisch fegt.
Die Arbeitszeiten könnten flexibler sein.
Jeder Tag ist anders und wer intrinsisch motiviert ist, kann hier viel bewegen.
Den VDS-Beauftragten und den kurzen Arbeitsweg für mich.
Viel Abwechslung.
Bekannte und interessante Kunden
Man sollte nur mehr darauf achten wie 1, 2 Mitarbeiter mit den Azubis umgehen.
4-Tage-Woche wäre mein Wunsch.
Mehr Parkplätze.
Snack-Automat.
Mit den richtigen Leuten freut man sich jeden Tag auf die Arbeit.
Erfahre in der Schule Neid, weil ich bei Röwer arbeite.
4-Tage-Woche wäre angebracht
Manche davon sind wandelnde Bücher. Es gibt Leute die echte Genies in ihrem Bereich sind
Bis auf 2, 3 alle super. In der Sicherheitstechnik alles super
Easy
Kann ich nichts zu sagen, da männlich
Man lernt nie aus
Kollegen
Vorgesetzte
Betriebsklima
Home Office / Gleitzeit anbieten
Offen Kontakt zu jedem Mitarbeiter
Sehr Kolegial
Jeder hilft Jedem
Hängt im Aussendinst vom Kunden ab
Immer neue Aufgaben durch Kundenwünsche
Fahrzeit=Arbeitszeit, Gehalt, die Mitarbeiter, den Herausragende Vorgesetzten der selbst Sachverständige in seinem Bereich in den Schatten stellt, die Wertschätzung der Mitarbeiter die sich für die Firma einsetzen, Firmwagen mit Privatnutzung, Geschätfsführung+Vorarbeiter die sehr Menschlich sind und Fehler auch mal aktzeptieren.
Wüsste nicht was man schlecht finden könnte. Dieser Arbeitgeber ist nahe an der perfektion.
Die Kommunikation innerhalb des Büros verbessern, Monteure mehr in die Angebotserstellung mit einbeziehen(dies wird bereits verbessert)
Arbeitskollegen sind fast alle super freundlich. Kollegen werden nach einiger Zeit mehr zu Freunden als nur zu Arbeitskollegen.
Urlaub und Überstunden Abbau ist zu jeder Zeit möglich.
Mitarbeiter die Leistung zeigen werden für diese belohnt. Man genießt mehr Freiheit, der Lohn steigt an und ggf. wird man auch durch eine Aufstieg belohnt.
Gehalt ist überdurschnittlich hoch. Andere Mitbewerber in dieser Branchen zahlen weitaus schlechter bei deutlich höheren Arbeitszeiten. Fahrzeit zu den Baustellen wird als Arbeitszeit gewertet, dies ist leider auch kein standard.
Jeder Kollege unterstützt den anderen. Wer nach hilfe fragt bekommt diese auch.
Ältere Kollegen sind im Bereich der Bezahlung schwächer als die neuen Monteure.
Vorgesetzter im Bereich der Sicherheitstechnik (Montage) ist herausragend. Hohes Fachwissen und schützt seine Mitarbeiter stehts.
Überstunden gehören teilweise schon dazu, jedoch werden diese herausragend bezahlt. Abfeiern der Überstunden ist auch zu jeder Zeit möglich. Die Einarbeitungszeit für neue Mitarbeiter ist sehr großzügig, sodass kein Leistungsdruck entsteht.
Kommunikation zwischen Vorarbeiter und Monteur auf der Baustelle funktioniert Reibungslos. Kommunikation innerhalb des Büros ist ab und an nicht ausreichend.
Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. (Brandmeldeanlagen,Einbruchmeldeanlagen,Video,Zuttritskontrolle)
Zusätzlich zu den schon aufgeführten Punkten möchte ich hervorheben, dass ich trotz Corona weiter arbeiten konnte und die Umstellung auf Homeoffice kein Problem darstellte.
Alle Arbeitskollegen/innen waren immer positiv und wirkten mehr als zufrieden mit Ihrer Tätigkeit. Sie waren hilfsbereit und auch ein kurzer Small Talk fand immer anklang.
Die Firma Röwer hat im Raum Osnabrück und in der Branche ein hohes Ansehen.
Wenn ich mal früher los musste oder ich in der Klausurenphase war, war das nie ein Problem. Wirklich toll war, dass ich meinen Hund mit ins Büro nehmen durfte!!
Fehler oder Missgeschicke wurden erst im Team besprochen und wenn möglich gelöst. Nur wenn es sich nicht vermeiden ließ, wurde eine/r der Führungskräfte hinzugezogen, aber auch dann wurde lösungsorientiert gehandelt.
Immer ein offenes Ohr und um einen Rat nie verlegen.
Das komplette Gebäude ist klimatisiert und es gibt einen großen Kaffeeautomaten und reichlich Obst im Aufenhaltsraum.
Ein freundlicher, kollektiver und respektvoller Umgang miteinander.
Mir ist nichts in die Richtung aufgefallen. Wenn könnte ich nur anmerken, dass die Führungskräfte vom Prokuristen bis in die Geschäftsführung ausschließlich aus Männern bestehen.
Die Aufgaben waren eine gesunde Mischung aus anspruchsvollen Tätigkeiten und Routinetätigkeiten. Hervorzuheben ist, dass ich schnell verantwortungsvolle Tätigkeiten übernehmen konnte.
Die offene Kommunikation und Flexibilität, jetzt auch in der Situation mit Corona.
Wie auch schon in den vorangegangenen Punkten beschrieben.
Kann nichts schreiben, da ich nichts habe.
Zusammenspiel der einzelnen Abteilungen. Schnittstellen sind immer verbesserungswürdig.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Die Zusammenarbeit mit den Abteilungen (Verwaltung/Montage) klappt gut ist vorausschauend und lösungsorientiert.
Klappt immer wenn man auch selbst die Bereitschaft dazu hat.
Hm... was bedeutet das hier für mich... Image ist das innere Gesamt- und Stimmungsbild bzw. der Gesamteindruck und hängt immer mit einem Meinungsbild zusammen. Kann objektiv / subjektiv sein und hängt mit Emotionen zusammen. Sicher gibt es immer auch Kritikpunkte. Ich habe aber noch nie erlebt das es die egal wo nicht gibt. Für mich ergibt sich unser Image aus uns selbst. So gut wie wir alle zusammen sind ist auch unser Image. Unser Image ist für mich gut.
Ist bei mir im Gleichgewicht. Fahre morgens gerne zur Arbeit und freue mich darauf. Das spiegelt sich auch im privaten durch innere Zufriedenheit uns Ausgeglichenheit wieder.
Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten für jeden Lebensabschnitt, vom Lehrling bis zum langjährigen Mitarbeiter. Ich bin zusammen mit meinen Vorgesetzten gewachsen, ohne Widerstände. Ich fühle mich als wichtiger Bestandteil im Unternehmensgefüge und werde auch als solches respektiert.
Ich bin sehr zufrieden. Meine Devise ist. Erst Leistung und Weiterentwicklung (Verlauf der Entwicklung dokumentieren) zeigen, dabei in der Kommunikation bleiben und sich dann zu einem für mich angemessenen Zeitpunkt melden und hat so immer gepasst.
Hm... was bedeutet das hier für mich... Sozialbewusstsein umfasst ein weites Spektrum und beinhaltet soziale Fähigkeiten und ein Niveau welches sich aus der eigenen persönlichen Entwicklung herleitet. Sozialbewusstsein schätzt die Menschenrechte und erkennt die Wichtigkeit harmonischer Interaktionen auch innerhalb von Hierarchien. Das hängt für mich immer mit der Fähigkeit zusammen auf jeden Menschen wertfrei und hilfsbereit zuzugehen und selber auch so angenommen zu werden. Ist für mich hier gegeben. Umweltbewußtsein ist gut.
Die Kollegen sind sehr hilfsbereit. Mein Leitspruch ist immer, ich muss mir meine Kollegen zu Partnern machen und nicht zu Feinden. Wer das beherzigen kann und danach handelt dem ist gegenseitige Hilfsbereitschaft und Unterstützung gewiss. So habe ich es hier in der Zusammenarbeit kennengelernt.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut. Zapfe den Erfahrunspool unserer älteren Kollegen gerne an und bekomme im Bedarfsfall bereitwillig Unterstützung und Hilfestellung.
Habe in meiner beruflichen Laufbahn noch kein Unternehmen kennengelernt wie es hier gegeben ist. Situationsunabhängig immer freundlich und angemessen. Die Geschäftsleitung ist für ihre Mitarbeiter jederzeit ansprechbar.
Stellt sich für mich perfekt dar. Arbeitsmittel sind auf dem aktuellsten Stand.
Kommunikation findet auf Augenhöhe statt. Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn noch kein Unternehmen kennengelernt indem eine in dieser Art offene Kommunikation möglich ist. Anregungen aber auch Kritik werden gleichermaßen gut angenommen. Natürlich brauchen bestimmte Dinge immer etwas Zeit um Veränderungen sichtbar werden zu lassen, weil Anregungen und Kritik erst reifen müssen. Aber wer sich nicht mitteilt, kann auch nicht erwarten, das sich etwas verändert oder selbst verpasst aktiv an der Unternehmensgestaltung mitzuwirken.. Kommunikation und Umsetzung ist hier für mich top.
Ich fühle mich absolut gleichberechtigt.
Für mich sehr interessante Aufgaben. Sehr vielfältig, in denen ich mich mit meinem Wissen und meiner Persönlichkeit vorausschauend und lösungsorientiert einbringen kann. Lösungsorientiertes Denken fordert heraus. Denn es hinterfragt die Situation und verlangt eine Änderung. Dies stößt natürlich an Widerstände, so dass es oftmals bequemer ist, den Status Quo – auch im Denken – beizubehalten (eigene Kommfortzohne). Diesen Status Quo aufzubrechen stellt für mich eine absolute Herausforderung dar und ich bekomme immer wieder positive Rückmeldungen, die dann auch zu positive Veränderungen führen im Umgang untereinander in der Wertschätzung in der Weiterentwicklung und in der Produktivität (Umsetzung der Projekte).
Entwicklungsmöglichkeiten und z.T. flache Hierarchien
Konsequenter die Erfüllung von gesetzten Zielen verfolgen.
Langsam bewegt sich was!
Teilweise dauern Sachen noch zu lange.
Projekte konkret umsetzen.
Es werden viele Themen angefasst.
Angesehenes Unternehmen in der Branche.
Hohe Arbeitsbelastung, aber man hat auch Feizeitausgleich.
Wenn man will, bekommt man Schulungen.
Meist Über-Tarif. Es gibt Hansefit und Sommerfest/Weihnachtsfeier.
Die Aufgaben sind nur im Team schaffbar. Es wird.
Gut, aber es wird viel Digitalisierung gefordert.
Höhenverstellbare Schreibtische, neue Klimaanlagen in allen Büros. Küche müsste modernisiert werden.
Wird besser!
Jeder kann sich weiterentwickeln. Aber Handwerk - viele Männer.
Es gibt immer wieder neues zu lernen.
Die ständige Geheimniskrämerei. Hinter dem Rücken der Arbeitnehmer wird ständig geredet, auch von den höher gestellten Kollegen.
Offener mit seinen Mitarbeitern sein. Auch ein Lob für die Gute Arbeit die alle leisten, sollte öfter mal ausgesprochen werden. Ohne die Gute Arbeit aller, wäre das Unternehmen nicht da, wo es ist.
Angespannt. Alle sind überarbeitet, die Geschäftsleitung sieht es nicht. Lästereien/Mobbing an der Tagesordnung
Nach außen hin ist immer alles toll. In der Realität werden Kunden oft nicht zurück gerufen, Aufträge werden erst sehr spät abgearbeitet.
Leider kein Urlaubsgeld. Weihnachtsgeld gibt es und einen Gesundheitsbonus. Gehalt wird immer pünktlich ausgezahlt.
Es soll auf Digitalisierung umgestellt werden
Kommt drauf an..
Nicht immer Professionell. Meinung der Angestellten wird zwar oft erfragt, aber wird dann doch nicht beachtet.
Das meiste Arbeitsmaterial kann problemlos bestellt werden.
Antworten gibt es oft nur auf mehrfache Nachfrage
Frauen werden nicht ernst genommen und immer benachteiligt. In allen Bereichen. Frauen erhalten grundsätzlich keinen Firmenwagen, es sei denn sie gehören zur Familie des Inhabers.
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