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SALZBRENNER 
media 
GmbH
Bewertung

Außen hui, innen pfui

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt einige wirklich sehr nette Kollegen, denen man vertrauen kann und mit denen die Zusammenarbeit Spaß macht. Das Gebäude ist modern und per Autobahn gut erreichbar.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Geschäftsleitung erkennt nicht, dass die Mitarbeiter das wertvollste Kapital der Firma sind. In deren Augen ist jeder austauschbar und der einzelne Mitarbeiter zählt nicht. Sie lügt den Mitarbeitern ins Gesicht, während diese die Wahrheit schon längst über andere Kanäle erfahren haben.

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsleitung muss lernen, ehrlich, respektvoll und menschlich mit den Mitarbeitern umzugehen. Leider sehe ich dazu keine Bereitschaft.

Arbeitsatmosphäre

Früher gab es ein fröhliches, persönliches Arbeitsklima, bei dem die Vorgesetzten und Mitarbeiter hervorragend miteinander auskamen. Diese Zeiten sind aber leider längst vorbei. Es wird Druck auf die Mitarbeiter aufgebaut, es werden ständig Rundmails von der Geschäftsleitung an die Angestellten versendet, in denen mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen gedroht wird, wenn nicht nach Anweisung gehandelt wird etc. Abmahnungen und fristlose Kündigungen aufgrund erlogener Fakten kommen immer wieder vor.

Kommunikation

Kommunikation fehlt komplett und ist eines der Grundprobleme der Firma. Die Geschäftsleitung spielt den Arbeitnehmern gegenüber nicht mit offenen Karten.

Kollegenzusammenhalt

War zu den erwähnten früheren Zeiten definitiv vorhanden, schwindet aber immer mehr. Mittlerweile muss man sich vorsehen, mit wem man worüber spricht.

Work-Life-Balance

Arbeitsbeginn ist 7 Uhr und daran gibt es auch kein Rütteln. Gleitzeit gibt es zum Abend hin großzügigerweise.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten geben keine Richtlinien, sind nicht ansprechbar, erwarten allerdings 120%igen Einsatz und suchen Schuldige, wenn etwas schief gelaufen ist (was natürlich öfters vorkommt, wenn es keine Meetings, Freigaben, Handlungsrichtlinien gibt)

Interessante Aufgaben

Die Branche ist interessant, die Projekte sind es auch.

Gleichberechtigung

Keine Diskriminierung bzgl. Geschlecht, Herkunft oder sexueller Orientierung aufgefallen.

Arbeitsbedingungen

Daran ist nichts auszusetzen.

Image

Das Image im oberfränkischen Dorf ist gut, aber je weiter man sich aus dem Dunstkreis der Firma entfernt, desto schlechter wird das Image, vor allem branchenweit gesehen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine Aufstiegschancen, jedenfalls nicht durch normale, ehrliche Arbeit. Wenn man der Geschäftsleitung erzählt, was diese gern hören möchte, stehen einem Wege offen.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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