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Sachsen 
Fernsehen 
GmbH 
& 
Co. 
Fernseh-Betriebs 
KG
Bewertung

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Was habe ich gelernt? Wie man es nicht machen sollte.

2,9
Ex-Praktikant/inHat bis 2011 im Bereich PR / Kommunikation bei Sachsen Fernsehen GmbH & Co. Fernseh-Betriebs KG in Chemnitz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

dass Praktikanten in alle Abteilungen hineinschnuppern dürfen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

dass Praktikanten wenig lernen. Schade finde ich, dass der Journalismus beim SACHSEN FERNSEHEN sehr halbherzig ausgeführt wird. Talente mancher Mitarbeiter werden nicht erkannt, dafür die Fehler anderer wiederholt übersehen.

Verbesserungsvorschläge

Überprüft die Arbeiten der Mitarbeiter besser: Vier-Augen-Prinzip. Denn häufig treten Fehler bei Bauchbinden und Online-Texten auf.

Kommunikation

Die Zusammenarbeit der einzelnen Teams war teilweise unorganisiert. Hier besteht Handlungsbedarf.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen kamen allesamt miteinander aus - mal gut, mal weniger gut.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe bis zum Schluss nicht gewusst, wer hier das Sagen hatte.

Interessante Aufgaben

Als Praktikantin wurden mir Aufgaben zugeteilt, zum Teil waren diese auch sehr spannend. Eine Einteilung der Arbeit war im Bereich "Kurznachrichten" natürlich nicht möglich. Dafür war es umso schöner, am Tagesende auf seine geschafften Aufgaben zurückzublicken.

Arbeitsbedingungen

Attraktives Gebäude, unspektakuläre Büroräume. Technik war für ein mediales Unternehmen veraltet, jedoch reichte es zum Arbeiten aus.

Image

Ich frage mich immer wieder, wie sich das SACHSEN FERNSEHEN halten kann. Die Online-Redaktion veröffentlicht Texte, die mehrere Rechtschreib- und Grammatikfehler beinhalten. Mein Praktikum war interessant und ich durfte tolle Aufgaben übernehmen. Dass ich viel gelernt habe, kann ich leider nicht bezeugen.

Karriere/Weiterbildung

Natürlich ist das eine subjektive Meinung, aber ich musste feststellen, dass nicht alle Mitarbeiter, die Positionen hatten, die sie verdient hätten. Teilweise waren Posten völlig fehlbesetzt.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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