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Bewertung

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Gemischte Gefühle

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr offen für neueste Technologien, generell "angstfreie" Haltung gegenüber noch unbekannten Frameworks. Qualtiätssicherung ist auch kein Fremdwort gewesen, es wurden umfangreiche Maßnahmen zur Verbesserung eingeführt. Kompentenzmäßig waren sie auch breit aufgestellt. Außerdem waren es alle nette Nerds;)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eigentlich konnte man dort zufrieden sein. Damals gab es allerdings zeitweise recht lang andauernde Hochdruckphasen, was meiner Meinung nach hauptsächlich an der Unternehmensgröße lag. Zu wenig Leute für zu viele Projekte und zu starke Abhängigkeit von der Zahlungsmoral der Kunden...

Verbesserungsvorschläge

Damals hätten sie einfach mehr Mitarbeiter gebraucht. Größere Teams hätten die Last besser verpackt und betriebswirtschaftlich wären die individuellen Leistungsprofile der Mitarbeiter auch besser gepuffert worden. Verstärktes Projektmanagment wäre auch sinnvoll gewesen...

Arbeitsatmosphäre

War alles ok soweit, haben unseren Spaß gehabt. Allerdings war der Druck recht hoch, wurde auch von mittelkompetenten PM verstärkt.

Kommunikation

Wir wurden immer vom GF auf Stand gehalten. Gefühlt hatte man als Entwickler aber zu oft direkt mit dem Kunden kommuniziert.

Kollegenzusammenhalt

Es waren alle in Ordnung und man hat sich gegenseitig geholfen.

Work-Life-Balance

Halbwegs feste Arbeitszeiten wurden begrüßt, Homeoffice war wohl nur in Ausnahmefällen möglich. Bei Arztterminen und der Gleichen aber kein Problem während der Arbeitszeit.

Vorgesetztenverhalten

GF und Gesellschafter waren in Ordnung und ohne Tadel. Ein PM hatte gelegentlich ein Karma-Problem...

Interessante Aufgaben

Es wurde sich immer bemüht, technologisch am Ball zu bleiben. Konservative Methoden nur, wenn sie wirklich sinnvoll waren.

Gleichberechtigung

Mangels weiblicher Mitarbeiter damals hier ein spekulatives "neutral".

Umgang mit älteren Kollegen

Waren damals nicht so viele;)

Arbeitsbedingungen

Damals zu wenig Räume, telefonierende Kollegen und viel Rein- und Rausgerenne. Lüften war auch so ein Problem...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Spielte eher eine untergeordnete Rolle.

Gehalt/Sozialleistungen

Eher unterdurchschnittliches Gehalt, selbst für OWL...

Image

Das Unternehmen war damals nicht sonderlich bekannt, es wurde keine Marke nach außen aufgebaut, daher ein "neutral".

Karriere/Weiterbildung

Ambitionierte Kollegen haben in-house workshops durchgeführt, ansonsten gab es keine Weiterbildungsofferten. Dafür war aufgrund des Drucks auch gefühlt keine Zeit.

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