Wandel weil man muss nicht weil man will
Gut am Arbeitgeber finde ich
Standortsicherheit .
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben , WLAN fehlt evtl jobrad oder sowas das in den meisten Betrieben schon lange normal ist
Verbesserungsvorschläge
Als ich bei Sandler vor weit über 10 Jahren angefangen habe konnte man noch wie man wollte, heißt es gab ausreichend Fachkräfte. Infolge dessen musste man als Leiharbeiter anfangen und sobald eine Kleinigkeit vorgefallen ist wurde einem Klipp und klar gesagt das bereits 100 andere auf den Job warten. Permanentes arbeiten in der Freiwoche wurde vorausgesetzt , es wurde ständig hinterherkontrolliert. Wurde man dann endlich vom Unternehmen übernommen natürlich erstmal noch nicht fest sondern befristet. In den letzten Jahren ist das alles besser geworden außer die Freiwochen. Aber weil man muss . Weil einfach keine Fachkräfte mehr auf dem Markt sind. Ich mag meinen Arbeitsplatz aber trotzdem würde ich niemand meiner Freunde empfehlen hier anzufangen.
Arbeitsatmosphäre
In der eigenen Abteilung gut , wenn man in anderen Abteilungen aushilft und Kollegen trifft eher resigniert.
Kollegenzusammenhalt
Größtenteils gut.
Work-Life-Balance
Auch hier absolut Abteilungsabhängig / PL abhängig
Vorgesetztenverhalten
Ist aber absolut Abteilungsabhängig. Es gibt Abteilungen in denen ich schon lange gekündigt hätte.
Gleichberechtigung
Frauen und Männer in der Produktion haben den gleichen Lohn.
Arbeitsbedingungen
Auch hier in den letzten nach viel Druck und Ärger Verbesserungen
Gehalt/Sozialleistungen
Früher gut heute eher mittelmäßig
Image
Früher sehr gut heute eher bekannt für Leiharbeit und Fluktuation
Karriere/Weiterbildung
Ohne Interne Schulungen die auswärts keinerlei Wert haben kommt man trotz bester Leistung keinen Meter weiter.