12 von 37 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das man Respektvoll miteinander umgeht und auch mal Spaß machen kann
Das man mal keine Begrüßung bekommt
Mehr auf Wünsche eingehen
Ich bin jetzt seid 8 Monaten im Betrieb und finde es dort sehr toll
Man hat immer neues was man lernt und ich hab so viel schon dazu gelernt wofür ich sehr dankbar bin
Kommt immer drauf an ….ich finde sie gut es ist normal das sie in stressigen Situation mal nicht so toll ist aber sonst lustig und gut
Aufjedenfall der Betrieb ermöglicht viele Schulungen und Weiterbildungen
Variiert von Mensch zu Mensch manchmal anstrengend natürlich aber Dan denk ich mir Augen auf bei der Berufswahl
Total zuvorkommend und fair
Mann muss seine Professionalität bei behalten aber es ist durchaus trotzdem immer lustig und nicht immer so wie es von außen scheint immer ernst und so weiter
Immer abwechslungsreich meinerseits manchmal macht man natürlich das selbe aber es liegt denk ich auch an der Saison
Jeder akzeptiert soweit ich weiß jeden
Anerkennung überregional!
2 Tage frei. 4 sterne Haus leider die einzige in Norden
Chefin und Chef mehr uns unterstützen, freundlichen Begrüßung( nicht nur Führungskräfte wir Azubis gehören auch dazu)
Azubi mehr Möglichkeiten geben wie Sie in Vorstellungsgespräch versprechen weiter sich zu verbessern. Fehler nicht nur die Azubis. Sich selber Reflektieren bevor jemand schlecht mache.
Eine 5
Für mich nicht
Wird alles Elektronisch erfasst das ist gut leider auf freiewünsche werden nicht berücksichtigt
Passt
In anfag war gut jetzt ist nur Ausnutzung
Mit azubi super toll festgestellten eingebildet,nicht professionell ziemlich arrogant.
Jenach dem wer das sagen hat! Weibliche Führungskräfte unsicher, dadurch meistens ungerecht.
Weniger wenn du eine Aufgabe gut machst bleibst du dabei sehr Lage Zeit "Ausnutzung "
Azubis egal welche Fach top. Chefs je nach Laune, Führungskräfte Küche, Hausdamen, Rezi gut. Rest schlecht
Die Arbeitsatmosphäre leidet unter der Arroganz einiger Gesellen
Arbeitszeiten werden leider viel zu häufig überzogen
Bei der Vergütung gibt es nichts auszusetzen
Die Ausbilder interessieren sich nicht für die Azubis
Es wird Stress gemacht, wo eigentlich keiner sehen sollte
Monotone aufgaben( dies liegt jedoch nicht am Betrieb, sondern am Beruf selbst
Die meisten Mitarbeiter sind sehr freundlich und man kann sich auch gut unterhalten. Wenn man sich versteht fühlt man sich gut aufgehoben.
Wenn man etwas gut kann darf man auch mal alleine arbeiten und bekommt etwas mehr Verantwortung. Finde es gut auch mal etwas selbstständig arbeiten zu dürfen.
Spaß wird in diesem Betrieb wohl überhaupt nicht gerne gesehen. Die Azubis dürfen sich anscheinend einfach nicht gut verstehen und miteinander reden, am besten einfach nur arbeiten und anschweigen.
Ich wünsche mir wirklich für die (zukünftigen) Azubis, dass dies überarbeitet wird und mehr Rücksicht auf die Azubis genommen wird. Man ist schließlich da um zu lernen und nicht um fertig gemacht zu werden.
Mehr auf die Azubis und ihre Bedürfnisse eingehen. Fehler nicht gleich schlecht machen und zusammenschreien, man ist schließlich da um zu lernen. Stattdessen von Anfang an richtig zeigen und nicht einfach ins eiskalte Wasser schmeißen.
Würde sich das ändern, wäre alles gleich viel besser und angenehmer und man hätte auch echt Spaß an der Arbeit.
Andere Azubis sind da, aber auch von denen bekommt man zu spüren wenn man nicht gemocht wird. Alle sehr kindisch, neue Azubis werden von den älteren ausgelacht. Ausbilder und Führungskräfte machen nichts dagegen oder wollen es gar nicht erst sehen.
Bei einigen Schichten keine Möglichkeit auf Freizeit. Sehr selten an den Wochenenden frei und im Service mehr Überstunden als sonst was.
Gehalt war für die Ausbildung sehr gut, auch wenn am Anfang etwas mehr versprochen wurde. Vielleicht mal besser absprechen bevor man etwas erzählt. Trotzdem gutes Gehalt.
Ausbilder kümmert sich wenig und lieblos um die Azubis. Wird viel verlangt aber kommt nichts zurück.
Wenn man sich mit den Kollegen gut versteht und sie dich mögen mag es wohl Spaß machen.
Abteilungen werden immer nach ein paar Monaten gewechselt. Housekeeping und Rezeption waren gut, wurde einiges beigebracht bloß leiser wird man am Anfang nur ins eiskalte Wasser geworfen anstatt von Anfang an Mal zu erklären.
Die meisten sind freundlich. Von manchen hört man aber zu oft einen falschen Ton. Besonders schlimm in der Küche.
Behandelt eure Azubis auch wie Menschen. Teilweise sind es Menschen, die direkt nach der Schule das erste Mal arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlimm. Man kommt teilweise mit Bauchschmerzen zur Arbeit, weil es Kollegen gibt die keine Toleranz zeigen. Miteinander wird nicht geredet und vorallem nicht Abteilungsübergreifend.
Normale Arbeitszeiten. Überstunden werden aber in der Zeiterfassung gar nicht mitgerechnet.
Die Vergütung ist angemessen.
Die Ausbilderin zum Zeitpunkt meiner Ausbildung ist nicht gerade qualifiziert. Man merkt sofort, ob sie dich mag oder eben nicht. Bist du nicht ihr Liebling, dann wirst du das auch merken.
Es gab ein paar wenige Mitarbeiter, die sympatisch waren und die Arbeit spaßig gemacht haben.
Es sind nun eben die normalen Aufgaben für den Beruf. Leider wurde mir in einer Abteilung nichts erklärt und nichts gezeigt. Trotzdem wurde erwartet, dass ich direkt alles kann. Falls dem nicht so war, wurde das nicht gerade freundlich mitgeteilt.
Respekt ist kaum vorhanden, vorallem von den höheren Positionen.
Die Atmosphäre . Und Respekt zwichen Azubis und Cheff
Nichts .
Es ist alles was man in ein Hotel und Restaurant haben möchte. Und soll so bleiben immer Toll ☺️
Freundlicher Umgang von allen, Unternehmung in der Freizeit und und und.
Natürlich ist’s für einen Jugendlichen erstmal gewöhnungsbedürftig, aber wenn man seinen Freunden aus anderen Betrieben zuhört, und weiß worauf man sich eingelassen hat, kann man sich nicht beschweren.
Immer hilfsbereit. Selbst in stressigen Situationen immer ein offenes Ohr und das ohne in irgendeiner Weise genervt zu sein!
Freundliche Kollegen, respektvoller Umgang und so ziemlich alles was eine nette Atmosphäre ausmacht.
Abwechslungsreich und besonders schön ist es, das es nicht wie in anderen Betrieben Aufgaben gibt, die nur Auszubildende zu machen haben oder nur Ausgelernte machen dürfen (natürlich mit Ausnahmen). Man hat nicht das Gefühl ausgenutzt zu werden, und auch nicht das Gefühl, wie man oft von anderen hört, für eine billige Arbeitskraft gehalten zu werden!
Von Abteilung zu Abteilung ist es natürlich nicht das selbe wenn man sagt, dass man immer etwas Neues macht, aber im großen und ganzen hat man viel Variation.
Respektvoller Umgang von Ausgelernten Kräften, den Anderen Azubis und der Chefetage ist bei uns im Reichshof selbstverständlich.
Als der Ausbilder weg war, war es eine schöne Atmosphäre. Man durfte selbstständig arbeiten, wurde ernst genommen und hatte Spaß.
Man kann übernommen werden, wenn man sich gut anstellt. Aber es wird schwer, wenn man dem Ausbilder nicht gefällt, denn der hat das Sagen.
Überstunden werden aufgeschrieben
Laut Tarifvertrag
Der Ausbilder zeigt ganz deutlich, wen er mag und wen nicht. Die Leute die er mag werden unterstützt und immer bevorzugt. Die Leute die er nicht mag haben es sehr schwer. Er lästert öffentlich über Leute und ist unfair. Er war lange nicht da, in dieser Zeit ging es allen Leuten, egal ob Azubis, Festangestellte oder Aushilfe sehr gut.
Die Leute untereinander verstehen sich gut und haben viel Spaß, auch abteilungsübergreifend. Aber es wird nicht gerne gesehen, wenn man Spaß hat.
Die Ausbildung könnte sehr schön und abwechslungsreich sein, so ist es zumindest in anderen Häusern. Dort kann man in alle Bereiche reinschauen und lernt viel. In diesem Betrieb ist man leider fast nur im Restaurant eingesetzt.
siehe oben
Das Herz dieses Betriebes sind die Hotelassistentin und die Empfangschefin. Die haben für jeden immer ein offenes Ohr, sind fair und unterstützen immer bei Problemen. Bei denen werden wirklich alle gleich respektvoll behandelt, egal welches Geschlecht, Herkunft, Position usw. Auch der Chef selbst interessiert sich für die Leute und fragt oft nach wie es einem geht.
Einen Punkt muss man aber abziehen für den Ausbilder und einige andere.
Es finden Schulungen statt und ein Auzubiaustausch sowie Weinreisen, wobei auch hier nur die Lieblinge der Ausbilder und Geschäftsführer teilnehmen (dürfen)
siehe oben
Mehr Gleichberechtigung. Ein Ausbilder sollte in der Lage sein auch die Azubis zu fördern und fordern, welche er persönlich nicht gern mag. Persönliche Sympathie sollte keinen Einfluss auf die Ausbildung haben.
Je nach dem mit wem und in welcher Abteilung man arbeitet.
auch nur bei Sympathie
Typisch Gastro - Überstunden werden gemacht und notiert. Freie Wochenenden sind selten, aber dies ist normal in der Branche. Freiwünsche werden berücksichtigt, jedoch wird auch hier nach Sympathie entschieden, ob sie erfüllt werden oder nicht.
Lohn wurde am 1. des Monats und am 15. des Monats ausgezahlt - pünktlich.
Hier lernt nur der, der den persönlichen Vorlieben des Ausbilders entspricht. Eigene Meinungen oder kritische Denkweisen sind nicht erwünscht.
Azubis untereinander verstehen sich gut und es entwickeln sich Freundschaften, die auch nach der Ausbildung halten. Gesellen und Geschäftsführer tragen aber nicht dazu bei, dass die Ausbildung Spaß macht.
Es könnte Interessant sein - wenn man Ausbilders Liebling ist. Ist man es nicht, lernt man nichts und wird immer wieder derselben Tätigkeit zugeteilt.
siehe oben
Systematisches runtermachen war bei mir an der Tagesordnung - auch hinter meinem Rücken vor anderen Abteilungsleitern.
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