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10 von 67 Bewertungen von Mitarbeiter:innen(gefiltert)

Auszubildende:r
kununu Score: 3,6Weiterempfehlung: 70%
Score-Details

10 Mitarbeiter:innen, die bei Ruhr Computer eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.

7 Auszubildende empfehlen Ruhr Computer als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.

Gut geredet – aber intern fehlt es an Struktur und Respekt

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Systemintegrator im Bereich IT in Essen gemacht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu Beginn hatte ich noch den Eindruck, dass die Firma eine faire und unterstützende Ausbildungsstätte sei. Leider stellte sich mit der Zeit das Gegenteil heraus. Viele Dinge, die nach außen als "familiär" oder "menschlich" dargestellt werden, wirken bei näherem Hinsehen eher oberflächlich oder inszeniert.

Verbesserungsvorschläge

Diese Ausbildung hätte ein wertvoller Grundstein für meine berufliche Zukunft sein können – stattdessen blieb ein bitterer Nachgeschmack. Die Firma legt mehr Wert auf ihren Außenruf als auf das, was intern tatsächlich passiert. Wer eine ehrliche, fördernde Ausbildung auf Augenhöhe sucht, ist hier vermutlich fehl am Platz. Ich würde diese Stelle nicht noch einmal antreten und kann sie anderen, vor allem jungen Berufseinsteigern, nicht empfehlen.

Arbeitsatmosphäre

Nach außen wirkt das Team harmonisch. In Wirklichkeit ist die Stimmung oft angespannt. Vieles basiert auf persönlichem Gefallen, nicht auf Leistung oder Engagement. Wer sich anstrengt, wird nicht zwangsläufig anerkannt – im Gegenteil: Eigeninitiative wird oft nicht wahrgenommen oder ausgenutzt.

Karrierechancen

Die angepriesenen Weiterbildungsmöglichkeiten existieren nur theoretisch. Wer sich wirklich weiterentwickeln will, muss das privat organisieren. Unterstützung seitens der Firma ist kaum vorhanden – außer man passt ins interne Beuteschema. Es wirkt so, als würde man sich mit Erfolgen von Azubis schmücken, zu denen der Betrieb selbst wenig beigetragen hat.

Arbeitszeiten

Wer pünktlich ging, wurde kritisch beäugt.

Ausbildungsvergütung

Die Vergütung entspricht dem unteren Branchendurchschnitt. Zusätzlicher Einsatz oder Überstunden wurden nicht extra entlohnt. Es gab keinerlei finanzielle Anreize oder Boni.

Die Ausbilder

Die Ausbilder wirken freundlich und hilfsbereit, solange man unkritisch bleibt. Sobald man Fragen stellt oder Missstände anspricht, schlägt die Stimmung schnell um. Es fehlt an pädagogischer Kompetenz und einem klaren Ausbildungskonzept. Vieles wird auf Zuruf entschieden, was für Unsicherheit und Verwirrung sorgt. Anleitung und echte Förderung? Fehlanzeige.

Spaßfaktor

Die anfängliche Motivation wurde schnell durch die chaotische Organisation und den enormen Erwartungsdruck getrübt. Die Stimmung war selten entspannt, und selbst gute Leistungen führten nicht zu Anerkennung. Die Ausbildung wirkte oft mehr wie ein Härtetest als eine Lernzeit.

Aufgaben/Tätigkeiten

Als Azubi wird man direkt mit komplexen Aufgaben konfrontiert – häufig ohne klare Anleitung oder Rückhalt. Das "ins kalte Wasser werfen" ist hier kein pädagogisches Mittel, sondern eher ein Zeichen von fehlender Struktur. Wer Probleme anspricht, bekommt schnell das Gefühl, "nicht belastbar" zu sein. Es mangelt an echtem Ausbildungswillen – häufig hatte man eher das Gefühl, eine günstige Arbeitskraft zu sein.

Respekt

Die Geschäftsleitung gibt sich nahbar, doch in Wirklichkeit fehlt es an professioneller Führung und echter Kommunikation auf Augenhöhe. Entscheidungen wirken oft willkürlich, Kritik wird nicht ernst genommen, sondern als persönliche Schwäche oder Undankbarkeit interpretiert. Konstruktive Vorschläge laufen ins Leere oder werden sogar als Angriff gewertet.


Variation

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Arbeitgeber-Kommentar

Jürgen KirchnerHR - Kommunikation

Sehr geehrter ehemaliger Kollege,

vielen Dank für Ihre Einsichten in unser Unternehmen.

Wir sind der Meinung, es gehört mehr zu einer Ausbildung als Ausbildern die Tasche hinterher zu tragen.
Dies bedeutet nicht, wie Sie hier andeuten, dass wir unsere Auszubildenden vom ersten Tag an unvorbereitet auf die Menschheit loslassen.
Zumindest vermuten wir dies hinter den Formulierungen "ins kalte Wasser" und "mit komplexen Aufgaben konfrontiert".
Wir sind uns auch nicht sicher, ob es eine Konstellation gibt in der das nicht fürchterlich schief gehen würde.
Aber wir erwarten schon die Fähigkeit einen Schraubendreher in die richtige Richtung zu halten und auch zu drehen.
Wir erwarten auch die Fähigkeit einen Lieferschein zu lesen und alle für einen Außentermin bereits bereit gelegten Teile in den Dienstwagen zu laden.

Leider verfolgen wir in den Bewertungen bei Kununu einen sehr simplen Trend.
Die Ausbildung ist beendet und es steht die Erwartung und sogar der Wunsch im Raum übernommen zu werden.
Geschieht dies nicht, war die Firma schon immer der schlimmste Ort auf Erden und man ist froh dort endlich weg zu sein.
Unbezahlte Überstunden, Chaos, unfähige Ausbilder und Geschäftsführung, fehlende Möglichkeiten der Weiterbildung.
Soweit so vorhersehbar.
Wir würden nicht so lange existieren, wenn es so wäre wie hier beschreiben.
Wir würden keine Lobesschreiben von der IHK bekommen und unsere Auszubildenden würden ständig durch die Prüfungen fallen.

Um bei einer Formulierung aus Ihrem Text zu bleiben: Dies hat einen besonders bitteren Nachgeschmack,
wenn die Person von einer Akademie für besonders schwer vermittelbare Kandidaten gekommen ist.
Jemand der überall sonst gescheitert ist. Nicht weil die ganze Welt sich gegen ihn verbündet hat,
sondern weil er zu kritischer Reflektion nicht in der Lage ist.
Weil seine Helikoptermutter ihm immer alle Probleme aus dem Weg geräumt hat und er auch erwartet in einer Firma würde alles genauso ablaufen.
Sie hilft ihm sogar eine negative Rezension bei Kununu zu schreiben.

"Familiär" wie Sie es nennen bedeutet nicht was Sie offenbar dahinter erwartet haben.
Es hat einen Grund, weshalb der Begriff Helikoptereltern aber nicht Helikopterfirma existiert...jenseits des wortwörtlichen.
Bei jedem Hindernis steht die Erwartung im Raum vom Betrieb über dieses getragen zu werden. In einer Sänfte.
Geschieht dies nicht, gab es keine Förderung und kein Konzept.
Konkret haben wir sehr häufig über Ihr Abschlussprojekt mit Ihnen gesprochen. Sehr frühzeitig.
Dennoch haben wir von Ihnen nur sehr wenig bis gar keine Initiative gesehen.
Stattdessen sahen wir die Erwartungshaltung, der Betrieb würde das Projekt für Sie machen.
Mal abgesehen vom offensichtlichen, es wäre Betrug, fragen wir uns wie Sie dann in der realen Welt zurechtkommen möchten.
Für welche Arbeit möchten Sie irgendwann einmal bezahlt werden, wenn Sie diese nicht leisten können?
Sie können nicht ernsthaft erwarten, es würden immer Kollegen Ihre Arbeit mit übernehmen.

Dies haben Sie in dieser Form zwei Mal veranstaltet.
Beim ersten Mal haben Sie bis zur letzten Woche vor dem Abgabetermin mit dem schreiben Ihrer Dokumentation gewartet und sind dann in lähmende Panik verfallen.
Beim zweiten Mal haben wir alles, außer die Arbeit für Sie zu schreiben, getan um sicherzustellen, dass Sie bestehen.
Wir standen während der Betriebszeiten für Fragen zur Verfügung und waren auch bereit extra für Sie länger zu bleiben.
Nicht aufgrund von Überstunden für die Firma, sondern für Sie. Dennoch sind Sie jeden Tag pünktlich nach Hause gegangen anstatt dieses Angebots zu nutzen.
Dafür haben wir Sie angeschaut. Weil uns allen klar war es wird knapper und knapper für Sie. Zum zweiten Mal. Keine kritische Reflektion, kein Lerneffekt.
Nun, festhalten konnten wir Sie nicht. Aber wir wussten was als nächstes kommt.
Wie erwartet waren Sie dann am Tag der Abgabe Unwillens zu gehen und haben sich sprichwörtlich an Ihrem Schreibtisch festgeklammert und Ihren Ausbilder mit Fragen gelöchert.
Es war nicht nur zu spät, es war auch Ihren Kollegen gegenüber unfair.
Für eine Übernahme haben Sie sich allein mit dieser Kombination aus prokrastinieren und unkollegialen Verhalten disqualifiziert.
Und das war Ihnen selbst auch bewusst.
Aber jetzt ist die Firma schuld. Wir möchten nicht auf ein Podest gehoben werden, aber einen Erfahrungsbericht der mehr beinhaltet als "Firma böse" hätten wir uns schon gewünscht.


Mit freundlichen Grüßen


Pierre Lutz
-Serviceleiter-

Mehrfachbewertung

KOMPLETT LESEN: Hier kommen Bewertungen rein, die darauf abgezielt sind, aktiv der Firma & Ex-Mitarbeiter zu schaden!

5,0
Empfohlen
Mehrfachbewertung
Ex-Auszubildende:rHat 2022 eine Ausbildung zum/zur IT-Systemelektroniker im Bereich IT in Essen abgeschlossen und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)

Gut am Arbeitgeber finde ich

Als mein Auto kaputt gegangen ist, hat der Chef ohne zu zögern mir Vorrübergehend ein Firmenwagen zu Verfügung gestellt. Sowas ist nicht selbstverständlich.
Der Chef ist jeden Tag in der Küche und kocht seinen Mitarbeitern Essen und bietet jedem Kaffee und Trinken an. Ein Geschäftsführer der sowas für seine Mitarbeitern macht, habe ich nirgendswo anders gesehen.
Umso mehr finde ich es einfach Traurig, in was für einer extremen hinterfotzigen Art die Firma runtergeredet wird. Sowas hat die Firma nicht verdient.
Die Firma arbeitet KUNDENORIENTIERT, und NICHT Profitorientiert!
Das ist der Hauptgrund warum ich immer noch für die Firma hinter stehe, weil die Arbeit selbst und die Führung ehrlich ist.
Wenn man sich gut anstellt, dann bekommt man auch logischerweise mehr Verantwortung zugetraut, da ein gewisses Vertrauen aufgebaut wird.
Das kann für außenstehende so wirken als wäre ich "eine Führungskraft" gewesen, welches absolut nicht der Fall war. Nur weil ich der "dienst-älteste Azubi" war (sprich: der Erfahrenste), habe ich mich nicht als Führungskraft gesehen. Ich habe alles auf Augenhöhe behalten und das können auch die "dienst-jüngeren" Azubis ALLE bestätigen. Jeder einzelne.

Der Grund meines Abtretens war NICHT weil es "unerträglich" war bei Ruhr Computer zu arbeiten, sondern weil ich mich dazu Entschieden habe, studieren zu gehen und das wäre Zeittechnisch nicht tragbar gewesen (also gibt es sehr wohl Weiterbildungschancen). Nichts Persönliches. Das erklärt auch warum ich dem Chef meine Mail-Adresse oder Telefonnummer gegeben habe, denn falls er Verstärkung noch brauchen sollte dann kann er mich anrufen, weil der Chef einfach korrekt ist und deswegen ich ihm weiterhin unterstützen würde.
Zum tausendsten male, bedanke ich mich für die Chance die er mir gegeben hat und wünsche der gesamten Führungskraft alles gute.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich habe nie gesagt, dass "die Deutschen" mir nicht ermöglicht haben, eine Ausbildungsstelle zu bieten. Interessant zu sehen, was man von mir hält und ich weiß auch genau woher das kommt. Fragwürdig irgendwie...
Nur weil ich aus einer Gastarbeiter Familie stamme, reite ich nicht auf solche Ausreden für persönliche Misserfolge oder sonstigen Erschwernissen im Leben.
Ich bin froh in Deutschland zu sein. Deutschland IST meine Heimat, leider wird unsere Generation keine Rente mehr sehen, daher halte ich an meinen Lebensplan so fest, wie ich ihn euch mit Vertrauen offengelegt habe.
Und nein, das ist kein "Problem, welches nicht existiert Problem" was erstaunlicherweise viele Leute glauben wollen (damit sage ich nicht, dass die Führungskraft das behauptet! Ich meine das im allgemeinen Sinne).
Das ist sehr wohl ein ernstes Problem für mich, als auch für meine Nachfahren und für meine Zeitgenossen weil das Existenzbestimmend ist. Das bleibt auch solange ein Problem, wenn das System sich nicht verändert und deswegen halte ich immer noch an meinem Plan fest.
Das ganze hat aber nichts mit euch zutun.
Ich will das ganze nur nochmal rechtfertigen, aus Fairness halber.
Es soll auch gleichzeitig euch Erinnern wie ich über diese Thematik im allgemeinen denke.
Natürlich haben wir unsere kulturelle Differenzen, das hat aber nichts daran geändert, dass unser Umgang gegenseitig mit viel Respekt gepflegt wurde. Wofür ich nochmal extrem viel Lob aussprechen möchte, vorallem wenn man den derzeitigen Zeitgeist in Betracht zieht.

Was mich aber wirklich persönlich traurig macht ist, dass das Framen tatsächlich bei euch funktioniert hat und anscheinend für euch glaubwürdig genug war, dass ich es gewesen wäre. Ich dachte ihr hättet das durchblicken können, weil ihr sonst nichts anderes gewohnt seid mit unfairer Kritik umzugehen, aber stattdessen muss ich jetzt meinen Fleiß rechtfertigen. Danke.
Hätte ich an eurer Stelle anders reagiert? Weiß ich nicht, deswegen nehme ich euch das auch nicht übel.
Ich weiß, dass ich euch nicht ins falsche Licht gestellt habe und meine Arbeit ehrlich und gerne gemacht habe. Ich habe ein reines Gewissen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist gelassen und wenn man mal Fehler macht, wird einem SEHR OFT verzeiht. Das Widerspricht vollkommen die vermeintliche "Empathielosigkeit" der Ausbilder sowie des Chefs, sowie das in der letzten negativen Bewertung beschrieben wurde, die genau dann abgeschickt wurde, als ich die Ausbildung beendet habe. Mein Abtritt wurde benutzt, damit man der Firma ihren Ruf schädigt und gleichzeitig, damit fälschlicherweise dies auf mich zurückzuführen lassen möchte. Was auch rufschädigend für mich persönlich sein kann, denn wenn mein künftiger Arbeitergeber das hier Lesen sollte, bekommt man ein ganz falsches Bild. Die Firma hat leider Gottes oft mit solchen Attacken zutun und man greift auch schon zu mitteln zu, womit ehemalige Mitarbeiter (also mich) geframed werden, damit der Verdacht abgelenkt bleibt. Einfach nur traurig.
Hätte ich mich hier wirklich unwohl gefühlt, dann hätte ich den Betrieb einfach gewechselt und schon gar nicht beim Abtreten meine Email und Telefonnummer hinterlassen, da ich mich immer noch für dem Chef zu Verfügung stehen wollte, wenn Arbeit benötigt wird.
Der Grund meines Abtretens werde ich unten weiter erläutern.

Karrierechancen

Dank dieser Lehre darf ich meinen staatlich geprüften Techniker ausüben und das sogar schon während meiner Ausbildung. Deswegen ist das eine komplette Falschaussage, dass man hier "keine Weiterbildungschancen" hat. Die vorherige negative Bewertung kann nur von jemanden stammen der nicht in der Technik tätig ist/war. Abseits des Technikers, bietet die Firma etliche Zertifizierungen an. Komplett rufschädigend!

Arbeitszeiten

Wie der Serviceleiter die auf die letzte negative Bewertung eingegangen ist: 8:30 - 17:00 (Freitags: 8:30 - 16:00).
An heißen Tagen haben wir 1h bis 3h früher Feierabend gemacht und die Brückentage waren auch geschenkt.

Dass der Urlaubsanspruch unmöglich sei, ist eine komplette Lüge. Man ist super Flexibel mit dem Urlaubsantrag gewesen (welcher immer genehmigt wurde), man sollte nur vorher früh genug bescheid geben, was selbstverständlich ist.

Ich persönlich habe seit meiner Kindheit mit schwergradigen Schlafproblemen zutun, weshalb es auch dazu führte, dass ich verspätet kam (Das hat sich natürlich auch auf meinen Noten widerspiegelt..).
Das hat nichts mit Gleitzeit zutun.
Auch hier war die Firma extrem Geduldig, wofür ich oft meine Dankbarkeit ausgesprochen habe und immer noch tue!

Überstunden sind eine Seltenheit hier.
Ich habe FREIWILLIG die Überstunden gekloppt.
z.B. am Wochenende bis in die Nacht, wo wir das eine interne Projekt hatten, weil ich anpacken wollte und auch neues dazu lernen wollte.
Mich hat niemand gefragt, ob ich denn vielleicht Lust hätte oder so..
Es war meine Eigeninitiative und widerspricht der letzten negative Bewertung. Das war nicht meine gewesen.

Ausbildungsvergütung

Ausbildungsvergütung ist fair.

Die Ausbilder

Die Ausbilder sind gegenüber Azubis sehr Tolerant und bringen sehr viel Geduld mit, weil die Lernkurve extrem steil ist. Als Azubi muss man selbstverständlich Interesse und Eigeninitiative zeigen, das ist überall so.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben sind vielfältig und man wird "ins kalte Wasser geworfen" in Begleitung mit einer Aufsichtsperson. Es erfordert Feingefühl und die Aufgaben bringen einen manchmal an die Grenzen, welches ein enormes Erfolgsgefühl gebracht hatte. Das hat daraus resultiert dass ich meine Arbeit liebevoll gemacht habe. Kunden haben extra angerufen um Lob auszusprechen, wie gut der gesamte Prozess vom ersten Empfang am Telefon, bis hin zur Kundenübergabe war. -> Weil das Team miteinander harmoniert hatte.

Respekt

Der Umgang zueinander ist sehr Respektvoll und das Führungspersonal bringt hier viel Empathie und Verständnis, vorallem bei Persönliche Probleme.

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Ohne Bereitschaft sich mit der Technik zu beschäftigen versteht jeder nur Bahnhof

4,3
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2019 eine Ausbildung zum/zur Bürokauffrau im Bereich Administration / Verwaltung in Essen abgeschlossen.

Ausbildungsvergütung

Naja, Azubi halt.

Die Ausbilder

Nett, manche Kollegen etwas zu sehr Nerds.

Spaßfaktor

Immer viel Spaß gehabt

Variation

Naja, es liegt in der Natur der Sache dass sich manches wiederholt.
Die Kunden kommen jetzt nicht plötzlich und wollen statt eines Druckertoners ein Schokoladeneis haben.
Und wenn dann will ich das Schokoladeneis haben!


Arbeitsatmosphäre

Arbeitszeiten

Aufgaben/Tätigkeiten

Respekt

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Nichts wird berücksichtig

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2020 eine Ausbildung zum/zur IT-systemadministrator im Bereich IT in Essen abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

????

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ansich Alles. Als Azubi nur missbraucht.

Verbesserungsvorschläge

Nichts mehr zu Reten

Arbeitszeiten

Waren ansich Fair aber altmodisch


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Fair, gerecht

4,4
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Kauffrau für Büromanagement im Bereich Administration / Verwaltung in Essen abgeschlossen.

Die Ausbilder

Stets ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte

Variation

Manchmal hätte ich mir mehr Abwchslung gewünscht aber das gibt die Ausbildung nicht immer her.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Respekt

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Wenn man an seinen eigenen Ansprüchen scheitert.

1,1
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Fachinformatiker Systemintegration im Bereich IT in Essen gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Urlaubsgestaltung, Parksituation

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlendes Vertrauen zu Mitarbeitern, häufige Personalwechsel, fehlendes Einhalten von Zusagen und branchenunübliche Ausstattung und Bezahlung.

Verbesserungsvorschläge

Wenn sich an Branchenstandards und rechtliche Rahmenbedingungen zu 100% gehalten würde, wäre schon viel gewonnen.

Arbeitszeiten

"Gleitzeit" hieß feste Arbeitszeiten, aber man durfte schon eine halbe Stunde früher da sein. Kein Zeiterfassungssystem und damit auch unbezahlte Überstunden.

Die Ausbilder

Leider war kein Ausbilder vorhanden.

Spaßfaktor

Mitazubis sind klasse gewesen. Alt-Hardware wurde zum "spielen" und lernen bereit gestellt.

Aufgaben/Tätigkeiten

Hatten mit IT nichts zu tun. In der Regel Drucker-Wartung oder Toner-Lieferungen.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Ausbildungsvergütung

Variation

Respekt

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Die Vorgestzten nehmen sich Zeit

4,7
Empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Kauffrau für Buromanagement im Bereich Administration / Verwaltung in Essen gemacht.

Karrierechancen

Hier wird ausgebildet um zu behalten, es wird nciht einfach durchgeschleußt und dann weg.

Die Ausbilder

...und man kann jeden Fragen.
Egal ob Ausbilder oder nicht-Ausbilder. Jeder Kollege nimmt dich für voll und gibt dir Rat.

Aufgaben/Tätigkeiten

Na klar macht nicht alles Spaß, es gibt auch Tätigkeiten die öde sind.
Aber das liegt nicht an der Firma, das liegt an den Tätigkeiten an sich.
Aber aber auch hier finden die Kollegen nette Wort und motivieren dich.


Arbeitsatmosphäre

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Spaßfaktor

Variation

Respekt

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Dankbar, hier angenommen worden zu sein

4,9
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Kauffrau für Büromanagement im Bereich Vertrieb / Verkauf in Essen absolviert.

Arbeitsatmosphäre

Ich fühle mich hier sehr wohl. Die Kollegen sind immer für einen da wenn es irgendwo hapert.

Arbeitszeiten

Es wird immer darauf geachtet, dass wir pünktlich Feierabend haben, und unsere Pausen einhalten.
Zudem wird einem hier noch die Chance gegeben, für die Schule zu lernen.

Die Ausbilder

Mit meinen Ausbildern komme ich super zurecht! Egal ob ich was auf dem Herzen habe oder eine Frage zum x-ten mal stelle wird mir sofort weitergeholfen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Ich habe hier schnell eigenständige Aufgaben übertragen bekommen.

Variation

Hin und wieder macht man auch mal 2-3 Tage nur das Gleiche, trotzdem wirkt die Arbeit dadurch nicht langweilig. Da man viele Aufgaben selbstständig ausführt, kann man sich die Aufgaben am Tag variabel einplanen.

Respekt

Ich wurde hier stets mit Respekt behandelt.


Karrierechancen

Ausbildungsvergütung

Spaßfaktor

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Wenn's mal wieder länger dauert...dann verliert hier keiner die Nerven

4,9
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur IT-Systemelektroniker im Bereich IT in Essen absolviert.

Arbeitsatmosphäre

Auch wie oben.

Karrierechancen

Wer gut mitrbeitet kann hier bleiben. Das habe ich jetzt schon mehrfach gesehen.

Arbeitszeiten

Es wird darauf geachtet dass wir unseren Pausen machen und zeitig gehen können.

Ausbildungsvergütung

Mehr als fair.

Die Ausbilder

Hier wird keiner im Stich gelassen und man nimmt sich die Zeit Dinge auch mal öfters zu erklären.

Spaßfaktor

Arbeit ist Arbeit, aber hier wird geschaut dass man mutivert an die Sache geht und es nie langweilig wird.

Aufgaben/Tätigkeiten

Wir lernen jeden Aspekt kennen. Egal ob Drucker oder Switch, wir sehen alles und machen alles mal.

Variation

Siehe oben

Respekt

Azubis werden mit dem gleichen Respekt behandelt wie langjährige Kollegen.
Da werden keine Unterschiede gemacht.

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Ein schönes Umfeld

4,4
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Kauffrau für Büromanagement im Bereich Administration / Verwaltung in Essen abgeschlossen.

Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 10 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Ruhr Computer durchschnittlich mit 3.4 von 5 Punkten bewertet. 60 der Bewertenden würden Ruhr Computer als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Basierend auf 10 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Work-Life-Balance an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 10 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Ruhr Computer als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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