Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Unter den Fahrern hilft man sich immer. Egal ob beim beladen oder beim Informationsaustausch, wenn man noch nicht bei einer Filiale war und wie man sie am besten anfährt. Natürlich gibt es die ein oder andere Ausnahme. Deshalb nur 4 Sterne.
Einstiegsgehalt als Fahrer beträgt 3200€ brutto + Spesen. Nach dem 4. Zugehörigkeitsjahr beträgt das bruttogehalt 3800€. Für die Arbeit die verrichtet wird ein ganz ordentliches Gehalt
Die obersten Geschäftsführer, die zwar fachlich und menschlich kompetent sind, aber wohl nicht recht mitbekommen, was in der (doch so wichtigen Basis) passiert.
Wieder: Profilierungsgehabe d. BZL+Springer (=Vertretung)
Respekt gegenüber den Filialen überdenken, die BZL auf ihre Team- und Führungsfähigkeit prüfen und schulen.
Profilierung von BZL
Zu niedrig für die ständig wachsende Verantwortung, die sich mehrenden Aufgaben und das erniedrigende Verhalten von BZL und VL.
Verpackung um Verpackung um Verpackung...
Innerhalb der Filiale top.
Moderne PC-Haptik (Kundenbestellung online) wird auch von den Aushilfen verlangt, da sind die älteren Semester einfach zu ängstlich/unbeholfen.
Siehe "Kommunikation"
Schwere Artikel (Sand, Pools, E-Autos) müssen die oft zierlichen Verkäuferinnen alleine wuchten.
"Ich kucke, Ihr macht."
Nichts
Einzelne Abteilungen kämpfen gegeneinander.
Wird immer schlechter
Naja
Keine
Alles in Plastik verpackt.
Kollegen der Abteilungen halten meist zusammen
Ok
Unterirdisch. Man spürt die Vergangenheit bei der Bundeswehr.
Alte PC, keine Klimaanlage. Man muss 15 Minuten vor Arbeitsbeginn da sein und abends wird ebenfalls 15 Minuten abgezogen. Also 30 Minuten jeden Tag, die nicht bezahlt werden
Wichtige Informationen gehen auf komplizierten Wegen gerne verloren.
Hier arbeiten viele Frauen. Sind billiger
Eigenes Denken ist nicht erwünscht.
Es macht Spaß beim Rofu zu arbeiten aber nicht für das Geld und nicht unter diesen Umständen so wie stress und Unterdrückung.
Wird viel versprechen aber man bekommt nichts davon.
Sollte mehr auf deine Mitarbeiter eingehen und zuhören.
Team arbeit sehr gut
Hat sich durch des dass die Mitarbeiter sehr unter Stress gestellt werden die lässt sich merken auch an Kunden
Schrecklich. Ständig wird man angerufen zum springen. Man arbeitet mehr als im Vertrag steht
Nicht beim Rofu
Weniger als man sich vorstellt für die geleistete Arbeit
Super Arbeitskollegen
Die BZL für die Filiale bei der ich arbeite ein sehr sehr narcissistice Frau.
Mit der Filialleiter kommen wir sehr gut miteinander außer mit dem BZL
Kollegen hielten in meiner Abteilung zusammen
Missmanagement durch die Führungsebenen, langfristige Unterbesetzung der Abteilungen, schlechte und ungerechte Bezahlung
Auf Lob, Anerkennung und Wertschätzung darf man hier vergeblich warten. Das Betriebsklima ist je nach Abteilung angespannt, da durch sehr hohe Fluktuationen immer mehr anfallende Arbeiten auf einzelne Personen verteilt werden. Mehrarbeit wird zur Selbstverständlichkeit ohne Gegenleistung.
Das Unternehmen präsentiert sich ganz bewusst als Billig-Discounter, obwohl es in vielen Fällen sogar teurer als die Konkurrenz ist. Auch die Darstellung als familiengeführtes Unternehmen ist mittlerweile mehr Schein als Sein.
In Stoßzeiten sind Überstunden Pflicht, da man sonst nicht mit der Arbeit fertig wird. Da muss man auch mal Samstage opfern, wenn es nicht anders geht. Urlaub darf sich im Team nicht überschneiden, jegliche Freizeit wird viertelstündlich von den aufgebauten Überstunden abgezogen.
Weiterbildungen und Förderungen sind kaum möglich und müssen entweder privat gehandhabt werden oder man muss sich vertraglich für mehrere Jahre an das Unternehmen binden. Aufstiegschancen sind erst möglich, wenn andere Personen in Rente gehen oder kündigen. Viele Führungspositionen werden mit externen Personen besetzt anstatt es intern interessierten Bewerbern anzubieten.
Das Gehalt ist für die Arbeit, die man leisten muss, mehr als schlecht. Bei einer Übernahme von Auszubildenden gibt es keinerlei Vorgespräch oder Gehaltsverhandlungen; sie werden mit knapp über Mindestlohn als Laien eingestuft, obwohl sie das Unternehmen nach 3 Jahren Ausbildung besser kennen als jede extern eingestellte Person. Auch wenn man mehr Arbeit und / oder Verantwortung übernehmen muss, kann man selbst mit gutem Verhandlungsgeschick keinen höheren Lohn erwarten.
Man versucht es mit halbherzigem Greenwashing: Verpackungen sollen keine PVC Folie mehr enthalten; die Produkte selbst bestehen trotzdem meist aus billigem Plastik.
Das einzig wirklich Positive an Rofu sind die Kolleg:innen. Man ist füreinander da, hilft sich gegenseitig und muntert sich auf. Sehr schade, wenn viele tolle Kolleg:innen kündigen oder die Abteilung wechseln. Oft bleibt man aber noch im Kontakt.
Ältere Bewerber:innen werden in Betracht gezogen, oft entscheidet man sich aber doch für die jüngeren Bewerber:innen. Langjährige Arbeit (ab 10 Jahre) werden nur bei auserwählten Mitarbeitern bisher mit einem Blumenstrauß und einer Urkunde belohnt. Einige Individuen schaffen es mit großem Glück sogar ins Intranet.
Den Mitarbeitern wird in Problemsituationen sehr deutlich gemacht, wie austauschbar jeder einzelne ist, egal wie viel Mühe man in die Arbeit investiert. Arbeiter:innen klein halten ist hier die große Devise. Mit zynischen Bemerkungen von oben kann man jederzeit rechnen. Langjährige Probleme werden auf die lange Bank geschoben, Mitarbeiter:innen werden mit leeren Versprechungen hingehalten. In Einzelgesprächen wird man entweder verbal um den Finger gewickelt ohne ein Ergebnis zu erreichen oder dermaßen in eine Ecke gedrängt bis man resigniert. Ein Betriebsrat existiert nicht. Aufgaben werden zu spät weiter geleitet, Deadlines sollen am besten schon "vor einer Woche" fertig sein.
Der Arbeitscomputer war über ein Jahrzehnt alt bis man nach Bitten und Betteln der Mitarbeiter:innen neuen, dringend benötigten Ersatz angeschafft hatte (System-Update war zum Schluss einfach nicht mehr möglich, wichtige Programme konnten dadurch nicht mehr geupdatet werden, was zu Problemen mit Lieferantendaten führte).
Nach Abteilungsleiterwechsel ist Kommunikation völlig überflüssig geworden. Stattdessen erfahren einzelne Teams erst Tage später über wichtige Ereignisse. Erfolge werden gar nicht weiter gereicht. Man erfährt mehr über den "untersagten Flurfunk" als über Vorgesetzte. In den halbjährlichen Meetings mit der Geschäftsleitung wird immer gepredigt "dass der Gürtel enger geschnallt werden muss".
Es gibt keinerlei Frauen in der Führungsebene oder in leitenden Bereichen. Aufstiegschancen sind schlecht, Azubis verdienen deutlich weniger als Mitarbeiter, die von extern eingestellt werden und werden auch nach der Ausbildung nicht wie vollwertige Mitglieder behandelt.
Die Aufgaben sind vielfältig, können sich aber sehr schnell sehr monoton wiederholen. Oft wartet man auf Zusage anderer Abteilungen, was den Stress erhöht, wenn die Deadline eh schon sehr knapp bemessen ist.
Insgesamt ist die Auslastung aber einfach zu hoch. Anstatt neue Mitarbeiter einzustellen werden andere Ansätze gesucht, die günstigster allerdings auch deutlich schlechter ausfallen.
Pünktliches Gehalt, könnte ich meine Uhr nach stellen & den Zusammenhalt unter den Kollegen, selten so stark.
Klingt hart aber: Den Rest
Auf die Arbeiter hören nicht nur auf die Vorgesetzten.
Da viele der Arbeiter sichtbar genervt sind, einfach mal erkundigen. Und hier ist es wichtig auch das erfahrene ernst zu nehmen und dann nicht nur zu sagen was man hören will.
Lob der Vorgesetzen... dazu mal ein Zitat das ich nur allzu oft im Betrieb gehört habe: Kein Anschiss ist auch ein Lob. Immerhin verzichten die Vorgesetzen niemals ganz darauf, sondern loben die gesamte Belegschaft wenn etwas größeres erfolgreich geschafft wurde. Fairness & Vertrauen wird von einem Voraus gesetzt, doch die Vorgesetzten haben das anscheinend einfach verlernt.
In keiner Abteilung hört man das die Leute einheitlich die Arbeit genießen. Wenn man zur Arbeit kommt scheint einen der Fuchs auszulachen der in früher Morgenstund' in der Dunkelheit im beleuchteten Schild zu sehen ist.
Die Filialen allerdings genießen sowohl bei den Arbeitern als auch bei den Kunden ein gutes Ansehen.
Urlaub während Saisonarbeit muss sehr früh geplant werden. Die Arbeitszeiten schwanken stark von den Verträgen. Mal gut, meistens weniger gut. Auf die Familie wird Rücksicht genommen, solange es gut begründet wird mit Einzelheiten.
Zu Gruppenzwang bzgl. Arbeitszeiten gibt es mehrere Auffassungen, deswegen hier mal keine Stellungnahme.
Wer genug schleimt,
der bringt es hier weit!
Eigeninitiative wird vorausgesetzt um aufzusteigen, jedoch wird diese nicht jedem ermöglicht.
Gehalt kommt pünktlich.
2 1/2 Sterne träfen es besser. Es wird immerhin Folie von Karton getrennt... manchmal. Da viele der Produkte aus dem Sortiment aus China stammen gibt es auch hier nicht sonderlich viele positive Aspekte.
Kollegenzusammenhalt wird hier groß geschrieben (vermutlich weil Hass zusammenbringt.)
Guter Umgang, kann nicht meckern, auch bei denen Verhältnissen nicht.
Bis auf eine besorgniserregend-geringe Menge an Gruppenleitern gibt es nichts was man hier loben könnte. Würde am Liebsten keinen Stern geben.
Bis auf die Belüftung ist der Arbeitsplatz größtenteils an die Aufgaben angepasst.
Regelmäßige Meetings gab es meines Wissens lediglich bei den Azubis. Sonst ausschließlich bei den Vorgesetzten bzw. Abteilungsleitern.
Frauen & Männer haben die selben Aufstiegschancen. (siehe Karriere/Weiterbildung)
Schwankt ebenfalls auch hier stark von Abteilung zu Abteilung.
Nichts mehr!
Nicht immer nur reden und so tun als wäre alles gut bzw. Versprechungen machen, welche eh so gut wie nie gehalten werden!
Schlimm und vor allem angespannt.
Nach außen wird so getan, als wäre dies ein ganz tolles, familengeführtes Unternehmen, doch innerhalb sieht es ganz anders aus. Jeder ist nur eine Nummer und kann jederzeit ersetzt werden!
Nicht möglich!
Für das was man leistet, ist das Gehalt mehr als fragwürdig.
Sagen einem was man hören will, setzen davon aber nichts um!
Nicht vorhanden! Weder in den einzelenen Abteilungen, noch von Führungsebene her.
Man ist nur eine Nummer und jederzeit ersetzbar, obwohl etwas anderes gepredigt wird.
Familienunternehmen
Eigene Gesetze und neuerdings Einstellung trotz Verwandschaftsverhältnis
Ab sofort herrscht Zucht und Ordnung. Neue VKL die allgemein bereits vor dem Start unbeliebt ist.
So verdient kununu Geld.