4 von 14 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
sehr viele verschiedene Aufgaben und Möglichkeit in Kursen mit teilzunehmen
wenn es sich nach der Schule nicht mehr lohnt sollte man eher Feierabend machen dürfen
Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und motiviert. Humor ist gern gesehen - immer nach dem Motto "geteiltes Leid ist halbes Leid".
Größtenteils veraltete Technik. Neuanschaffung von Hard- und Software dauert unter anderem Jahre. Sehr festgefahrene Organisationsstruktur - die Abteilungen unterstehen direkt den Chefs.
Tarifverträge, Betriebsrat
allgemein ein sehr nettes Team!
+große Zahl von Kompetenzen in verschiedensten Bereichen, welche einem Azubi mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Übernahme nur mit Kompromissen auf Arbeitnehmerseite - teils werden dabei auch nicht realisierbare Forderungen gestellt.
Stichwort: "Wenn der Auszubildende keinen Umsatz fährt, wieso sollte ich ihn dann beschäftigen?"
- keine Gleitzeit als IT-Unternehmen.....
- Azubis müssen nach dem Berufsschulunterricht (unabhängig von Auftragslage oder Notwendigkeit) in die Firma
- festgelegte Mittagspause von 12-13 Uhr (individuell verschiebbar aber muss gemacht werden)
- gesetzeswidrig und keinerlei Zusatzvergütung (Bus-Ticket oder Ähnliches)
- Umsatzbeteiligungen gering bis gar nicht vorhanden
- keine Überstundenvergütung
Sehr nett und hilfsbereit
viele Hilfsarbeiten, wenig Abwechslung
Aufgaben meist repetitiv und haben wenig mit dem Umsetzen der Berufsschulthematiken zu tun.
Mitarbeiterübergreifend herrscht ein angenehmes Klima.
Das Führungspersonal hat teilweise fragwürdige Ansichten.... Zitat aus einem Meeting :" Dann können Sie sich ja vielleicht auch mal neue Turnschuhe kaufen."
Man kann die verschiedenen Abteilungen kennenlernen.
Sauber und modern
Als Itler oder vertriebler gibt es Karrierechancen.
Auszubildene müssen nach der Berufsschule in den Betrieb.
Es muss auch Samstag bei den toefltestsgearbeitet werden. Es wäre zu prüfen ob das rechtens ist.
Es kommt in dem Unternehmen darauf in welcher Abteilung man ausgebildet wird.
Kaufmännische Berufe dort zu erlernen ist nicht zu empfehlen. Jedoch für die Techniker oder Itler ist es ein adäquates Unternehmen.
Als Veranstaltungskauffrau hat man dort keine Aufgaben der Ausbildung entsprechend sind. Ausser die jährliche Sommerveranstaltung.
In einer Abteilung wird man teilweise sehr Respektlos behandelt Sätze wie "wenn ich ihren Gesichtsausdruck sehe könnte ich sonst was machen."
Man wird bewusst verletzt.
Aber in anderen Abteilungen ist es sehr familiär und man kann Spaß haben.
Überwiegend freundliche Kollegen.
Sehr schlechte Bezahlung, eine Ausbildung findet praktisch nicht statt, schwache und wenig kompetente Führung.
Ausbilder einstellen, welche sich mit dem Ausbildungsberuf auch wirklich auskennen und sich Zeit für den Azubi nehmen können.
Eine faire und gesetzeskonforme Bezahlung.
Annerkennung von Überstunden und deren Ausgleich.
Die Grauzone der Arbeit nach der Berufsschule nicht weiter ausnutzen.
Es gibt einige weitere Auszubildende. Das allgemeine Betriebsklima wäre ok, wenn die Negativpunkte nicht so schwer wiegen würden.
Karrierechancen sind gleich Null. Nach der Ausbildung ist eine Übernahme kaum vorstellbar, da Azubis weniger kosten.
Nach der Berufsschule stets zum Betrieb um für ca. 1,5 Stunden zu Arbeiten. Überstunden fallen regelmäßig an und werden in keiner Weiße vergütet, ausgeglichen oder gar gewürdigt.
Die Löhne/Vergütung wird pünktlich gezahlt. Der Rest ist sehr negativ. Die Ausbildungsvergütung ist nach dem BBiG rechtwidrig, auch wenn die Firma nicht tarifgebunden ist, da die Ausbildungsvergütung höchstens um 20 von Hundert unterhalb des branchenüblichen Regional-Tarif (ca. 680 in den Neuen bundesländern) liegen darf.
Ausbilder sind keine Vorhanden. Arbeiten nur mit "normalen Kollegen", welche durch Zeitdruck kaum ausbilden können.
Kollegen überwiegend freundlich. Trotzdem teilweiße angespannte Athmosphäre.
Nach der Berufsschule IMMER zur Ausbildungsstelle fahren. (mit Ausnahmen). Dadurch kaum Zeit zum lernen. Technische Ausstattung für ein IT-Unternehmen verbesserungsfähig.
Abwechslung ist so gut wie keine Vorhanden.
Überwiegend freundliche Kollegen, aber kaum Respekt vo erbrachten Leistungen. Schon gar nicht von den Führungsverantwortlichen.