6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Arbeiten mit Fairtrade-Produkten und die Teilnahme an Recup.
Die Organisation, Kommunikation und fehlende Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern.
Die Arbeitnehmer sollten viel mehr wertgeschätzt werden und für ihren Fleiß und ihre Arbeit dementsprechend entlohnt werden. Flache Hierarchien sollten eingeführt werden. Die San Francisco Coffee Company hätte das Potenzial wirklich erfolgreich zu sein, wenn man die Unternehmenstruktur und -organisation von Grund auf neu überdenkt.
Es ist erdrückend und man kein Spaß bei der Arbeit. Auch der Vorgesetzte ist ständig genervt und lässt es an den Mitarbeitern aus.
Wird als sehr schlechter Arbeitgeber gesehen, der seine Mitarbeiter ausbeutet.
Kaum möglich, da man sich sehr stark an den Vorgesetzten halten muss und kaum Wünsche zum Dienstplan äußern kann. Ab und zu mal muss man Doppelschichten arbeiten und bekommt nicht mal einen Bonus oder einen Zuschuss. Arbeit auf Abruf ist hier auch schon passiert.
Es gibt genau eine Position: einfacher Barista. Mehr Aufstiegschancen gibt es nicht. Filialleiter zu werden ist so gut wie unmöglich.
Hier bekommt jeder den Mindestlohn.
Super, dass hier mit Fairtrade-Produkten gearbeitet wird, jedoch schade, dass hier so verschwenderisch mit den To-Go-Bechern umgegangen wird. Auch gibt es noch keine Alternativen zum Strohhalm.
Auch wenn das Arbeiten mit den Vorgesetzten sich als schwierig gestaltet, gibt es doch einen sehr engen Zusammenhalt zwischen den Kollegen.
Da wird kaum Unterschied zu Neulingen gemacht. Sowas wie Loyalität gibt es kaum, außer man ist als Mitarbeiter mit einen der Chefs verwandt.
Feedback von der Mitarbeiterseite aus, wird hier ungern gesehen.
Hygiene und Sauberkeit könnte durch hauseigene Vorschriften und Regeln deutlich besser sein. Auch als es in einigen Filialen Mäuse- und Kakerlakenbefall gab, wurde es viel zu spät gemeldet.
Man erfährt alles aus zweiter Hand. Die Kommunikation läuft nur in eine Richtung: Von oben nach unten. Es gibt auch keine Mitarbeitergespräche, wo auch der Mitarbeiter mal Feedback geben kann.
Auch wenn alle den gleichen Stundenlohn bekommen, werden doch eher Männer beim Bewerbungsprozess bevorzugt.
Man hat zwar immer dieselben Tätigkeiten, jedoch wechselnden Kundenkontakt, was es interessanter macht.
es waren verschiedene Vertragsmodelle möglich (Minijob, Teilzeit, Vollzeit); prinzipiell gab es sehr Unterschiedliche Schichten (morgens, abends, Wochenende) daher als Nebenjob eigentl. gut geeignet, es bedarf nur wenig Schulungen und eine kurze Einarbeitungsphase um den Job ausüben zu können
keine Rücksicht auf Schichtwünsche bzw. Verfügbarkeiten des Mitarbeiters, keine Möglichkeit persönliches Eigentum sicher aufzubewahren, kein Pausenraum - man war gezwungen sich im Lagerraum umzuziehen in welchem Kameras hängen; der Umgangston einiger Schichtleiter war leider wirklich unter jeglichem Niveau (Befehlston, unfreundlich, laut); eine Schichtleitung spielte oft mit ihrem Handy hinter der Theke während der Arbeitszeit; Unpassende, diskriminierende Kommentare von Seiten der Filialleitung;
Ich denke dass die Tätigkeit in dieser Firma sich sehr gut für Schüler, Studenten und Menschen eignet, die neben ihrem Hauptberuf noch eine lockere Nebentätigkeit ausüben möchten. Jedoch wurden zu meiner Zeit Personen als Führungskraft eingesetzt, die leider keinerlei Qualifikationen und/oder Fach- sowie Sozialkompetenzen besaßen. Diese beiden Aspekte harmonieren nicht miteinander.
Filialleitung lobte öfters, Schichtleitungen gaben Anweisungen von oben herab und mit absolutem Befehlston
geteilte Meinungen - abhängig von der jeweiligen Filiale
Urlaub wurde auch Wunsch genehmigt, Schichtwünsche wurde absolut nicht berücksichtigt
Fair Trade wurde hier sehr groß geschrieben
Kollegen wurde eine Schichtleitungstelle in Aussicht gestellt, jedoch ließ man dies unkommentiert "unter den Tisch fallen"
es gab Kollegen die sehr freundlich und hilfsbereit waren
Schichtwunsch nicht berücksichtigt, absolut keine Diskretion (noch nicht mal im Fall der Kündigung), Schichtleitungen nicht im Stande einen angemessenen Umgangston zu benutzen, es wurden nur Befehle erteilt und kein Raum für eigene Entscheidungen gegeben
Lärmpegel unerträglich, kein Pausenraum, kein Umkleideraum, kein Schloss für den Spind, keinerlei Privatsphäre, Firmeneigene Arbeitskleidung muss der Firma abgekauft werden
Schulungen waren teilweise Pflichtveranstaltungen und teilweise freiwillig
Stundenlohn war unter dem jetzigen Mindestlohn, keine Zuschläge an Feiertagen, minimale Zeitzuschläge erst kurz vor Schließung
Frauen und Männer hatten scheinbar die selben Konditionen und Aufstiegsmöglichkeiten
keine Einflussnahme auf den Arbeitsbereich
Sehr viel Eigenverantwortung, viel Entscheidungsfreiheit. Manchmal etwas unstrukturiert. Aber cooles Team,mit dem die Arbeit Spaß macht.
Durch größeres Vertrauen in die Fähigkeiten der eigenen Mitarbeiter könnte einiges Vorangehen.
-man geht nicht gerne in die Arbeit, da immer Probleme auf einen warten
-oft verständnisslosigkeit über neue Arbeitsabläufe
-gerne folgt Frühschicht auf Spätschicht
-man soll auf Abruf bereit stehen
-gute Teamarbeit
-schlechte Kommunikation nach unten
-kein Vertrauen gegenüber den eigenen Mitarbeitern
-neuerungen sind oft Schikane für Mitarbeiter
-Umsatz ist alles
-schlechte Kommunikation
-verbesserungs Vorschläge von Mitarbeitern werden gekonnt ignoriert
-manchmal fehler in der Abrechnung
Gute Frage - nächste Frage! Es könnte Spass machen, es könnte, tut es aber leider nicht.
Mitarbeiter werden nicht ernst genommen. Sie werden als notwendiges Übel betrachtet, dass den Kaffee verkaufen muss.
Die zuständigen Mitarbeiter der Geschäftsleitung sollten für längere Zeit am Thresen arbeiten, damit sie wirklich wissen, wie das Tagesgeschäft abläuft. Das Unternehmen hat keine Seele. Man möchte billige und nichtdenkende Mitarbeiter, die nur ihren Job machen... so kann man nicht erfolgreich sein. Erfahrene Kollegen werden systematisch ausgetauscht und durch unerfahrene "Marionetten" ersetzt. Wenn die Geschäftsleitung kompetent und führungsstark wäre, müsste man nicht auf solche Marionetten zurückgreifen, sondern könnte mit den langjährigen Mitarbeitern etwas großes machen. Arbeitet an Euch, lernt zu motivieren und zu begeistern, zeigt eure Freude am Job, seit eine Unterstützung, schafft eine Vertrauensatmosphäre, nehmt die Mitarbeiter ernst - dann wird alles besser. Das ständige Jammern, wieviel ihr zu tun hat, ist unerträglich. Wir haben auch genug zu tun! Wenn ihr eure Unsicherheit und Inkomeptenz nur durch die Angst und Verunsicherung bei den Mitarbeitern kaschieren könnt, dann geht alles weiter den Bach runter.
Die Atmosphäre ist von Angst und Misstrauen geprägt. Leider wird diese durch die Geschäftsleitung so gewollt. Dem Mitarbeiter soll es nicht gut gehen, er soll funktionieren. Wenn man das Glück hat in einem guten Team zu sein, ist es "erträglich".
Mitarbeiter (auch Teilzeitkräfte und Mini-Jobber) müssen immer auf Abruf stehen. Auf Wünsche wird keine Rücksicht genommen.
Es gibt keine Weiterbildung.
Gehalt und Abrechnung oft fehlerhaft, man muss dem Geld hinterherlaufen.
In der Regel ist die Zusammenarbeit im Team sehr gut und es herrscht ein guter Zusammenhalt (gemeinsames Leiden bringt einen näher). Natürlich gibt es auch Ausnahmen.
Mitarbeiter werden seitens des Geschäftsleitung als "Feinde" betrachtet, die es zu kontrollieren und zu schikanieren gilt, um diese gefügig zu machen/ zu halten. Motivation, positive Mitarbeiterführung ist hier ein absolutes Fremdwort. Die Geschäftsleitung hat von dem operativen Geschäft keine Ahnung, da diese nie am Thresen gearbeitet haben. So sehen dann auch die "Verbesserungsvorschläge" aus...
Ausstattung oft mangelhaft!
Kommunikation ist in Befehlston gehalten - die Mitarbeiter werden für unfähig gehalten, was jedoch bei den meisten definitiv nicht der Fall ist.
Die Arbeit mit dem Kunden ist abwechslungsreich. Kein Tag ist wie der andere...