Bus fahren bis zum abwinken.
Verbesserungsvorschläge
Werden vom Fahrpersonal und vom Fahrgast ignoriert.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angespannt, jedes Wort was man erzählt wird später im Mund umgedreht.
Kommunikation
Informationen kommen vom Vorgesetzten überhaupt nicht an die Belegschaft.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt Kollegen mit denen man sich vernünftig unterhalten kann. Andere wiederum erhoffen sich Vorteile bei den Vorgesetzten zu ergattern, sobald sie neue Informationen aus dem Kollegenkreis haben.
Work-Life-Balance
Urlaub, hier werden 26 Tage Urlaub als zu viel angesehen. Wenn man den Urlaub bekommt, dann nicht so wie man ihn haben möchte. Die beste Urlaubszeit ist Februar und November. Als Busfahrer hat man Wintersport zu mögen. Dann gibt es noch einen Dienstplan, der sorgt dafür hier jeden Tag arbeiten zu sein. Rhythmus wird hier Groß geschrieben in dem man jeden Tag eine andere Schicht fährt oder gleich einen Tagdienst bis zu 13 Std. bekommt, bei geteilten Diensten ist es noch länger. Wenn man Glück hat, bekommt man min. 8 Tage frei, das Glück fehlt aber, so sind es wenigstens 6 Tage im Monat oder noch weniger.
Vorgesetztenverhalten
Die unmittelbaren Vorgesetzten haben vergessen das diese auch nur Busfahrer waren. Hier wird von oben herab bestimmt.
Interessante Aufgaben
Aufgaben nicht Denken nur Fahren.
Gleichberechtigung
Der kriecht stolpert nicht oder man ist hier ein Familienmitglied.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer Krank ist, heißt es von den Vorgesetzten du machst krank. Viele verharren bis zur Rente.
Arbeitsbedingungen
Der einen modernen Fuhrpark möchte ist hier richtig, seine Pause kann man oft auf dem Bus abhalten. Dafür braucht man nur ein öffentliches WC.
Gehalt/Sozialleistungen
Gezahlt wird hier laut Tarifvertrag, dieser ist aber über die Jahre nur noch das letzte.
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Busfahrer gesucht!
Für die, die schon da sind bleibt wenig übrig.
Karriere/Weiterbildung
Modulschulung nach der SN 95 werden voll übernommen. Beim Rest mach dich selber schlau.