15 von 78 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mittlerweile weiß es jeder
Die Spitze wird von den Leuten die was drauf haben mitgeschleppt, weil er gerne darstellt.
Katastrophe
Das Arbeitsklima kann ich nur als herzlich und motivierend beschreiben, nach dem sich einiges verändert hat im Unternehmen sind alle fokussiert darauf die bestmögliche Arbeit zu machen - für den Kunden und unter den Kollegen!
Ich habe aktuell nichts was ich ändern würde wenn ich könnte. Bin mehr als froh meinen Weg zu Ryte gefunden zu haben!
Bisher habe ich nichts zu beanstanden, bin wirklich happy bei Ryte!
Die meisten Kollegen waren super und auch der Zusammenhalt war da.
War in der Vergangenheit sicherlich besser.
Grundsätzlich gut, aber durch das schlechte Management war die mentale Belastung immer recht groß.
Gesagt und versprochen wurde viel, leider wurde nie etwas umgesetzt
Nach außen Hui innen eher pfui
Nicht alle aber die meisten hielten zusammen.
Gab es kaum
Keine Leadership Skills und Mikromanagement
Schönes Büro mit Kochmöglichkeiten
Absolute Vollkatastrophe mit verheerenden Konsequenzen für die Mitarbeiter!
Themen- und Aufgabenbereich waren sehr spannend!
Arbeitet an einer ehrlichen Kommunikation, schätzt die treuen Mitarbeiter:innen wert und reflektiert im Management auch ab und zu euer eigenes Handeln.
Zu Beginn meiner Zeit bei Ryte war die Atmosphäre gut, ich bin wirklich gerne zur Arbeit gegangen.
Nachdem Unternehmensziele mehrfach nicht erreicht werden konnten, wurde die Stimmung schlechter. Entscheidungen und Stimmung der Führungsebene haben sich meiner Meinung nach negativ auf die Arbeitsatmosphäre ausgewirkt.
Nach außen meist sehr gut, nach innen (zumindest in letzter Zeit) eher nicht so toll.
Zeitweise gab es stressige Phasen, zeitweise aber auch gemütliche. Alles im Rahmen würde ich sagen.
Ebenfalls eine Enttäuschung für mich. Bereits in meinen Vorstellungsgesprächen hatte ich deutlich kommuniziert, welche Entwicklung ich mir für mich vorstelle und mir wurden entsprechende Möglichkeiten in Aussicht gestellt. In der Realität ist es auch nach mehreren Gesprächen und entsprechenden Zusagen nicht zu einer ernsthaften Weiterentwicklung gekommen - ich schätze das war letzten Endes natürlich dem Abbau von Stellen geschuldet, für mich persönlich lief es aber eben einfach nicht wie erhofft.
Für mich eher schwach. Wer Sustainability als Pfeiler des eigenen Produktes verkauft und auch dementsprechend wirbt, sollte zumindest Basics wie die Mülltrennung erfüllen ;-)
Innerhalb meines Teams war der Zusammenhalt super, wir sind sehr gut miteinander ausgekommen. Von anderen Teams und auch teamübergreifend hatte ich den Eindruck, dass die Mitarbeiter:innen gut zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen.
Hier muss man natürlich von Person zu Person unterscheiden. Ich hatte sowohl sehr positive Erfahrungen mit Vorgesetzten als auch negative. Auf Ebene der Teamleads hatte ich immer das Gefühl, ernstgenommen zu werden und unterstützt zu werden. Von der höheren Ebene bin ich enttäuscht. Zwar gab sich das Management offen und „down-to-earth“, aber in der Praxis wurden Entscheidungen meiner Meinung nach teils wenig rational und eher nach dem „Ich will“-Prinzip getroffen. Das hat bei mir leider einen negativen Gesamteindruck hinterlassen.
Mein größter Kritikpunkt an Ryte. Mein erster Eindruck eines offenen, auf Augenhöhe kommunizierenden Unternehmens hat sich leider nur kurz gehalten. Das Management fokussierte sich bewusst (sogar offen so bestätigt) auf die positiven Dinge, wodurch es in meinen Augen meist bei der halben Wahrheit blieb und Mitarbeiter:innen die entscheidenden Fakten hauptsächlich über den Flurfunk mitbekamen (Networking ist alles ;-)). Insgesamt kam ich mir als Mitarbeiter vom Management wenig ernst genommen vor und ein wenig für „nicht so schlau“ verkauft.
Zu Beginn war ich sehr zufrieden mit meinen Aufgaben, die Tasks waren abwechslungsreich und interessant. Als frustrierend empfand ich, dass Projekt X praktisch über Nacht zur Top Prio inkl. Zeitdruck, Stress und Überstunden werden konnte, dann aber ergebnisoffen und ohne weitere Kommunikation genauso schnell wieder unter den Tisch fallen konnte.
Viele gute Leute.
Das Management.
Ryte ist leider nicht mehr zu retten. Außer man wechselt die Spitze aus und verändert es grundlegend.
Durch die Intransparenz und unterschiedliche Informationen je nach dem wie man es braucht war es sehr angespannt.
Innen versus Außen.
Ja wenn man Glück hat wird man mangels Alternativen befördert.
Mies bezahlt und Ziele unrealistisch.
Das Geld geht aus daher hat man nichts mehr ausgegeben.
Wie auch alle anderen geschrieben haben, ist es untereinander sehr gut.
Solch eine Spitze braucht kein Unternehmen. Erstaunlich, dass solche Menschen es soweit schaffen. Aber hinter dem Rücken wird schon gesagt, dass er mitgeschleppt wurde weil keiner so geil auf Außendarstellung ist wie er.
Großraumbüro ist sehr laut und auch nicht nett da Streit direkt die Stimmung drückten.
Es ist schwer zu glauben, dass ein Unternehmen nach außen hin so toll wahrgenommen wird aber intern so versaut ist.
War sehr interessant. Langsam gingen die Ideen aber aus.
Ich finde: Viele nette Kollegen, die sich bemühen.
Ich finde: Führungskräfte, Führungsstil, Führungsverhalten und Intransparenz
Ich finde: Dem Mann, der denkt, er wäre Alpha Elon Musk, sollte mal jemand sagen, dass er keine gute Arbeit leistet und geleistet hat in der Führung. Auch Note 6.
Ich finde: Wegen dem Führungsstab schlecht. Marketing Officer dachte dass unehrlich und unmenschlich sein weiterbringt.
Ich finde: Zurzeit weiß jeder wie schlecht es um Ryte steht. Nicht nur intern sondern auch extern.
Ich finde: Gab es nicht.
Ich finde: War mies und Frauen sind allgemein schlechter bezahlt. Zumindest die die ich kenne.
Ich finde: Oberste Führung und Marketing und Sales Führung ist meiner Meinung nach nicht haltbar. Vielleicht war es beim amerikanischen Arbeitgeber weitaus leichter aber im Start Up, wo die eigene Leistung wichtig ist, merkt man wie gut die Fähigkeiten wirklich sind. Leider eine 6 und nicht bestanden. Auch für die oberste egomanische Figur.
Ich finde: Nicht vertrauenswürdig
Ich finde: schon interessant.
Die Mitarbeiter im Team sind spitze, schade, dass das der einzige Vorteil ist.
Ich finde Arbeitskollegen, welche einen wirklichen guten Job machen, ohne vorheriges Gespräche am letzten Tag der Probezeit zu kündigen, eines der schlimmsten Dinge, die man jemanden antun kann. Natürlich würde Ryte so etwas niemals machen... ;)
Führungsschicht und vor allem HR komplett ersetzen, meiner Meinung nach haben die leider echt überhaupt keine Ahnung und verbrennen viele Mitarbeiter.
Mein Vorschlag wäre, verkauft die Firma, lasst eure Mitarbeiter weiterziehen, bevor die dritte Kündigungswelle nach kurzer Zeit kommt und viele Mitarbeiter entlassen werden. Ich finde, wenn nach 11 Jahren eine Firma sich als Start-up bezeichnet und sich nicht selber tragen kann, wird vielleicht etwas Grundlegendes falsch gemacht.
Die Arbeitsatmosphäre war wirklich gut, leider hatte die Firma zwei Layoffs hintereinander und versucht das sinkende Schiff zu retten, was man bei der Arbeitsatmosphäre merkt...
Ich finde Ryte versucht den Schein zu wahren, bis es knallt ... mehr sage ich nicht dazu. ;)
Auf eine gesunde Work-Life-Balance wurde sehr geachtet, zumindest kann ich es von meinem Team sagen. Habe andere Dinge in anderen Departments gehört.
Meiner Meinung nach müssen Weiterbildungen langfristig und mühselig beantragt werden. Da ich rechtlich nicht berechtigt bin, das als Tatsache stehenzulassen, kann ich lediglich sagen, dass das Beantragen eines Weiterbildungsvideos im Wert von 29 Euro gerne mal ein halbes Jahr dauern könnte (natürlich nur rein hypothetisch ..., da kein Beweis). ;)
Ich finde, die Gehälter sind signifikant unterschiedlich, Frauen verdienen meiner Meinung nach oft weniger für einen besseren Job... Sozial und gleichberechtigt sieht anders aus...
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Die direkten Arbeitskollegen sind die besten Kollegen, die man sich vorstellen kann. Verwaltung und HR sollte meiner Meinung nach komplett ersetzt werden...
Im Team selbst nie ein Problem gehabt, die Mitarbeiter selbst sind spitze.
Direkte Vorgesetzte war wirklich hervorragend, um so weiter man nach oben ging, um so schlimmer wurde es...
Klauseln im Arbeitsvertrag verstoßen gegen Persönlichkeitsrechte, so gibt es zum Beispiel nicht rechtliche Klauseln, dass über Gehälter nicht geredet werden darf. Meine Hypothese ist, dass die Angst haben, dass die Mitarbeiter herausfinden, dass manche stark unfair bezahlt werden.
Ich finde, die Kommunikation ist sehr intransparent, Zahlen werden gerne verschönt, bis es knallt und sehr viele Mitarbeiter auch mit Familie entlassen werden müssen.
Gehälter sind meiner Meinung nach stark unterschiedlich, eine Frau hat für bessere Arbeit knapp 24k weniger im Jahr verdient, da es sich um ein privates Gespräch handelt und man laut Arbeitsvertrag nicht über Gehälter reden darf, lasse ich diese Aussage aus rechtlicher Sicht lediglich als Meinung stehen, kann jede Person für sich entscheiden, ob so Gleichberechtigung aussehen sollte. ;)
Die Aufgaben waren immer etwas Neues, Verwaltung und ständiger Wechsel der Scopes bremst aus und sorgt für Techt-Debt.
Gut Leute dabei
Manager, die dann die Führung übernahmen im Sales und Marketing
Management auswechseln
Management ist am Tiefpunkt angekommen
Der Hype und das Unwissen der Linden ist längst vorbei
Ist im Rahmen
Gab es nicht
Viele Freundschaften haben sich entwickelt
Ich finde Mitarbeiter anlügen, um sie auszutricksen führt zu Vertrauensverlust, vor allem wenn es Tagesordnung ist
Manager kommen einem großen amerikanischen Cloud Saas Unternehmen. So ein Schlag von Mensch ist mir bisher nicht begegnet.
Kein Verständnis und ich finde sogar respektlos
Nein, es ist schlichtweg einfach nichts spannendes. SEO Anfänger Tool wird mir von erfahrenen Spezialisten gesagt.
Man findet viele Freunde unter den direkten Kolleg*innen.
Führungsetage ist sehr politisch, blind, intransparent, top-down.
Hört auf eure Angestellten. Ihr könnte nicht alles wissen und entscheiden.
Kolleg*innen in einem Team sind oft top. Leider werden die Teams durch die Führung voneinander isoliert. Menschen werden angelogen und getäuscht. Kolleg*innen werden sehr unterschiedlich behandelt, bis hin zu abserviert.
Außendarstellung und Selbst-Marketing ist gut. Die Mitarbeiter reden FAST NIE gut über die Firma. Image und Realität stimmen überhaupt nicht überein.
Flexible Arbeitszeit. Allerdings werden Pflichtveranstaltungen auch auf Abends und in die Freizeit gelegt (was es für Personen mit Kindern oder generell Personen die Care-Arbeit verrichten müssen sehr schwer macht). Darauf angesprochen wird man allerdings belächelt.
In manchen Abteilungen wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass die Kolleg*innen auf jeden Fall sehr viel arbeiten und Überstunden & Wochenenden-Arbeit werden erwartet.
Weiterbildung wird nur auf häufige Nachfrage bezahlt und soll dann auch nur in der Freizeit stattfinden. Vorschläge und Wünsche, wie man Mitarbeiter*innen weiterentwickeln kann werden abgelehnt, auch wenn sie keine Zusatzkosten verursachen würden. Es gab mal eine Buch-Flatrate, aber die existiert nicht mehr wirklich. Ob und welche Weiterbildungen man bekommt hängt stark von Vitamin-B ab.
Gehälter von Langzeit-Rytees sind meines Wissens extrem niedrig. Gehaltserhöhungen sind schwierig zu bekommen und werden sehr lange wegdiskutiert. Stattdessen werden Kolleg*innen über "Titel und Rang" befördert. Gerade in nicht Tech/Product scheinen die Gehälter sehr niedrig zu sein. Führung bezahlt sich selbst aber sehr gut.
Sozialbewusstsein ... kommt darauf an. Manche Kolleg*innen sind doch schon sehr naiv. Aber es wird diskutiert.
Umweltbewusstsein existiert tatsächlich, könnte aber besser sein.
Kommt stark auf die Kolleg*innen an. Ich persönlich habe gute Erfahrungen innerhalb meines Teams gemacht. Darüber hinaus aber sehr schlechte Erfahrungen. Viele Konflikte werden im Hinterzimmer und über Vorgesetzte ausgetragen. Kritisches Feedback kommt nicht vor.
Es gibt kaum ältere Kolleg*innen. Und wenn sind diese in Führungspositionen und haben die Möglichkeit ihre eigene Position zu verbessern.
C-Levels und Leads geben sich offen und ehrlich. Allerdings wird Kommunikation unterdrückt, Verbesserungsvorschläge ignoriert und die Teams dürfen kaum eigene Entscheidungen treffen. Es wird sehr viel Top-Down-Entschieden, es gibt aber keine Begründungen. Ich glaube oft wird sehr politisch gehandelt und kommuniziert. Transparenz und Eigenverantwortung wird nicht nur NICHT gelebt, sondern aktiv unterdrückt. Konstruktives Feedback wird als persönliche Beleidigung aufgenommen.
Man schafft was TROTZ der Führung, NICHT WEGEN der Führung.
Technik ist super! Direkt am Hauptbahnhof, daher super zu erreichen. Räume sind im Winter sehr kalt, dafür gibt es aber immerhin Decken.
Intransparent. Hinter dem Rücken sogar bösartig und beleidigend. Notwendige Information wird nicht preisgegeben und soll auch nicht einfach preisgegeben werden. Ereignisse werden nur in kleinen Gruppen "offen" kommuniziert und zwar so angepasst, dass es gut wirkt. C-Level sagen sogar offen in All-Hands-Meetings, dass wir nicht über negatives reden! Führungskräfte schirmen Kolleg*innen ab und verhindern direkten Austausch. Hat was von Überwachungsstaat.
Period-Leave und Veranstaltung women@ryte sind sehr positiv. Es gibt Kolleg*innen mit diversen Hintergründen.
Darüber hinaus wird aber nicht sonderlich danach gehandelt. Verbesserungsvorschläge werden gehört aber dann nicht weiter verfolgt. Care-Worker*innen werden nicht bedacht.
Interessante Aufgaben könnten existieren, werden aber durch HIPPO-Management verdrängt. Am Ende wird nur daran und so gearbeitet, wie es ein kleiner Personenkreis möchte. Ist man in dieser Gruppe ist alles super. Ist man außerhalb dieser Gruppe verhungert man.
Leider wurde viel versprochen vom Sales aber haben es nicht halten können. Leider zeigt auch der Umsatz, dass keiner gefeiert wird wie ein “Rockstar”. Das ist leider die Realität.
Es wird keine Rücksicht genommen sondern sehr sprunghaft und unfair entschieden.
Wenig wertschätzend.
So verdient kununu Geld.