16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Standort
die örtliche Lage und der Zusammenhalt der Kollegen
Wechsel der Geschäftsführung
..nur ohne Geschäftsführung
gibt es nicht
was ist das?
...ohne, wäre es nicht auszuhalten gewesen
je nach Bereich
...dass diese demütigende und haarsträubende Erfahrungen aus Beliebigkeit, Geringschätzung, Ungleichbehandlung, Entwertung und Übergriffen seitens der Leitung & Geschäftsführung der Vergangenheit angehören. Ausschließlich die Arbeitsinhalte gaben mir Kraft all das (zu lange) zu ertragen, da sich diese wenig auf den AG sondern auf das Klientel (Jugendliche und junge Erwachsene) bezogen.
Ich habe in dieser Einrichtung ein für alle Mal gelernt, wie ich mich niemals mehr werde behandeln lassen - so viel und kurz und bündig aus der Sicht als ehemalige AN. Anderseits und by the way aber: hätte ich ein Kind, das angebunden werden müsste, ich würde "nicht, niemals, nie" (!) erlauben, dass es in einem solchen Umfeld verbleibt. Und dabei sind schimmlige Bäder ja längst nicht der größte Anlass zur Besorgnis...
... und gib mir die Weisheit das Eine vom Anderen zu unterscheiden...
Außen huj, innen pfuj
Benefits? Fehlanzeige!
Es gibt dort fantastische Kolleg*innen, die sich für die anvertraute junge Menschen sehr einsetzen und alles geben. Es gibt auch die anderen...
dazu kann ich objektiv nicht viel sagen. Außer vielleicht, dass mein 50. Geburtstag demonstrativ "vergessen" wurde. Aber das würde ich eher in Unterkategorie "passiver Mobbing" als Altersdiskriminierung einordnen.
Führungsmethoden anno Achtziger und Beurteilung nach eigenen nicht objektiven Kriterien. Anderthalb Jahre gearbeitet, niemals vom Geschäftsführung begrüßt worden, kein Probezeitgespräch, auch sonst nur Hinhaltetaktik und Ressourcen auspressen ohne jemals ein Wort der Anerkennung.
Die grüne Umgebung ist wirklich ein Traum. Parkplatzsituation ist okay.
man bemühte sich stets...
habe ich am meisten vermisst
Altersklasse 17-30 Jahren mit leichten bis mittelschweren psychischen Beeinträchtigungen - wer diese Art Aufgaben liebt, kann sich hier austoben
gut planbare Arbeitszeiten
neue Ideen und Projekte dazu werden zunehmend umgesetzt
jährlich gibt es ein sehr umfangreiches Fortbildungsangebot für die MA, interessante Themen
mit dem neuen T-Vertrag gab es eine gute Anpassung
vielfältig und spannend
Bemühungen um neue Geschäftsfelder
Infrastruktur ist überaltert
Mehr Vertrauen wagen
Endlich gibts einen mit Verdi verhandelten Tarif
Die inhaltliche Arbeit, das macht Spaß und ist vielfältig.
Nicht durch einzelne Miesepeter die Stimmung versauen lassen und vielleicht schneller die innere Kündigung zur richtigen verhelfen ;-)
Insgesamt ganz gut, 1 Stern Abzug für schräge Situationen in Betriebs- oder Mitarbeiterversammlungen. Einzelne Mitarbeiter arbeiten hier offenbar nicht gern und zeigen dies durch unangebrachtes Verhalten. Schade!
Mehr Nachhaltigkeit wäre gut.
Vieles ist möglich!
Manche, unreife Ideen werden zu früh veröffentlicht und das sorgt dann für Unsicherheit. Andere Themen werden zu spät klar kommuniziert.
Da bieten andere etwas mehr Benefits, aber es ist auch schon wirklich viel positiv verändert und es scheint auch noch mehr zu kommen.
An sich schon gut, das sieht man an der Führungsbesetzung, die überwiegend weiblich ist. Ob das auch auf alle Rahmenbedingungen zutrifft, bezweifle ich.
Um 4 ist Schluss. (Außer im Wohnbereich)
Sehr nette Verabschiedungen in den Ruhestand. Sehr viele Kollegen sind hier schon 20 Jahre und länger.
Die Leitungsfunktionen sind überwiegend mit Frauen besetzt. (Außer bei der Geschäftsführung, deshalb 1 Stern Abzug)
Work Life Balance, Kollegen, Möglichkeiten mitzuwirken, Sozialer Auftrag
Aufgeheizte Diskussionen nicht runter zu kochen.
Die Lage ist zwiespältig, einerseits total schön, andererseits irgendwie ab vom Schuss. Zumindest am Hauptstandort. Die anderen Standorte sind mittendrin statt nur dabei.
Weniger Themen, dafür diese aber zu Ende bzw. in die Umsetzung bringen. Nicht auf allen Hochzeiten tanzen.
Die Kollegen und Kolleginnen sind eigentlich immer hilfsbereit und auch gern für kleine Zwischengespräche zu haben.
Immer schwierig wo Menschen mit Behinderungen arbeiten. Das ist halt nicht smart und sexy. Dafür ist die Welt noch nicht bereit. Wenn man damit nicht umgehen kann, hat man aber auch den Beruf verfehtl
Teilzeitarbeit ist jederzeit möglich, auf familiäre Belange wird immer Rücksicht genommen und kein zusätzlicher Stress produziert.
Man muss halt fragen und es muss sinnvoll sein. Ach so, es gibt einen Fortbildungskatalog und ein Online Portal für Arbeitssicherheits- und Datenschutzschulungen, das ist thematisch nicht so super spannend leider.
Gehalt ist marktüblich und in der Eingruppierung auch etwas Verhandlungssache. Bei Sozialleistungen tut sich grad auch etwas, z.B. Unterstützung für Sportangebote. Im Fahrradladen gibt es Rabatte, man kann sich über die Küche becatern lassen, oder Auto putzen lassen und die Gärtnerei verkauft mehrmals im Jahr Pflanzen, die jeden Cent wert sind.
Das Sozialbewusstsein ist quasi der Arbeitsauftrag, 5 Punkte, allerdings kann beim Thema Umweltbewusstsein wirklich mehr getan werden.
Gemeinsame Mittagspausen sind immer nett, weil abteilungsübergreifend immer jemand da und offen für ein Gespräch ist.
Es ist erstaunlich wie viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen hier schon 20 Jahre und länger sind. Hab ich so noch nie erlebt.
Manchmal ist der Anspruch und das Ziel nicht eindeutig formuliert. Wenn das Ergebnis dann nicht stimmt, ist das einfach Zeitverschwendung. Nachfragen hilft...meistens
Die Räume sind nicht sehr modern. Technisch ist die Ausstattung aber sehr arbeitstauglich. In der IT wird auf überteuerten Schnickschnack wird verzichtet und viel selbst zusammengestellt. D.h. individuelle Wünsche aber auch die Wiederverwertbarkeit der einzelnen Komponenten wird sichergestellt. Die IT macht definitiv einen guten Job. Die Küche auch. Es gibt Vorspeise, Hauptgang, Nachspeise und Wasser für 3,50 EUR. Die vegetarischen Gerichte bilden nicht Fleischersatzprodukte ab sondern haben in der Regel eine eigene Idee.
Jeder will mitreden, auch zu Themen die nicht spruchreif sind.
Eigentlich schon in Frauenhand. ;-)
Da viele Themen gleichzeitig auf der Agenda stehen wird es nie langweilig
Den Ort
Die Liste wäre schier unendlich
Führungsstile mehr als fragwürdig
die Kollegen/innen und Auszubildenden
Vorgesetztenverhalten
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