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ruhlamat 
GmbH
Bewertungen

7 von 28 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 2,4Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Für ruhlamat gibt es keine Empfehlung!

2,6
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Möglichkeiten für Studenten einen Einstig in den Beruf zu finden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Motto
billig; billiger; am billigsten; ruhlamat

Verbesserungsvorschläge

Nicht Alles am billigsten umsetzen wollen.
Ich wünsche von den Führungskräften ein besseres Auge für Leistung und besseren technischen Sachverstand.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist im Moment eher angespannt. Trotz guter Umsätze und spitzen Gewinne während Corona wurde das Personal ausgedünnt. Bei jedem Auftragsrückgang oder jeder "Wirtschaftskriese" verschwinden wohl Mitarbeiter.

Image

Bei manchen Kunden wohl eher ein Garant für einen aufregenden Projektablauf, spannende Schichten und viel Zeit in der Produktion.
Auch im privaten Umfeld kann es Wetten geben wie lange man bei dem Unternehmen dabei ist.

Work-Life-Balance

Wer zusätzliche Aufgaben übernimmt ist als erstes nicht mehr da.
Also Finger weg von solchen Aufgaben.

Karriere/Weiterbildung

Für einfache Angestellte gib es keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Karriere und Aufstieg ist auch nicht drin. Da kommen dann wohl meist Externe bzw. neue Mitarbeiter.

Kollegenzusammenhalt

Wehe wenn neue Ideen kommen oder Kleinigkeiten falsch gemacht werden, dann wird gern der Vorgesetzte Informiert.

Vorgesetztenverhalten

Anleitung: Nein oder wenn dann ist Vorsicht geboten. Fallen lauern überall.
Führung: Nein
Kenntnisse interner Prozesse: perfekt
Fachliche Kompetenz: Nein
Durchsetzen: Ja
Fehler: Werden wohl Alle gesammelt und im Mitarbeitergespräch einem nochmal vor Augen geführt.

Arbeitsbedingungen

Je nach Los des Betriebsgebäudes spitze bis 90'er. Je nachdem wann die Halle errichtet wurde.

Kommunikation

Die Kommunikation von wichtigen oder nicht positiven Dingen ist schlecht. Auf erfahrene Kollegen wird von Vorgesetzten oder anderen Kollegen nicht gehört.

Interessante Aufgaben

Wenn man das Glück hat sie bearbeiten zu dürfen.


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Nicole Heller, Leiterin Marketing & PR
Nicole HellerLeiterin Marketing & PR

Sehr geehrte Werkstudentin,
sehr geehrter Werksstudent,

da es sich bei Ihrer Bewertung um fast exakt die gleichen Themen und Einschätzungen handelt, wie in der Bewertung darunter, verweisen wir auf unsere vorherige Reaktion.

Wir möchten es aber nicht versäumen Ihnen als Tipp für die Zukunft mitzugeben, dass es immer gut ist, eigene Erfahrungen zu sammeln und sich eine eigene Meinung zu bilden.

Besonders bevor man Bewertungen ins Internet schreibt mit der Formulierung:

„Bei jedem Auftragsrückgang oder jeder "Wirtschaftskriese" verschwinden wohl Mitarbeiter.“

oder

„Fehler: Werden wohl Alle gesammelt und im Mitarbeitergespräch einem nochmal vor Augen geführt.“

oder

„Karriere und Aufstieg ist auch nicht drin. Da kommen dann wohl meist Externe bzw. neue Mitarbeiter.“

Wir wünschen Ihnen, dass Sie zeitnah den Arbeitgeber finden, der wohl besser zu Ihnen passt.

MfG,
die ruhlamat GmbH

Interessante Mentalität gegenüber Personal Kunden und Produkten

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Aufgaben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Umgang mit Personal
Umgang mit einigen Kunden
Gestaltung einiger Produkte

Verbesserungsvorschläge

Einstellung zum Personal ändern.
Nicht immer mehr nach China verlegen wollen.
Nicht immer mehr mit Praktikanten umsetzen.
Produkte besser gestalten.

Arbeitsatmosphäre

Jedes mal wenn die Auftragslage etwas zurückgeht sind recht schnell Kollegen nicht mehr da.
Weiterhin gibt es eine 3 Klassengesellschaft
3. Klasse
Arbeiter im Schichtdienst
2. Klasse
Angestellte mit Auftragserfassung
1. Klasse
Angestellte ohne Auftragserfassung

Image

Bei einigen Kunden ist Ruhlamat mit seinen Produkten und wofür sie stehen inzwischen sehr bekannt.
Aber auch die Personalpolitik z.B. hat sich inzwischen in der Region rumgesprochen.

Work-Life-Balance

Gleitzeit gibt es. Frühes erscheinen wird trotzdem erwartet.

Karriere/Weiterbildung

Möglichkeiten zur Weiterbildung gibt es keine.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen wechseln recht schnell.
Wenn fachliche Konkurrenz gewittert wird ist vorbei.

Umgang mit älteren Kollegen

Fair wenn sie auch eine lange Firmenzugehörigkeit aufweisen können.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte beobachten oft nur Mitarbeiter, geben Anweisungen wollen aber andere Ergebnisse, Kontrollieren Alles und merken sich Alles fürs jährliche Mitarbeitergespräch.

Arbeitsbedingungen

Abhängig von Gebäude
Wenn man glück hat sehr angenehm. Es gibt aber auch einfache Schreibtische und Sommerlich warme Büros.

Gleichberechtigung

Das Aussehen spielt auch keine Rolle.


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Nicole Heller, Leiterin Marketing & PR
Nicole HellerLeiterin Marketing & PR

Sehr geehrte Mitarbeiterin,
sehr geehrter Mitarbeiter,

wir wiederholen uns sicherlich an dieser Stelle, wenn wir auch Sie danach fragen bzw. Sie darauf hinweisen, dass solche Themen am besten intern angesprochen werden, bevor man sie anonym ins Internet schreibt. Als Unternehmen erleiden wir dadurch einen Imageverlust, auf den wir keinen Einfluss nehmen können und der es uns erschwert, uns mit dem richtigen Personal auf die Zukunft einzustellen.

Wir gehen jetzt einfach mal davon aus, dass Sie all diese Themen bereits bei Ihrem Vorgesetzten angesprochen haben und mit der Reaktion unzufrieden waren. Aber warum gehen Sie dann nicht eine Ebene weiter? Warum sprechen Sie nicht die vermeintlich falsche oder fehlende Reaktion Ihres Vorgesetzten bei deren/dessen Vorgesetzten oder in der Personalabteilung an? Sie können sogar unseren Geschäftsführer direkt informieren. Jeder ruhlamatler weiß, dass Herr Mack immer ein offenes Ohr für die Belange seiner Mitarbeiter hat.

Die von Ihnen angesprochenen Punkte zu Qualität, Führung, Personalpolitik und Kommunikation entsprechen nicht unserem Anspruch und treffen uns sehr. Wir bedauern, dass es Ihnen firmenintern nicht möglich war diese Punkte für Sie zufriedenstellend anzusprechen. Für uns hat eine gute interne Kommunikation einen hohen Stellenwert, wir werden daran weiter arbeiten und hoffen auf diesem Weg auch mit Ihnen in einen Dialog zu kommen.

Noch eine Info am Rande: in den vergangenen zwei Jahren/Coronakrise haben wir alle Maßnahmen ergriffen, um unsere Mitarbeiter zu halten und niemanden zu entlassen. Den Hinweis "Jedes mal wenn die Auftragslage etwas zurückgeht sind recht schnell Kollegen nicht mehr da." können wir aus diesem Grund nicht nachvollziehen.

MfG,
die ruhlamat GmbH

Kein Jahr wie jedes Andere - wo geht die Reise hin?

3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Wille überhaupt Anlagen in der Größenordnung bauen zu wollen, das Unternehmen voranzubringen und damit für die Region und viele Menschen ein wichtiger Wert zu sein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Mitarbeitern wird viel zugemutet und zu wenig davon betrifft die eigentliche Arbeit. Diese tritt oft in den Hintergrund. Die Geschäftsführung sollte sich die Meinung der Lohnempfänger öfter anhören auch wenn das keine Wirtschaftsexperten sind.

Verbesserungsvorschläge

Das Risiko von Neuentwicklungen sollte besser bewertet werden. Konzeptfehler sind die Teuersten.
Auch kleinere Aufträge annehmen, die mit weniger Risiko verbunden sind, an denen trotzdem Knowhow entwickelt werden kann und die zu mehr führen können.

Arbeitsatmosphäre

Aktuell steht über allem immer die Frage wie und wie lange das Ganze so weitergeht.

Image

Besser als die Realität

Work-Life-Balance

Gleitzeit, Mehrarbeit wenn nötig angeordnet. In der dynamischen Auftragslage ist von wochenlangen Überstunden und Feiertagsarbeit hin zum Abbummeln von Stunden bis in den Minusbereich alles drin. Die Leidensfähigkeit der Mitarbeiter und Strukturschwäche der Region wird voll ausgenutzt.

Karriere/Weiterbildung

Kostspielige Qualifizierungen müssen aus eigener Tasche bezahlt werden wenn sie dem Unternehmen "nichts bringen", Schulungen werden gerne bewilligt. Investition in Ausbildung der Lehrlinge ist positiv

Gehalt/Sozialleistungen

leistungsgerechtes Gehalt, für die Region in Ordnung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

offiziell hoch, aber das ist Marketing. Siehe Umgang mit älteren Kollegen...

Kollegenzusammenhalt

Die Altersstruktur ist gemischt, der Umgang der Kollegen untereinander ist angenehm. Die Fluktuation ist hoch.

Umgang mit älteren Kollegen

Älteren Kollegen wird in der aktuell schwierigen Lage einfach mal gekündigt, obwohl großzügig Kurzarbeitergeld in Anspruch genommen wird. Abgesehen davon wertschätzend, sofern sie für das Unternehmen wertvoll sind.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt durchaus respektierte Kollegen und auch Vorgesetzte die fachlich und menschlich beispielhaft sind. Es gibt aber auch Beispiele bei denen mindestens einer dieser Faktoren nicht passt und das merkt man aktuell deutlich. Alles passiert: Vorgesetzte stehen nicht hinter Ihren Mitarbeitern oder profilieren sich auf Kosten dieser um nicht selbst kritisiert zu werden. Vorgesetzte entscheiden ohne Rückgrat und Weitsicht oder lassen einfach unliebsame Entscheidungen bis zum letzten Moment offen. Vorgesetzte sind egoistisch und bereichern sich. Vorgesetzte gehen geschlossen in 8h-Corona Homeoffice. Tendenziell sind die Vorgesetzten weniger an der Entwicklung der Mitarbeiter interessiert als an der Fehlersuche um jährlich den Wert im Mitarbeitergespräch zu drücken. Der Rationalisierungs- und Rechtfertigungsdruck aus der Leitungsebene wird nach unten weitergegeben in Form höherer Arbeitseffizienz und Terminüberwachung. Dabei leidet das Fachgespräch und damit leider auch die fachliche Führung. Das geht soweit das neue oder junge Kollegen im Regen stehen gelassen werden. Erfahrene Kollegen sind dagegen einfach nur froh wenn sie mal in Ruhe eine Woche arbeiten dürfen.

Arbeitsbedingungen

Technisch sehr gut ausgestattet, Kantine.

Kommunikation

Kommunikation ist das wichtigste in der Firma. Das meint vor allem eine Rechtfertigung für Fehler oder Zeitverzug zu finden. Sei es Lieferant, Fachabteilung oder am besten der Kunde. Ansonsten guter Buschfunk.

Interessante Aufgaben

Je nach Auftragslage sehr interessant bis hin zur Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Wenn wenig los ist wird die Anpassungsfähigkeit und Geduld der Mitarbeiter mit Verbesserungsmaßnahmen und neuen Arbeitsanweisungen und Prozessen trainiert.


Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Nicole Heller, Leiterin Marketing & PR
Nicole HellerLeiterin Marketing & PR

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vorneweg möchten wir Ihnen gerne Ihre Hauptfrage beantworten: Nach fast 30 Jahren Geschäftstätigkeit und diversen wirtschaftlichen Krisen wird die Reise weiterhin in Richtung Zukunft gehen. Die Pandemie und ihre wirtschaftlichen Folgen stellt uns sicherlich vor eine große Herausforderung, aber auch diese werden wir hoffentlich gemeinsam mit unseren Mitarbeitern meistern.

Uns ist durchaus bewusst, dass nicht alle Mitarbeiter alle Entscheidungen, die in der Vergangenheit getroffen wurden, nachvollziehen können. Allerdings möchten wir uns entschieden davon distanzieren, dass wir beispielsweise „einfach mal kündigen“.

Bevor Mitarbeiter gekündigt werden muss schon einiges passieren, was dies rechtfertigt. Allerdings ist es nicht unsere Unternehmenspolitik bei jeder Freisetzung dafür zu sorgen, dass die Hintergründe, die zu dieser Maßnahme geführt haben, öffentlich kommuniziert werden. Was für Sie also wie „einfach mal gekündigt“ aussieht, hatte tatsächlich Gründe, vor denen man nicht die Augen verschließen konnte.

Und auch Qualifizierungen und Weiterbildungen werden, vor Bewilligung, auf Sinnhaftigkeit und Wirtschaftlichkeit für das Unternehmen geprüft. Nicht jede Qualifizierung, wie sie von manchen Mitarbeitern gewünscht wird, macht am Ende für uns auch Sinn. Wir können es uns nicht leisten, jedem Mitarbeiter Zusatztitel zu finanzieren, von denen wir letztendlich keinen Mehrwert haben. Es ist also aus unserer Sicht legitim, kostspielige Qualifizierungen, die uns „nichts bringen“, abzulehnen.

Zum Thema Vorgesetztenverhalten können wir nur sagen, dass fehlerhaftes bzw. inkompetentes Verhalten erst dann geprüft werden kann, wenn dieses bekannt ist. Von Seiten der Geschäftsführung gibt es keinerlei Vorgaben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Jahresgesprächen zu drücken, damit Löhne und Gehälter nicht steigen. Im Gegenteil. Es wurde extra eine zusätzliche Leistungskomponente eingeführt, damit diese entsprechend honoriert werden kann. Wenn Sie allerdings das Gefühl haben, dass Ihr Vorgesetzter diese Komponente nicht entsprechend Ihrer geleisteten Arbeit nutzt, dann wenden Sie sich an die Personalabteilung oder die Geschäftsführung.

Lange Rede, kurzer Sinn. Wir sind einerseits sehr dankbar für Ihre Kritik, denn nur mit Hilfe dieser können wir uns verbessern. Andererseits zeigt uns diese Bewertung zum wiederholten Male, dass die Anonymität des Internets dazu verleitet, „mal richtig auszuholen“ und auch Dinge bzw. Sachverhalte zu behaupten, über die man keinen kompletten Wissensstand hat.

Bei dem was wir täglich tun, denken wir an unsere gemeinsame Zukunft, an Wirtschaftlichkeit, Verhältnismäßigkeit und Nachhaltigkeit und insbesondere an ca. 300 Mitarbeiter und deren Familien!

Kaum noch Vertrauen vorhanden, Arbeitsatmosphäre und Teamgeist sehr schlecht!

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kantine

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Gehalt
- Arbeitsatmosphäre
- Kein Vertrauen mehr vorhanden
- keine Wertschätzung
- schlechte Work-Life-Balance
- Führungskräfte sind völlig überfordert und unterqualifiziert

Work-Life-Balance

Man darf gerne öfter mal 10 Stunden arbeiten was man einen Tag vorher gesagt bekommt. Diese kann man dann natürlich (Zeitpunkt vorgeschrieben) wieder abbauen, wenn es einem für sein privates Leben leider gar nichts bringt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt auch als Fachkraft am unteren Ende

Kollegenzusammenhalt

Kollegen werden gegeneinander ausgespielt. Es findet sogar ein gezieltes Mobbing in dieser Firma statt!

Vorgesetztenverhalten

Man soll gewisse "Prinzipien" leben und befolgen, jedoch werden diese permanent durch die Vorgesetzten und die Geschäftsführung verletzt. Wie soll da noch Vertrauen und Motivation aufgebaut werden....


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Nicole Heller

Autsch…diese und die vorhergehende Bewertung aus unserem Produktionsbereich hat wirklich gesessen. Wir sind schockiert, ernüchtert und traurig.

Schockiert – weil Führung und Arbeitsklima anscheinend sehr, sehr unterschiedlich eingeschätzt und wahrgenommen werden. Es gibt viele Mitarbeiter, die (auf Nachfrage) vollkommen zufrieden mit Beidem sind. Aber wie wir hier schmerzvoll lesen müssen, gibt es auch einige, die mehr als unzufrieden sind.

Ernüchtert – weil sich bei solchen Bewertungen immer gleich die Frage stellt: Was können wir ändern? Wo sollen wir angreifen? Mit wem müssen wir reden? Auf all diese Fragen haben wir aber keine richtige Antwort, da es sich um eine anonyme Bewertung handelt. Der Bereich Produktion umfasst ca. 103 Mitarbeiter und 7 Vorgesetzte. Warum kann der- oder diejenige nicht das direkte Gespräch suchen…zumindest mit der Personalabteilung???! Man kann doch Missstände nur dann aufdecken und beheben, wenn man diese direkt benannt bekommt.

Traurig – weil nun schon mehrfach dieser anonyme Weg von Einzelnen gewählt wird, um sich Luft zu machen und Dritten das Bild eines vollkommen chaotischen und schlechten Arbeitgebers vermittelt wird. Wir wissen aber, dass wir das nicht sind. Keine Frage, wir haben Defizite an denen wir arbeiten und die wir verbessern wollen und müssen! Aber wir sind definitiv nicht so schlecht, wie in diesen Bewertungen dargestellt wurde. Da vertrauen wir auf die Ergebnisse unserer Mitarbeiterumfragen, die uns das immer wieder belegen und bestätigen.

Renne solange du noch kannst!

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Möbel im Büro

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Atmosphäre, das Gehalt, die Kommunikation und das Verhalten

Verbesserungsvorschläge

Bessere Bezahlung, andere Führungskräfte und ein besseres Klima wäre zu wünschen

Arbeitsatmosphäre

Als Arbeiter ist man das letzte in der Firma. Die Lehre wechseln monatlich.

Image

Ist eigentlich als gute solide Firma bekannt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten sind in geringem Maße vorhanden

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bezahlung ist mehr als sehr schlecht!

Kollegenzusammenhalt

Solange man auf einer Ebene ist versteht man sich.

Kommunikation

Man wird erst über etwas informiert wenn man Fehler macht.

Interessante Aufgaben

Monoton


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Nicole Heller, Leiterin Marketing & PR
Nicole HellerLeiterin Marketing & PR

Hmmm, wie antwortet man auf so eine schockierende Bewertung …
Also, wir fangen mal ganz oben an.
Da wir uns in einem erdbebensicheren Gebiet befinden, hier im grünen Herzen Deutschlands, können wir Entwarnung geben. Man muss nicht „rennen, solange man noch kann“, sondern kann ganz normal und entspannt an oder von seinen/m Arbeitsplatz gehen. (Wenn man diese Aussage allerdings sportlich betrachtet, dann kann man in diversen Betriebssportgruppen hier bei ruhlamat tatsächlich „rennen, solange man noch kann“.)
„Als Arbeiter ist man“ bei uns nicht „das Letzte“, sondern ein wichtiger Bestandteil in einer langen Prozesskette. Da wir Sondermaschinen planen, konstruieren und bauen, können wir es uns nicht leisten, bestimmte Bereiche auf- oder abzuwerten.
Weiterhin können wir (sogar schriftlich) nachweisen, dass der Kollegenzusammenhalt und das Betriebsklima die besten Wertungen in unseren regelmäßig durchgeführten Mitarbeiterumfragen haben…und das seit mehreren Jahren! Und auch die Aufgaben wurden von den meisten Mitarbeitern als vielseitig eingeschätzt…was nicht so ungewöhnlich ist für einen Sondermaschinenbauer, der Maschinen nach Kundenwunsch anfertigt.
„Man wird erst über etwas informiert, wenn man Fehler macht.“ Das ist bestimmt genauso unschön, wie wenn man erst von der großen Unzufriedenheit eines Mitarbeiters via Online-Bewertungsplattform erfährt.
Das Empfinden, dass Weiterbildungsmaßnahmen fehlen, haben wir uns nach Auswertung der letzten Mitarbeiterumfrage bereits auf die ToDo-Liste gesetzt. Hier geben wir zu, dass man dies noch weiter ausbauen und transparenter gestalten kann. Da sind wir dran, da wird was kommen.
„Die Bezahlung ist mehr als sehr schlecht!“ Die Bezahlung ist leistungsabhängig. Zudem steigert sich jeder Lohn und jedes Gehalt jährlich um die prozentualen tariflichen branchenüblichen Anpassungen. Und ab diesem Jahr werden zusätzliche Leistungsprämien eingeführt. Unterm Strich sind wir der Meinung, man verdient ganz ordentlich bei ruhlamat.
Lange Rede, kurzer Sinn. Wir finden es sehr schade, dass sich hier jemand sehr wahrscheinlich Luft gemacht hat, nachdem er wohl ein nicht so schönes Erlebnis hatte. Das hat aus unserer Sicht allerdings nichts mit einer sachlichen Arbeitgeberbewertung zu tun. Grundsätzlich empfehlen wir immer und immer wieder allen Mitarbeitern, das Gespräch zum Vorgesetzten, zur Personalabteilung oder zur Geschäftsführung zu suchen. Erst wenn man die Probleme anspricht, kann sich etwas ändern…

von außen ohlala und von innen ohnein

2,4
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die Ausbildungsvergütung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

die mangelhafte Ausbildung, das schlechte Betriebsklima und die schlechten Arbeitszeiten.

Verbesserungsvorschläge

Gleitzeit wäre sinnvoll, da Azubis meist vor den andere Kollegen da sind und nichts zu tun haben. Ein Gespräch am Ende des Lehrjahres sollte durchgeführt werden damit der Azubi weiß, was er gut und schlecht gemacht hat. Die Ausbildung sollte von einer Person überwacht werden und es sollte sich an den Ausbildungsrahmenplan gehalten werden.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Arbeitgeber-Kommentar

Nicole Heller, Leiterin Marketing & PR
Nicole HellerLeiterin Marketing & PR

Erst einmal vielen Dank für das ehrliche Feedback zur Ausbildung bei ruhlamat. Die sinnvollen Hinweise zum Thema Arbeitszeitanpassungen und Ausbildungsbetreuung werden wir intern diskutieren und ggfs. umsetzen bzw. ändern.
Das Betriebsklima verallgemeinernd als schlecht zu bezeichnen, empfinden wir als sehr subjektiv. Unser Ziel ist es, dass sich alle Mitarbeiter bei ruhlamat wohlfühlen. Vielleicht kann man in einem gemeinsamen Gespräch den Ursachen für diese Äußerungen nachgehen.

Hire and Fire Mentalität

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Nicole Heller, Leiterin Marketing & PR
Nicole HellerLeiterin Marketing & PR

Liebe/r Mitarbeiter/in, liebe/r Ex-Mitarbeiter/in, liebe/r Kritiker/in,

erst einmal ist uns kein einziger Fall im Bereich Forschung & Entwicklung bekannt, beim dem erst gehired und dann schnell gefired wurde.

Da wir anhand einer Sternebewertung nicht wissen, was die genauen Hintergründe sowohl für die Bewertung als auch die Überschrift sind, haben wir uns mal die Mühe gemacht und unsere "Jubilarliste" zur Hand genommen, um unsere Hire and Fire Mentalität zu checken.

Im Jahr 2021 hatten wir 13 Mitarbeiter mit 30 jähriger Betriebszugehörigkeit. In diesem Jahr feiern 6 unserer Mitarbeiter ihre 25 jährige Zugehörigkeit und 7 ihre 15 jährige. Wir könnten das jetzt noch weiter ausführen mit 10 und 5 jährigen Zugehörigkeiten, aber wir glauben, dass das was wir zwischen den Zeilen sagen wollen schon rauskommt.

Uns steht es fern erst mühsam qualifiziertes Fachpersonal zu suchen, um es dann nach Lust und Laune rauszuwerfen. Nicht umsonst übernehmen wir jedes Jahr alle unsere Auszubildenden, wenn diese es denn auch wollen.

Allerdings kommt es ab und an vor, dass man sich bei der Auswahl neuer Mitarbeiter "getäuscht" hat und man in der Probezeit merkt, dass es nicht passt. (Andersherum ist uns dies übrigens auch schon mehrfach passiert.)

Das zeigt aber nicht, dass wir nach dem Prinzip Hire and Fire vorgehen, sondern, dass wir auch unschöne wirtschaftliche, personalpolitische Entscheidungen treffen müssen.

Es tut uns leid, wenn wir Sie damit verärgert haben. Wir sind uns aber sicher, dass sie den Arbeitgeber finden, zu dem Sie passen und der auch zu Ihnen passt.

Sollte es sich bei dieser Bewertung um ein noch aktives Beschäftigungsverhältnis bei uns handeln so können wir nur sagen: jeder ist seines Glückes Schmied!

Wenn die aktuellen Umstände als unzumutbar empfunden werden, dann steht es jedem frei, woanders sein Glück und seine Zufriedenheit zu finden.

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