7 von 28 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Möglichkeiten für Studenten einen Einstig in den Beruf zu finden.
Das Motto
billig; billiger; am billigsten; ruhlamat
Nicht Alles am billigsten umsetzen wollen.
Ich wünsche von den Führungskräften ein besseres Auge für Leistung und besseren technischen Sachverstand.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Moment eher angespannt. Trotz guter Umsätze und spitzen Gewinne während Corona wurde das Personal ausgedünnt. Bei jedem Auftragsrückgang oder jeder "Wirtschaftskriese" verschwinden wohl Mitarbeiter.
Bei manchen Kunden wohl eher ein Garant für einen aufregenden Projektablauf, spannende Schichten und viel Zeit in der Produktion.
Auch im privaten Umfeld kann es Wetten geben wie lange man bei dem Unternehmen dabei ist.
Wer zusätzliche Aufgaben übernimmt ist als erstes nicht mehr da.
Also Finger weg von solchen Aufgaben.
Für einfache Angestellte gib es keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Karriere und Aufstieg ist auch nicht drin. Da kommen dann wohl meist Externe bzw. neue Mitarbeiter.
Wehe wenn neue Ideen kommen oder Kleinigkeiten falsch gemacht werden, dann wird gern der Vorgesetzte Informiert.
Anleitung: Nein oder wenn dann ist Vorsicht geboten. Fallen lauern überall.
Führung: Nein
Kenntnisse interner Prozesse: perfekt
Fachliche Kompetenz: Nein
Durchsetzen: Ja
Fehler: Werden wohl Alle gesammelt und im Mitarbeitergespräch einem nochmal vor Augen geführt.
Je nach Los des Betriebsgebäudes spitze bis 90'er. Je nachdem wann die Halle errichtet wurde.
Die Kommunikation von wichtigen oder nicht positiven Dingen ist schlecht. Auf erfahrene Kollegen wird von Vorgesetzten oder anderen Kollegen nicht gehört.
Wenn man das Glück hat sie bearbeiten zu dürfen.
Die Aufgaben
Den Umgang mit Personal
Umgang mit einigen Kunden
Gestaltung einiger Produkte
Einstellung zum Personal ändern.
Nicht immer mehr nach China verlegen wollen.
Nicht immer mehr mit Praktikanten umsetzen.
Produkte besser gestalten.
Jedes mal wenn die Auftragslage etwas zurückgeht sind recht schnell Kollegen nicht mehr da.
Weiterhin gibt es eine 3 Klassengesellschaft
3. Klasse
Arbeiter im Schichtdienst
2. Klasse
Angestellte mit Auftragserfassung
1. Klasse
Angestellte ohne Auftragserfassung
Bei einigen Kunden ist Ruhlamat mit seinen Produkten und wofür sie stehen inzwischen sehr bekannt.
Aber auch die Personalpolitik z.B. hat sich inzwischen in der Region rumgesprochen.
Gleitzeit gibt es. Frühes erscheinen wird trotzdem erwartet.
Möglichkeiten zur Weiterbildung gibt es keine.
Kollegen wechseln recht schnell.
Wenn fachliche Konkurrenz gewittert wird ist vorbei.
Fair wenn sie auch eine lange Firmenzugehörigkeit aufweisen können.
Vorgesetzte beobachten oft nur Mitarbeiter, geben Anweisungen wollen aber andere Ergebnisse, Kontrollieren Alles und merken sich Alles fürs jährliche Mitarbeitergespräch.
Abhängig von Gebäude
Wenn man glück hat sehr angenehm. Es gibt aber auch einfache Schreibtische und Sommerlich warme Büros.
Das Aussehen spielt auch keine Rolle.
Der Wille überhaupt Anlagen in der Größenordnung bauen zu wollen, das Unternehmen voranzubringen und damit für die Region und viele Menschen ein wichtiger Wert zu sein.
Den Mitarbeitern wird viel zugemutet und zu wenig davon betrifft die eigentliche Arbeit. Diese tritt oft in den Hintergrund. Die Geschäftsführung sollte sich die Meinung der Lohnempfänger öfter anhören auch wenn das keine Wirtschaftsexperten sind.
Das Risiko von Neuentwicklungen sollte besser bewertet werden. Konzeptfehler sind die Teuersten.
Auch kleinere Aufträge annehmen, die mit weniger Risiko verbunden sind, an denen trotzdem Knowhow entwickelt werden kann und die zu mehr führen können.
Aktuell steht über allem immer die Frage wie und wie lange das Ganze so weitergeht.
Besser als die Realität
Gleitzeit, Mehrarbeit wenn nötig angeordnet. In der dynamischen Auftragslage ist von wochenlangen Überstunden und Feiertagsarbeit hin zum Abbummeln von Stunden bis in den Minusbereich alles drin. Die Leidensfähigkeit der Mitarbeiter und Strukturschwäche der Region wird voll ausgenutzt.
Kostspielige Qualifizierungen müssen aus eigener Tasche bezahlt werden wenn sie dem Unternehmen "nichts bringen", Schulungen werden gerne bewilligt. Investition in Ausbildung der Lehrlinge ist positiv
leistungsgerechtes Gehalt, für die Region in Ordnung.
offiziell hoch, aber das ist Marketing. Siehe Umgang mit älteren Kollegen...
Die Altersstruktur ist gemischt, der Umgang der Kollegen untereinander ist angenehm. Die Fluktuation ist hoch.
Älteren Kollegen wird in der aktuell schwierigen Lage einfach mal gekündigt, obwohl großzügig Kurzarbeitergeld in Anspruch genommen wird. Abgesehen davon wertschätzend, sofern sie für das Unternehmen wertvoll sind.
Es gibt durchaus respektierte Kollegen und auch Vorgesetzte die fachlich und menschlich beispielhaft sind. Es gibt aber auch Beispiele bei denen mindestens einer dieser Faktoren nicht passt und das merkt man aktuell deutlich. Alles passiert: Vorgesetzte stehen nicht hinter Ihren Mitarbeitern oder profilieren sich auf Kosten dieser um nicht selbst kritisiert zu werden. Vorgesetzte entscheiden ohne Rückgrat und Weitsicht oder lassen einfach unliebsame Entscheidungen bis zum letzten Moment offen. Vorgesetzte sind egoistisch und bereichern sich. Vorgesetzte gehen geschlossen in 8h-Corona Homeoffice. Tendenziell sind die Vorgesetzten weniger an der Entwicklung der Mitarbeiter interessiert als an der Fehlersuche um jährlich den Wert im Mitarbeitergespräch zu drücken. Der Rationalisierungs- und Rechtfertigungsdruck aus der Leitungsebene wird nach unten weitergegeben in Form höherer Arbeitseffizienz und Terminüberwachung. Dabei leidet das Fachgespräch und damit leider auch die fachliche Führung. Das geht soweit das neue oder junge Kollegen im Regen stehen gelassen werden. Erfahrene Kollegen sind dagegen einfach nur froh wenn sie mal in Ruhe eine Woche arbeiten dürfen.
Technisch sehr gut ausgestattet, Kantine.
Kommunikation ist das wichtigste in der Firma. Das meint vor allem eine Rechtfertigung für Fehler oder Zeitverzug zu finden. Sei es Lieferant, Fachabteilung oder am besten der Kunde. Ansonsten guter Buschfunk.
Je nach Auftragslage sehr interessant bis hin zur Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Wenn wenig los ist wird die Anpassungsfähigkeit und Geduld der Mitarbeiter mit Verbesserungsmaßnahmen und neuen Arbeitsanweisungen und Prozessen trainiert.
Die Kantine
- Gehalt
- Arbeitsatmosphäre
- Kein Vertrauen mehr vorhanden
- keine Wertschätzung
- schlechte Work-Life-Balance
- Führungskräfte sind völlig überfordert und unterqualifiziert
Man darf gerne öfter mal 10 Stunden arbeiten was man einen Tag vorher gesagt bekommt. Diese kann man dann natürlich (Zeitpunkt vorgeschrieben) wieder abbauen, wenn es einem für sein privates Leben leider gar nichts bringt.
Gehalt auch als Fachkraft am unteren Ende
Kollegen werden gegeneinander ausgespielt. Es findet sogar ein gezieltes Mobbing in dieser Firma statt!
Man soll gewisse "Prinzipien" leben und befolgen, jedoch werden diese permanent durch die Vorgesetzten und die Geschäftsführung verletzt. Wie soll da noch Vertrauen und Motivation aufgebaut werden....
Die Möbel im Büro
Die Atmosphäre, das Gehalt, die Kommunikation und das Verhalten
Bessere Bezahlung, andere Führungskräfte und ein besseres Klima wäre zu wünschen
Als Arbeiter ist man das letzte in der Firma. Die Lehre wechseln monatlich.
Ist eigentlich als gute solide Firma bekannt.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind in geringem Maße vorhanden
Die Bezahlung ist mehr als sehr schlecht!
Solange man auf einer Ebene ist versteht man sich.
Man wird erst über etwas informiert wenn man Fehler macht.
Monoton
die Ausbildungsvergütung.
die mangelhafte Ausbildung, das schlechte Betriebsklima und die schlechten Arbeitszeiten.
Gleitzeit wäre sinnvoll, da Azubis meist vor den andere Kollegen da sind und nichts zu tun haben. Ein Gespräch am Ende des Lehrjahres sollte durchgeführt werden damit der Azubi weiß, was er gut und schlecht gemacht hat. Die Ausbildung sollte von einer Person überwacht werden und es sollte sich an den Ausbildungsrahmenplan gehalten werden.